Schwiegermutter nervt voll

Er macht mich echt fertig!

Wäre froh um Eure Meinung😣

Ich bin seit einem Jahr mit meinem Partner zusammen was an sich schon ziemlich schnell ging. Für uns hat es aber von Anfang an super gepasst. Es war Liebe auf dem ersten Blick quasi..♥️ Mal abgesehen von ein Paar Kompromissen die Wir Beide eingehen mussten lief alles gut.
Mit einer Ausnahme!!!!!

Und da kommt die Sache, die mir überhaupt nicht passt an ihm.
Und zwar seine Muttter!!
Die immer alles wissen will wohin er geht was er macht etc etc.. Sie fühlt sich ausgeschlossen?! Ich habe ihn von Anfang an gebeten dies zu unterlassen Ihr immer alles zu stecken. Ich möchte meine Privatsphäre mit meinem Partner und eine gewisse intimität aufbauen. Es geht Sie absolut nichts an!
Die haben sowieso eine zu komisch enge Beziehung. Es gibt nichts, wirklich nichts was die Einander nicht erzählt haben. Bisschen hat es nachgelassen aber mich stört es immer noch extremst wen er Ihr sagt wie wo was wir tun. Sie würde damit auch nie zu mir kommen weil, Sie genau weiss das ich es nicht möchte! Das habe ich von Nafang an klar gestellt. Trotzdem macht Sie so weiter und fühlt sich dann angegriffen. Ausserdem hat Sie wirklich an Allem was auszusetzen! Jedesmal wenn es streit gibt heult Sie sich aus bei ihm wie Sie verletzt ist und er kotzt sich dann bei mir aus! Find ich so auch nicht fair, vor allem wenn ich dann versuche das zu ändern bin ich danach IMMER die IDIOTIN.
Sie hat auch die Angewohnheit viel zu rauchen und auch spezielles..!! Das geht mich absolut nichts an und es interessiert mich 0! Ich erwarte ein Kind ( mein erstes, wollte eig. nie Kinder aber mit ihm schon er ist wirklich super) Aber er will mein Baby zum Babysitten über die Woche Ihr geben.

Ich würde nie Jemanden mein Kind anvertrauen dem ich nicht vertraue oder meinen Respekt verloren hat. Und anstelle die Beziehung zu mir aufzubauen und sich zurück zu ziehen heult Sie nur rum und macht mich schlecht bei ihm.


Er möchte mich zur Frau nehmen und hatte mich schon mehrmals gefragt. Aber wie soll ich so einem Vertrauen??
Eine gesunde Beziehung mit ihm ist mir extrem wichtig und das kann nicht funktionieren mit Ihr daneben. Ich habe jetzt schon einen groll auf Sie. Ich kann Sie echt nicht mehr ertragen. Die einzige Sorde die Sie hat ist die, dass Sie das Kind wenig sehen wird sonst nichts!!

Und ja bevor mich Jemand fragt; Ich habe am Anfang klartext geredet und haben uns ausgetauscht. Auch warum ich welche Sachen nicht mag wenn Sie es tut.
Bei jedem scheiss Gespräch ging es dann immer immer immer nur um Sie!!! IMMER!!
Wenn ich ein Thema angeschnitten habe über mich ging es dann um Sie plötzlich.

Was denkt Ihr? Sind es nur meine Hormone? Obwohl ich mir ehrlich gesagt nicht sicher bin das es daran liegt. Mich haben viele gewarnt und Sie als Besserwisserin und rechthaberisch beschrieben. Und wenn es um ihn geht habe ich schlechte Karten..

Ich möchte doch nur Meinen Frieden, mit ihm zusammen leben so wie WIR es wollen.
Ist das zuviel verlangt?

