hi
meine tante war an gebärmutterhalskrebs erkrankt..der krebs hat gestreut so das sie auch im gehirn metastasen hat,.nu haben wir heut erfahren das sie akutes nierenversagen hat.
wielang hätt sie damit ca noch zu leben?und is so ein tod kurz u schmerzlos?
wann kann man mit rechnen?nierenversagen
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Hallo,
schwer zu sagen.
Wenn ich von ein paar Tagen rede und es dauert doch noch 8 Wochen ist es doch auch nicht gut.
Auch ein akutes Nierenversagen spielt Streiche und die Nieren können kurzzeitig mal wieder aufleben.
Bei meinem Schwiegervater hat sich das so ein halbes Jahr hingezogen.
So wird es bei deiner Tante sicher nicht sein wegen der schon vorhandenen Diagnosen.
Ihr Körper ist eh schon geschwächt .
Nun ja,die Nieren sind ein Entgiftungsorgan und auch an der Hormonproduktion beteiligt.
Wenn sie versagen gelangen Harnstoffe in den Blutkreislauf.
Die Hautfarbe verändert sich,wird trockener,oft leiden die Betroffenen unter Juckreiz.
Manchmal kann man einen deutlichen Uringeruch feststellen ,der über die Haut abgesondert wird.
Manche werden fahrig,zT. agressiv weil die Harnstoffe ins Gehirn gelangen.
Kontrollieren oder gar beabsichtigen tun Betroffene diese agressivität gewiss nicht.
Die Augäpfel sehen zum Schluss auch verändert aus ( meine Beobachtung)
Der Urin wird dunkler,konzentrierter,weniger,riecht penetrant.
Schmerzen?
Ich glaube die Metastasen im Hirn werden das Nierenversagen überschatten.
Ich wünsche euch viel Kraft und viel Stärke.
l.G
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Bei dem Schwiegervater meiner besten Freundin war es so, das er schon Nierenkrank war und an der Dialyse hing. Als sie sich dafür entschieden das er nicht mehr zur Dialyse wollte/sollte ging es sehr schnell. Er hätte Freitags das erste Mal keine Dialyse mehr bekommen und ist auch sofort an dem Freitag gestorben, also wirklich schnell.
Ich hoffe für deine Tante das sie nicht leiden muss.
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hallo,
bei meiner Mutter hat es eine Woche gedauert.
Sie hatte Gebärmutterkrebs, vorher auch schon Nierenprobleme.
Freitags hatte sie Chemo...ihr ging es danach nicht gut, samstags nacht haben wir den Krankenwagen gerufen und sonntags haben die Ärzte gesagt, das die Nieren versagen.
Da der Krebs schon im Endstadium war, haben sie uns von einer Dialyse abgeraten, wir sollten sie jetzt gehen lassen. Haben wir auch schweren Herzens getan. Freitags drauf ist sie dann verstorben.
Trotz Morphium hatte sie Schmerzen, bei jedem berühren hat sie zusammen gezuckt, bei jedem Umbetten der Schwestern hat sie geschrieen vor Schmerzen, haben wir dann am Schluss untersagt. Es ging am Ende schnell und sie ist ruhig eingeschlafen.
Ich wünsche euch viel Kraft. Es ist nicht leicht, sowas mitzuerleben.
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Hallo,
mein Stiefvater ist letztes Jahr auch am Krebs gestorben. Er hatte Organversagen und das dauerte vier Tage. Man konnte zugucken, wie er gelber und schwacher wurde.
Viel viel Kraft,
Gruß