Die AOK will meiner Chefin das Beschäftigungsverbot nicht erstatten, HILFE!?

Ich hätte eigentlich am 01.05.2015 meine neue Beschäftigung angefangen. Da ich aber gesundheitliche Probleme hatte, war ich am 04.05.2015 bei meiner FÄ die mir ein individuelles Beschäftigungsverbot bis zum Mutterschutz ausgestellt hat. Dies hab ich dann schweren Herzens meiner Chefin gegeben, welche nicht unbedingt darüber erfreut war, weil es ihr quasi unmöglich war für mich Ersatz zu finden. Die Beschäftigung war von Mai bis Dezember 2015 befristet und sollte als Einarbeitung in den Beruf gelten, da ich aus einer anderen Branche komme und wäre an einem Standort ca. 2 Std. Fahrtzeit von meinem Heimatort gewesen, weil ich nach der Einarbeitung ab Januar 2016 den neuen Standort in meinem Heimatort übernehmen sollte. Es wäre zwar in diesem halben Jahr sehr stressig gewesen, da ich nur alle zwei Tage heim gefahren wäre und einen 8 jährigen Sohn habe, jedoch sollte die Betreuung von ihm durch seinen Vater, meinen Ehemann und durch meine Mutter abgedeckt werden, da es ja eine absehbare Zeit mit der Fahrerei wäre und es verdienstmäßig sehr lukrativ und zukunftssichernd gewesen wäre.

Nun ist die Schwangerschaft zeitiger „dazwischen gerutscht“ als erwartet und nun ist natürlich auch die Weiterbeschäftigung 2016 hinfällig, aber gut.

Jedenfalls hat meine Chefin bei der AOK einen Antrag auf Erstattung für das BV gestellt und die AOK will das nicht zahlen. Die sind der Meinung das es alles komisch aussieht und eine „gefakte“ Sache ist, weil niemand für ein halbes Jahr Einarbeitung so weit fahren würde, wenn man ein Kind und Familie an seinem Heimatort hat.

Jedenfalls ist meine Chefin ja eh schon angepisst, wegen meines Ausfalls und nun noch mehr weil sie sich mit meiner Krankenkasse deshalb rum ärgern muss, was ich irgendwo auch verstehen kann, jedoch habe ich jetzt seit Mai noch kein einziges mal Geld bekommen, weil meine Chefin sagt, das sie es erst mit der AOK geklärt ham will, das die das erstatten und mir dann sofort überweist, aber sie halt auch nicht drauf sitzen bleiben will, weil sie ja am allerwenigsten dafür kann.
Die AOK „prüft“ das jetzt seit Mitte Mai, antwortet nicht auf Mails etc. und wenn man anruft, sagen die nur, „wir prüfen das noch“. Hat jemand eine Idee was ich jetzt am besten mache? Ich bräucht ja nun nach drei Monaten doch mal irgendwie Geld aber meiner Chefin ganz so blöde komm will ich ja nun auch nicht, da sie den neuen Standort in meinem Heimatort jetzt erst ca. in einem Jahr eröffnen will und ich evtl. doch noch Chancen hätte, nach dem Babyjahr dort wieder rein zu rutschen.

Noch dazu ist es doch auch AOK Sache oder? Meiner Chefin steht doch die Erstattung an sich eigentlich zu oder nicht?

Sorry für den laaangen Text...

LG

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Eine Freundin von mir hatte ähnliche Probleme, daher mein Rat an dich: Such dir schleunigst einen Anwalt, dein Gehalt steht dir zu! Deine Chefin kann prüfen was sie will, das darf aber nicht zu deinen Lasten gehen.
Wenn deine KK das BV anzweifelt ist das wieder eine andere Sache, aber das müssen die dann vor allem mit deinem FA klären.
Das darf eigentlich alles nicht dein Problem sein, aber da wirst du wahrscheinlich nur mit einem Anwalt schnell zu deinem Recht kommen.