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Willkommen in meiner Welt....
Hab fast die gleiche Situation mit Schwangerschaft und der netten Schwiegermutter, die mir vorschreibt was ich mit meinem Kind machen soll und wo ich es abzugeben habe...
Nun ja, klartext sprechen usw ist ok, aber das wichtigste ist, dass du und dein Mann euch einig seid und dann zu zweit eure Meinung sagt. Er muss dann zu dir halten, nicht zu seiner Mutter! Wenn ihr euch nicht einig werdet, dann wird das ganze eine langer spiessrutenlauf weil sie immer ihren Willen durchsetzt.
Dachte auch es hängt an den Hormonen weil es schlimmer geworden ist, kann auch sein, aber man kann sein Leben und seine Entscheidungen nicht nach den Wünschen anderer Personen treffen. Das ist unverschämt so etwas zu fordern, gerade beim eigenen Kind. Grosseltern sollten ganz sicher Kontakt zu den Enkelkindern haben dürfen und eine Bindung (ausser Suchtkranke evtl.) aufbauen, aber zu fordern wann, wie oft das Kind zu bleiben hat oder ein tägliches Ablaufprotokoll abzugeben usw. ist einfach völlig übergriffig. Die Eltern entscheiden und niemand sonst.
Habe im Freundeskreis nicht ein Kind, dass einmal die Woche auf Termin den ganzen tag bei der Oma ist. Es sind alles kita Kinder, die sozialkontakte haben möchten und super gerne in die Kita gehen.
Die Eltern sollten entscheiden wie das läuft, die Kids können auch nach spontanvereinbarungen hin und die Oma mit zu Ausflügen usw. Gibt zig Möglichkeiten, Aber direkt solche Forderungen zu stellen und regeln aufzustellen... furchtbar.
Mir steht dieser Machtkampf noch bevor, aktuell sagt mein mann er hält zu mir, aber durchsetzen fällt ihm trotzdem schwer....
Es wird halt viel mit emotionaler Erpressung gearbeitet, wenn der persönliche Wille nicht durchgesetzt werden kann. Kenn das auch das es nur um sie geht. Auch meine schwiegermutter hat nicht einmal gefragt wie es uns dabei geht, wenn wir ständig Druck bekommen...
Es wird sehr anstrengend und ermüdend und normalerweise werfe ich Menschen, die mir nicht gut und mir Energie rauben aus meinem Leben....
Ich hoffe, dass ihr einen Kompromiss schließen könnt bei dem jeder Abstriche machen muss und auch einen Zugewinn hat!

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Wie alt seid ihr? Wohnt er (oder noch schlimmer: ihr) bei ihr?

Ich meine, das Kind ist schon in den Brunnen gefallen, denn du bist schwanger. Ich werde nie verstehen, wie man so schnell & unter den Bedingungen ein Kind zeugt. Ob ihr heiratet oder nicht finde ich irrelevant, denn durch das Kind seid ihr enger miteinander verschweißt als mit einer Ehe, die Mans Freuden lassen kann.

Ich finde auch, dass man nach einem Jahr schon von beidseitigen Kompromissen spricht nicht wirklich als tolle Basis… Das wirkt sehr naiv von euch beiden.

Mit diesem „Mann“ wirst du nie in Frieden alleine leben können. ER ist das Problem. Er steht nicht zu dir. ER ist nicht abgenabelt. ER hat kein Interesse an deinen Wünschen diesbezüglich.

Damit Leben, oder trennen. Mehr geht da nicht.

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Ob du offen warst und Klartext gesprochen hast, ist nicht das Problem. Du kannst noch so sehr "wollen", wenn dein Partner diesen Weg nicht mit dir gehen möchte, hast du verloren. Wenn er den Kontakt aufrecht erhält und sie in euer Leben einbinden will, wird alles reden nichts nützen und du wirst nie diese "gesunde Beziehung" haben, die du anstrebst.

