Es gibt doch sog. Womanizer, Männer, die (fast) jede Frau rumbekommmen.
Ich habe so einen Mann in meinem Bakanntenkreis, er sieht nicht schlecht aus, aber es ist vielmehr seine Art, als das Aussehen, womit er die Frauen so wild macht. 
Er hat schon unzählige Freundinnen gehabt, auch Frauen, die vorher immer gesagt haben, dass sie ihn blöd finden.
Wieso gibt es das eigentlich nicht bei Frauen? Habe noch nie von einer Frau gehört, die alle Männer haben kann.
Man hört höchstens von Frauen, die mit jedem ins Bett steigen, und die sind ja dann eher als Schlampe verrufen. 
Weibliches Gegenstück zum Womanizer die Schlampe?
1
doch, es gibt definitiv solche frauen, ich bin sogar mit einer verheiratet. und glaubt mir, das ist alles andere als immer leicht, auch wenn sie 100% treu ist....
2
Inwiefern ist denn Deine Frau so? Beschreib sie doch mal?
4
sie kann halt jeden haben, den sie kennenlernt, wobei sie das nicht mal will
3
Die Diskussion hatten wir doch unlängst schon....
Ich führe es darauf zurück, daß es aufgrund menschlicher Verhaltensnormen so ist, daß eine Frau einen Mann viel leichter zur Paarung bewegen kann als umgekehrt...
Ein Mann muss sehr viel mehr tun oder an Fähigkeiten, Aussehen, Charisma mitbringen um den gleichen Erfolg zu haben, den eine Frau schon mit ein bisschen Ausschnittzeigen und Popowackeln erreicht....
Folglich ist als die "Leistung" des Mannes höher als die der Frau....Und deswegen gibt es zwar Frauenhelden aber keinen Männerheldinnen...sondern Schlampen......
Wobei der heutige Zeitgeist dem begriff Schlampe schon wieder etwas positives abgewinnt. Es hat ja etwas rebellisches, eteas was gegen die Norm geht......Femme fatale wäre der galantere Ausdruck und welche Frau wäre auch nicht mal gerne femme fatale? Die, dieallen Männern den Kopf verdreht und alle mit gebrochenem Herzen zurücklässt....
Das Warum ist letztlich egal, ich führe auf erlernte und vererbte Verhaltensmuster aus der Menschwerdung zurück....Das prinzip der Evolution für eine Spezies heisst überleben, folglich wählt sie eine Methodik , die am besten das Überleben der Art sichert........
Ein Mann versucht seine gene möglichst oft weiterzugeben, er scheut weder Kosten und Mühen, er umwirbt das Weibchen....
Natürlich vermischt sich dieses Instinktverhalten auch mit Erkenntnisse und Erlerntem aus unserem jeweiligen Kulturkreis.
Aber im Kennenlern- sprich Paarungsverhalten von Mannund Frau hat sich - ganz grundsätzlich - in den letzten 100.000 Jahren nicht so viel geändert.
9
Doch, doch das gibts.
Außerdem werden doch Frauen oft als Schlampen bezeichnet ohne daß es gerechtfertigt ist. Findest Du das denn gut?
Man muß ja nicht alles nachplappern was andere sagen. Für mich ist eine Frau nicht so schnell eine Schlampe nur weil X-beliebige Leute das behaupten, da bild ich mir schon lieber selbst meine Meinung.
Es gibt Frauen die verfügen über eine besondere Ausstrahlung und der erliegen dann auch viele Männer. So wie's das auch umgekehrt gibt. Dabei steht aber Erotik gar nicht an erster Stelle, die verlieben sich einfach. Wenn die Frau dann noch abweisend ist regt das oft noch den Jagdinstinkt an.
10
Für mich macht das keinen Unterschied...und "Schlampe" existiert (zumindest in dieser Begrifflichkeit) in meinem Wortschatz nicht.
Wir leben im 21. Jahrhundert...das Problem dabei ist nur, dass in der Hinsicht immer noch mit verschiedenen Maßstäben gemessen wird. Ein Mann, der viele Frauen hatte, ist in meinen Augen genausowenig ein "Weiberheld" (wieso eigentlich Held? 
) wie eine Frau eine "Schlampe" ist, nur weil sie viele Männer hatte.
Man sollte endlich mal verinnerlichen, dass Frauen dasselbe Verhalten zusteht wie Männern...und da nicht solche Unterschiede machen.