Hallo,
Ich bräuchte mal einen Rat. Ich war heute zum Geburtsplanungsgespräch im KH. Dort war alles in Ordnung, bis auf die Tatsache, dass das Baby einen ungewöhnlich kleinen BPD (Biparietaler Durchmesser des Kopfes) hat. Ich bin heute bei 35+1 und der BPD beträgt 84,4 mm. Der BPD für die 36. Ssw wird mit 86-100 mm angegeben. Die Ärztin hat erst mit der Arzthelferin diskutiert, dann noch einen anderen Arzt hinzugeholt.
Abschließend hat sie zu mir gesagt, dass das schon vorkommen könnte, wenn das Baby lange Zeit in BEL lag.
Ich war leider so überrumpelt, dass ich nicht reagiert und gefragt habe, was das bedeutet. Das Baby lag von der 30. bis zur 32. Ssw in BEL. Aber das ist doch keine lange Zeit, oder? Keines meiner anderen Kinder hat einen kleinen oder schmalen Kopf. Eher im Gegenteil. Kann das etwas Schlimmes bedeuten?
Nachtrag: In der frühen FD in der 12. Ssw und im Organfeinscreening in der 22. Ssw war der BPD sogar über der 50. Perzentile.
Lg, babyelf (35+1 🩵) mit 👧🏻🧑🏻 an der Hand und ⭐⭐⭐👼🏻⭐⭐⭐ im Herzen
BPD sehr klein
Ich vermute, der BPD ließ sich lagebedingt einfach nicht gut messen.
LG und mach dir möglichst wenig Sorgen, Barbara
Vielen Dank für deine Antwort, Barbara! Ich versuche erstmal positiv zu bleiben 🙂
Hallo,
unsere zweite Tochter war angeblich zu klein, zu leicht und hatte einen viel zu kleinen Kopf. Von mehreren Ärzten an zwei Geräten geschallt gegen Ende der Schwangerschaft. Geboren wurde sie kurz vor ET mit 54cm, 4200g und einem KU von 38,5! cm. Sie bekam auf der Station den Spitznamen „die kleine Sumoringerin“, denn genauso sah dieses „kleine, zarte Kindchen“ aus 🤪
Insgesamt habe ich die Erfahrung bei den vier Kindern gemacht, dass die Messungen gegen Ende für den Allerwertesten sind 
Lass dich nicht verunsichern und genieße die letzten Wochen deiner Schwangerschaft 🤰
Alles Gute für euch 🍀