TRAUMHEBAMME gefunden :) ...SiLoPo

Das klingt ja super!!!

Ich hatte auch vor 8 Jahren, bei meinem Großen, eine tolle Hebamme an meiner Seite.
Und was soll ich sagen, sie wird mir auch diesmal wieder zur Seite stehen....
Hatte sie die Tage angeschrieben, und sie hat Zeit!!!! Bin zwar erst in der 11.ssw aber lieber zu früh als zu spät...

Lg Mullemaus

Hey,

Ich kann genau verstehen, wie du dich fühlst! Du bist ja auch richtig früh dran mit der Suche. Ich habe erst in der 16. Woche angefangen und da war für Mai schon fast alles voll. Über das Hebammennetzwerk wurde mir dann eine vermittelt, aber ich bin mit ihr im persönlichen Gespräch nicht richtig warm geworden. Hatte trotzdem erstmal die Betreuung bei ihr zugesagt, weil ich dachte: 'Na gut, irgendwie kommen wir schon zurecht'. Nachdem ich aber noch mal in mich gegangen bin und mich dieses Thema einfach nicht losgelassen hat, hab ich noch einen Versuch übers Netzwerk gestartet. Und es war wie bei dir, schon am Telefon war die 'neue' Hebamme mir total sympathisch und ich freute mich richtig auf das Treffen mit ihr. Als sie zur Tür reinkam, war ich mir sofort sicher: die ist es! Mir sind ganz viele Steine vom Herzen gepurzelt, als ich der anderen absagen konnte. Einziger Wermutstropfen: sie hat bis einschließlich einen Tag nach ET Urlaub, aber das ist das kleinste Übel

Liebe Grüße und alles Gute für dich #herz#

Das klingt doch super.

Meine Hebi, die ich bei den Mädchen damals hatte, ist leider aus dem Einzugsgebiet weggezogen Sie hat mir aber eine Kollegin empfohlen und die lerne ich nächste Woche kennen-bin gespannt.

LG Maike mit Bauchwusel 6 SSW

Kennt ihr eine sehr gute Hebamme in hannover?
Bin in der 28. Ssw :(

Das ist toll!


Ich hab heute auch Besuch von der Hebamme gehabt - sie ist auf jeden Fall nett und es war ein gutes Gespräch.

Allerdings muss ich ehrlich sagen - es stört mich, dass mir meine FA und die Hebi das Stillen UNBEDINGT aufs Aug drücken wollen.

Ja - es ist mein 1. Kind und Nein - ich weiß nicht, was mich erwartet.
Ich weiß auch nicht, wie es ist zu stillen vs. Fläschchen machen.
Ich weiß auch nicht, ob ich das Abpumpen und mir vorkommen wie eine Milchkuh an der Melkmaschine, der man oben Futter reinpumpt, um sie dann melken zu können, später doch ganz liebevoll vor kommt
(NEIN - ich meine das nicht als Vorwurf, ich hab da einfach so ein Bild aus einem Comic, das sich ziemlich tief in meine Augen gebrannt hat. Ich finde es toll, wenn Mütter stillen und davon überzeugt sind. Ich finde es toll, wenn sie abpumpen (wollen/können) und so auch mal a) was Blähendes essen oder b) mal nen Abend ausgehen oder c) arbeiten gehen können. Ehrlich.)
Ich kann es mir nur für MICH nicht vorstellen. Und das hat nix mit Ignoranz oder Egoismus zu tun. Ich habe nicht vor, mein Kind zu vernachlässigen und es zu fressen. Im Gegenteil.

Aber ich muss einfach nach 8 Wochen wieder 2 Tage/Woche in die Uni und KANN es nicht mitnehmen. Ich kann auch kein Jahr pausieren - es ist einfach etwas kompliziert. Mein Freund freut sich darauf, wenn auch er das Kind füttern kann - Fläschchen geben, etc. Er sagt selbst, dass er das auch machen möchte, denn für ihn ist das Füttern eines Babys einfach etwas Essentielles, etwas sehr intimes und Bindendes - er will aktiv daran teilhaben.

Klar - ich habe kein Problem damit mein Kind zu stillen, vor allem die ersten Tage/Wochen.

Was mich stört ist einfach, dass trotz meiner Bedenken und nicht 100% geteilten Freude am Vorschlag zu stillen, sofort notiert wurde "stillen ja" und mir gesagt wurde, man würde einen Stillplan mit mir erarbeiten. Und es wäre total schlecht, dass ich ausgerechnet nach 8 Wochen wieder zur Uni gehen will, denn es dauert halt 6-8 Wochen bis sich das Stillen überhaupt einpendelt.
Ganz ehrlich - das ist wirklich meine Sache. Es ist meine/unsere Sache, wie lange wir stillen wollen, ob wir es wollen, ob wir voll stillen wollen, oder nur zu einem Teil.