Ein Jahr ist nicht lang, weder um ein Beziehungsgeflecht zu ändern, welches über Jahre gewachsen ist, noch um in diese Umgebung ein Kind zu setzen.
Es hat zwischen euch nicht gepasst, denn man darf trotz all der Schmetterlinge die einem dem Blick vernebeln auch das Umfeld, die Zukunfstplanung etc nicht unbeachtet lassen. Das bricht nun auf dich ein.
Die Baustelle ist in erster Linie dein Mann, er muß klare Grenzen setzen, sieht er die Situation nicht ähnlich, schau was für dich möglich ist. Notiere dir die wichtigsten Punkte und geht wieder ins Gespräch.
Bedenke, solltet ihr euch wegen der Schwiegermutter trennen, wirst du auch dann den Kontakt deines Kindes zu ihr nicht unterbinden können. Als Vater hat er die gleichen Recht wie du.

Und ja, zieht er nicht mit, verlangst du von ihm zuviel.

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Ich weiß auch nicht, wer hier eigentlich das Problem ist aber ich hätte da eine Vermutung.
Eigentlich wolltest du keine Kinder, dann plötzlich doch und dann auch noch kopflos nach einem Jahr direkt Zack schwanger, obwohl bereits Probleme auf dem Tisch liegen.
Möglich dass sie eine für deinen Geschmack zu enge Bindung haben, aber das wirst du sicherlich nicht mehr ändern können und damit leben müssen.

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Ich wage einen Blick in die Zunkunft und prophezeie: die Probleme gehen erst noch richtig los. Nämlich dann, wenn das Kind da ist.

Ohne Kind bekommt er schon keine Abgrenzung auf die Kette, mit Kind wird das schon dreimal nichts.

Du bist sehr blauäugig in einen großen Fettnapf gesprungen.
Ein Leben ohne seine Mutter wird es, so wie du es dir vorstellst, nicht geben.

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Genau so ist es 🙈 das Problem nimmt dann die nächste Dimension an, wenn das Kind da ist, die SM Ansprüche erhebt und das Kind in diese enge Bindung zum Sohn aufnehmen will.
Genau dann werden die Fetzen fliegen, der Partner immer noch zwischen den Stühlen stehen.. Dann wird die Beziehung ganz schnell bröckeln.

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Hast du nicht letztens erst einen Post verfasst?

Egal.

Merk dir fürs Leben:
1. NIEMALS im Hormonrausch langfristige Entscheidungen treffen. Wenn die rosa Brille ab ist (nach 1-2 Jahren) erkennst du den Menschen wie er ist, und er dich, und erst dann kannst du beurteilen ob du länger mit jemandem zusammen sein kannst/willst.

2. Beziehungen sind immer gekauft wie besehen. Love it or leave it. Das Gesamtpaket. Änderungen müssen wenn dann von der Person selbst gewollt sein, und selbst dann funktioniert das meistens nicht. Die Persönlichkeit zu ändern ist nämlich schwer bis unmöglich.

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Dein Weltbild erscheint mir ziemlich egozentrisch, eigentlich genau so, wie du es deiner Schwiegermutter vorwirfst.
Dein Partner und seine Mutter scheinen eine Kommunikationsform, Beziehung zu pflegen, welche dir nicht entspricht, welche du nicht kennst. Daraus schöpfst du eine Wertung, du empfindest es als abnormal, du wertest es ab.
Wie kommt es dazu, dass innert eines Jahres Beziehung bereits so viele Konfliktgespräche mit der Mutter des Partners geführt wurden?

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Danke! Ich dachte schon es kommen nur Posts wo der Partner und seine Mutter für ihre Beziehungsform kritisiert werden. Ich kann nämlich, obwohl aus Sicht von der Gegenseite geschrieben ist, nichts unnormales daran finden. Meins wäre es auch nicht, aber ihn und seine Mutter deswegen direkt als DAS Problem hinzustellen würde mir auch nie einfallen. Dagegen finde ich, dass die TE (obwohl sie der Verfasser ist) nicht sehr sympathisch wirkt.

Ich würde gerne mal die Gegenseite hören.