LG

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Deine Chefin kann prüfen was sie will, das darf aber nicht zu deinen Lasten gehen.
Wenn deine KK das BV anzweifelt ist das wieder eine andere Sache, aber das müssen die dann vor allem mit deinem FA klären.
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Man muss aber auch sagen, dass die Chefin extrem auf dem Looser-Posten steht: sie soll Gehälter zahlen für jemand der nicht einen Tag gearbeitet hat, und die sie nicht erstattet bekommen soll. Wenn der Laden finanziell eng da steht, kann das in die Insolvenz führen. Dazu hat sie unendlich Scherereien und Papierkram mit all dem gehabt.

Chefs haben im übrigen das Recht, ein BV beim Arzt zu hinterfragen, ein zweites Attest von einem anderen Arzt einzuholen und den medizinischen Dienst hinzuzuziehen. Was, wenn herauskommt, dass das BV nicht gerechtfertigt war? Wer zahlt dann die Gehälter?

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Nicht die Chefin prüft das, sondern die Aok. Und meine Chefin verweist mich nun mal an die aok weil es bei denen hängt. Die Aok zweifelt ja auch nicht das BV an, das wäre gerechtfertigt meinen die. Die zweifeln es an das ich ohne Schwangerschaft dort zur Einarbeitung hingefallen wäre.

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Du Arme Maus.
Das geht ja mal gar nicht!!!

Aber typisch AOK! Habe auch von denen weg gewechselt weil ich total unzufrieden mit deren Leistungen bin/war! Und auch im Bekanntenkreis habe ich noch nie positives von der AOK gehört!
Du kannst dich an die UPD (unabhängige Patientenberatung Deutschland) wenden.
Google das bitte mal und beschreib denen mal deine Situation...

Das wird schon und ist ja wirklich super, dass deine Chefin dir die Stelle "frei" hält.

Lg Angelika mit kleiner Maus im Bauch (25 ssw)

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Aber typisch AOK! Habe auch von denen weg gewechselt weil ich total unzufrieden mit deren Leistungen bin/war! Und auch im Bekanntenkreis habe ich noch nie positives von der AOK gehört!
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die U2, die die Gehälter für das BV erstattet, ist nicht im Budget der AOK, von daher hat es wenig mit der AOK selber zu tun. Die Krankenkasse verwaltet lediglich die Erstattungsanträge für die U2. Es liegt also wahrscheinlich nicht an der AOK, sondern daran, dass der Antrag offensichtlich Zweifel aufkommen läßt.

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Das stimmt keine Krankenkasse macht ein größeres geschiss wenn es um Geld geht wie die AOK trotzdem is es immer noch die Kasse wo extrem viele drin sind. Aus der Zeit beim Arzt (wo ich mal ne Ausbildung gemacht hab) weiß ich das die AOK einige Wochen im Monat hat wo sie ihre Leistungszahlungen an die Ärzte kürzen oder streichen. Nennen sich Kassentage. In dieser Zeitspanne bekommt man bei gewissen Ärzten nur im Notfall einen Termin ansonsten erst danach. Die AOK is wirklich nicht empfehlenswert außer man kommt wie mein Freund nicht so leicht wieder raus weil er vierteljährlich eine Spritze bekommen muss die jeweils 5000 Euro kostet und für ihn bedeutete das er 8 Jahre ein Versuchskaninchen war bis das Heilmittel kam ... weil nix anderes dagegen hilft was er hat. Hätte er das nicht durchgemacht und wäre ein so teurer Patient wäre er schon lange nicht mehr bei denen!!!!!