Leider gibt es hier (am Land) nur die Meinung - (werdende) Mutter ist zuhause, hat vormittags immer Zeit, nichts anderes zu tun als das Heim und die Kinder zu pflegen und ohnehin wird gestillt bis zum Kindergarten.

Nein - ich habe nicht vormittags immer Zeit. Denn genau genommen habe ich einen Job UND ein Studium. Und mein Freund engagiert sich gleichwertig im Haushalt. Und ja - für ihn bedeutet "eine Familie/ein Kind ernähren" nicht, dass er nur der ist, der das Geld nach Hause bringt, ein schönes, sauberes Heim hat und Frau und Kind. Für ihn bedeutet es aktiv daran teilzuhaben. Er ist auch der, der von sich aus seine Stunden auf Teilzeit reduzieren möchte, sobald auch ich wieder arbeiten gehe (und wir beide so viel verdienen, dass es uns an nichts mangelt, wir aber beide nicht Vollzeit jobben müssen) - denn er möchte, dass wir als Familie Zeit verbringen können. Dass jeder seinen Teil beiträgt und sein Teil nicht nur die Cash-Cow ist.

Die Hebi ließ leider einige Male Aussagen fallen, die meiner Meinung nach diese Ansichten nicht teilen, sondern dieses ländliche, traditionelle Denken einfach nur unterstützen.
Beim nächsten Termin wird mein Freund dabei sein, diesmal ging es leider nicht, da er wegen eines Notfalls im Job die ganze Nacht arbeiten musste, um 7 Uhr morgens nach knapp 18 Stunden arbeiten nach Hause kam und sich nicht in der Lage fühlte um 9 Uhr an dem Termin teilzunehmen - verständlicherweise.

Wenn ich dann noch immer finde, dass ich sie nicht als Nachsorgehebamme haben möchte, dann habe ich eine zweite Meinung - die vielleicht nicht so hormonbelastet ist.

Ich denke, ich würde des Friedens Willen mit ihr mich dann doch zwingen zu stillen und abzupumpen. Ich kenn mich. Und das ist doch wirklich nicht Sinn der Sache.

Ich erwarte mir, dass meine Hebamme meine Bedenken und vor allem auch Wünsche im Bezug auf Stillen und Co. respektiert. Sie muss sie ja nicht teilen oder gut heißen - aber mich zu bekehren finde ich nicht gut.

Schön, ich freu mich für dich! Kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass eine gute Hebamme Gold wert ist. Ohne meine Hebammen wäre meine Schwangerschaft nicht so schöööm Ich kann sie immer anrufen, sie kommen nach Hause, sind hömiopathisch orientiert (und es funktioniert besser als Medikamente). Ich habe alle meine VUs bei ihnen gemacht und werde auch mit ihnen entbinden! Und die eine hat mich auch osteopathisch behandelt sodass meine fiesen Symphysenschmerzen weggegangen sind. Zudem hat sie durch das einrenken meines Beckes den Kleinen aus BEL ind die SSL befördert

Weiß immer nicht wieso nicht mehr Frauen das machen

Hey,

eine tolle Hebamme ist Gold wert.

Ich habe auch so eine... Aber als ich sie erstmals gesehen habe (sie war die Vertretung im ersten Geburtsvorbereitungskurs, ausgerechnet an dem Abend wollten wir uns einen Beratungstermin holen, da der Gedanke interessant wurde, im Geburtshaus zu entbinden), dachte ich "uff, was ist denn das für eine?", aber gut, nach einem Termin gefragt (dachte, dass wir den bei der anderen Hebamme bekommen)... Nein, der Termin war bei ihr. Und was soll ich sagen... Das war unser allergrößtes Glück!

Sie war die leitende Hebamme bei den beiden Jungs bei der Geburt, hat mich komplett durch die zweite und dritte Schwangerschaft begleitet, war auch danach für mich da, alles soooo toll! Schwanger ohne meine Hebamme? Unvorstellbar, sie gehört genauso dazu wie der wachsende Bauch, die Tritte,... Sie ist einfach nur wundervoll!

Ich wünsche dir eine schöne Schwangerschaft mit dieser tollen Frau.



LG erdbeerchen und die 2 Räuber (5 Jahre+5Mon. & 6 Jahre+6Mon.) und Prinzessin (7 Wochen)