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Ich glaube, dass kommt trotzdem auf die Gesprächsinhalte an. Erzählt er der Mutter nur, wo sie letzten Abend essen waren und wohin sie am Wochenende hinfahren, oder welcher neue Badteppisch gekauft wurde, wäre mir das auch schnuppe. Bei Themen wie, wann gab es den letzten Sex, Freundin hat gerade einen Vaginalpilz oder eine neue Hämorrhoide, würde ich auch die Wände hoch gehen. Und ja, ich kenne solche abgefahrenen Verhältnisse zwischen Mutter und Sohn, die sich wirklich auch sowas erzählen. Die Beziehung war dann nach 3 Wochen Geschichte.

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Ich gebe euer Beziehung auch nicht soo gute Karten. Letztlich verlangst Du eine Entscheidung zwischen der Beziehung zur Mutter oder zu dir. Für deinen Partner ist die Beziehung zur Mutter zentral lebenslang und er wünscht sich beides regelmäßig und eng. Er war nicht bereit das vorher aufzugeben und wenn nun das Kind kommt, wird er noch mehr Interesse daran haben, dass das Kind und die Mutter ein gutes Verhältnis aufbauen.

Mit dem Kind hast du dich quasi für min. 18 Jahre an die bestehende Dynamik gebunden. Meine Prognose ist, er wird nicht verstehen, was Du gegen seine Mutter und die Beziehung der Mutter zum Kind hast, schließlich ist er ja auch gelungen und er vertraut ihr. Er wird ein Familienleben wollen, wo auch die Mutter ein aktiver Teil davon ist. Du hingegen willst ein intimes, seperates Leben ohne ihren Einfluss, wo Du ohne Einmischung über eurem Kind brüten kannst. Da das beides nicht zusammen geht, werdet ihr euch wahrscheinlich fundamental streiten besonders unter den Belastungen von Schlafmangel und Co.

Ich sehe für Dich nur den Weg ihr Verhältnis mit Ecken und Kanten weitestgehend so zu akzeptieren und ihn den Raum zu lassen, aber halt in der Zeit was eigenes zu machen. Das ist eine Seite von ihm, die schon immer da war und immer da sein wird, ob du sie nun wahrhaben wolltest oder nicht. Letztlich liebst du jemand anderen, aber nicht ihn, wenn Du nicht so bei ihm bist wie er tatsächlich ist. Liebe und akzeptiere ihn so oder erkenne, dass ihr zu verschiedene Vorstellungen von Partnerschaft und Familienleben habt und ziehe einen Schluss. Was dazwischen wird es nur mit viel Kompromissbereitschaft geben. Auch bei Trennung ginge jedenfalls das Leben weiter und ihr könntet euch die Erziehung aufteilen und jeder bringt dem Kind seine Welt und seine Vorstellung von Familie nahe. Geht auch.

Ob er tatsächlich nicht abgenabelt ist und unselbständig und ein Muttersöhnchen, kann ich nicht beurteilen. Manchen Leuten sind bestimmte Personen in ihrem Leben einfach sehr wichtig und man sieht sich täglich, trotzdem man arbeitet, sein Leben selber regelt und seinen eigenen Haushalt hat. Da würde ich nicht wirklich von nicht abgenabelt sprechen, sondern einfach von einer guten Beziehung. Aber klar, blöd wenn es dann zwischen dem neuen Partner und den Eltern so gar nicht passt und der Partner dieses enge Familiäre nicht mag. Ich kann das verstehen auf beiden Seiten.

Hinterher ist man oft schlauer.....
Vielleicht hilft euch eine Paartherapie einen Mittelweg zu finden. Ich persönlich denke Kinder profitieren sozial mehr von Familie auf mehreren Ebenen und Verwandtschaftsgraden als nur immer Mama und Papa, setzt aber voraus, dass man dann akzeptieren kann, dass dabei immer Leute dabei sind, die anders ticken und denken, anders aufgewachsen sind und die einem nicht wie das Wahre vorkommen. Aber das ist es ja gerade, der Umgang mit verschiedenen Menschen und Einstellungen schafft soziale Kompetenz. Sie wird sicher auf ihre Art schwierig sein, aber hast Du nicht auch Familie, die Du magst, trotzdem sie nen Schuss weg haben? Von denen du vielleicht sogar provoziert hast? Für ihn und euer zukünftiges Kind wird es nicht anders sein.

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provoziert = profitiert :P Handy

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Ich verlange nicht das er sich entscheiden muss. Würde mir nie einfallen. Die Mutter gehört zum Leben dazu das ist und bleibt so! Ich habe schliesslich auch eine die kommt aber zu Besuch empfängt Besuch fragt nach ob alles gut ist und fertig.
Sich einzumischen in der Beziehung alles wissen wollen und und und geht nicht.

Das kommt bei mir nicht von Nirgendwo.
Als Beispiel habe ich meine Schwester mit ihrem Mann. Die sind seit 6 Jahren zusammen und haben eine Tochter die 5 ist. Die waren genau so wie Wir zu Anfang. Sie hatten oder haben die gleichen Probleme und das seit 6 Jahren!! Er sieht es ein und will es ändern shafft es aber nicht aus finanziellen Gründen. Dir Schwiegermutter ist auch da wenn sie hilfe braucht mit den Kindern. Sie aber musste lernen zu akzeptieren das es nach der Mutter geht nicht nach ihr! Und meine Schwester muss sich keine Sorgen machen wegem Kiffen bei Ihrer SchwieMu. Auch nicht das Sie wirklich Allen über alles erzählt was bei uns geht oder informiert.

Ich seh das und möchte es verhindern. Es soll bei Uns nicht soweit kommen. Ich denke an die Zukunft nicht nur an heute. Obwohl das wieder im Wiederspruch zum Baby ist weil es so schnell ging, ich weiss!!

Ich hoffe ihr versteht was ich meine

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Ich stimme nanoukaladar voll zu. Du wirkst auf mich auch nicht unschuldig an der Situation.

Der Oberhammer ist, dass du schreibst "Wie soll ich so einem vertrauen", mit ihm aber nach einem Jahr ein Kind, was du nie wolltest, in die Welt setzt.

Mir tut nur das Kind Leid. Und das nächste bisschen Mitleid kriegt die Schwiegermutter, die bald ein Enkelkind hat, zu welchem sie keine Verbindung aufbauen können wird.

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Stimmt wollte früher keine Kinder weil ich den richtigen Partner dazu nicht fand.
Heisst nicht das ich es heute nicht wollen würde oder es nicht klappt. Das Baby gehört zu mir und ich weine jedes Mal wenn ich mein Ultraschal in der Hand hab. Die Beziehung die Sie haben find ich auf einer Weise natürlich auch schön aber es hat Grenzen.
Mit seiner Mutter über Sexthemen zu quatschen, zu kiffen oder über jeden Schritt zu informieren find ich überhaupt nicht ''normal". Die Kleine wäre über die Woche zu Ihr gegangen da ich arbeiten möchte aber ich seh das Vertrauen ist nicht vorhanden und kein Umgang für mein Kind. Den schlussendlich ist es immer noch MEIN Kind nicht ihres.

Die Verantwortung trag ich und die nehm ich mehr als nur ernst.

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es wäre schön, wenn du uns sagen würdest wie alt du bist. In der Wohnung der Mutter deines Freundes bist du Gast, Deine Schwiegermutter ist sie wenn ihr verheiratet seid und nicht vorher
Ihre Wohnung ihre Regeln............... wieso gehst du da hin, du bist in der 22 . woche und kennst deinen Freund wielange 1 Jahr ?
da ist jede Mutter eines Sohnes super Glücklich!!!!!!!!!!!
wenn es dir da nicht passt, würde ich nicht hingehen.

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