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Die Beschäftigung war von Mai bis Dezember 2015 befristet und sollte als Einarbeitung in den Beruf gelten, da ich aus einer anderen Branche komme und wäre an einem Standort ca. 2 Std. Fahrtzeit von meinem Heimatort gewesen, weil ich nach der Einarbeitung ab Januar 2016 den neuen Standort in meinem Heimatort übernehmen sollte. Es wäre zwar in diesem halben Jahr sehr stressig gewesen, da ich nur alle zwei Tage heim gefahren wäre und einen 8 jährigen Sohn habe, jedoch sollte die Betreuung von ihm durch seinen Vater, meinen Ehemann und durch meine Mutter abgedeckt werden, da es ja eine absehbare Zeit mit der Fahrerei wäre und es verdienstmäßig sehr lukrativ und zukunftssichernd gewesen wäre.
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Hallo mausi,

das ist genau das warum ich immer warne, wenn die Schwangeren laut nach dem BV rufen, während die Bedingungen für das BV vielleicht nicht immer astrein gegeben sind.

Die AOK ist natürlich verpflichtet die Erstattungsanträge auf Plausibilität zu prüfen, und in deinem Fall kann ich verstehen, wenn sie da Bedenken haben.

Sie werden bei deiner Ärztin, die das individuelle BV ausgestellt hat, nachfragen und nachhaken was die Gründe für das BV waren. Und da muss ich leider sagen: lange Anfahrtswege sind kein Grund für ein BV, denn diese sind reine Privatangelegenheit.

Welche gesundheitlichen Gründe wurden für das BV herangezogen? Das ist die entscheidende Frage! Und es geht hier nicht um Fahrt zu Arbeit, sondern nur um körperliche Einschränkungen ohne Krankheitswert, die aber bei Weiterbeschäftigung an der Arbeitsstelle selber krankhaft werden könnten.

Deine Chefin muss rechtlich gesehen das Gehalt weiterzahlen, die KK muss es erstatten, aber die Ärztin kann in Regress genommen werden - d.h. dass am Ende die Ärztin dann deine Gehälter aus ihrer privaten Tasche bezahlen muss, weil das BV nicht stichhaltig genug war. Und wenn du gut verdient hättest, kann das leicht auf zig-Tausende Euros hinauslaufen. Es könnte auf einen Rechtsstreit hinauslaufen, der jedenfalls für einige Beteiligten unangenehm werden könnte.

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Würdest du mir deinen Beruf verraten? Bin ha schon n bißchen neugierig bei deinem Hintergrundwissen.

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Um das noch zu ergänzen:

Die Frauenärztin muss dokumentieren, welche Gründe sie für das BV zu grunde gelegt hat. Dabei darf sie sich nicht ausschließlich auf die Angaben der Patientin verlassen, sondern muss in gewissem Maß auch prüfen, ob stichhaltig ist, was die Patientin angibt. Es müssen Untersuchungen stattfinden, wenn möglich, die die angegebenen Beschwerden belegen. Meßergebnisse, wie z.B. Blutwerte, Blutdruckwerte, Ultraschalluntersuchungen, ... müssen dokumentiert werden.

Wenn eine Schwangere falsche Angaben macht, um an ein BV zu kommen, dann kann auch die Schwangere mit dem Gesetz Ärger bekommen, wenn sie sich durch unrichtige Angaben ein falsches Gesundheitszeugnis ausstellen ließ, in der Absicht eine Krankenkasse oder Versicherung (U2) über ihren Gesundheitszustand zu täuschen und Leistungen zu erschleichen.

Wenn es zur Anzeige kommt, muss der behandelnde Arzt sogar mit Hausdurchsuchung und Beschlagnahme der Krankenunterlagen durch den Staatsanwalt rechnen.

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Das hab ich ja noch nie gehört - wirklich übel.

Ich befürchte fast dass sich deine Chefin da einen Anwalt für Sozialrecht nehmen muss. Schließlich kann die AOK das ja nicht ewig verzögern und ich vermute mal dass man da nur rechtlich Druck machen kann. Für dich ist die Situation auch super blöd - aber deine Chefin muss dein Gehalt so oder so zahlen. Wobei das die AOK eigentlich auch muss, blöde Situation.
Vielleicht kannst du dir ja mit deiner Chefin einen Anwalt nehmen, vielleicht bekommt so die Sache vor Gericht auch mehr Gewicht.

Sowas darf wirklich nicht passieren... es findet schon genug Verunsicherung zu dem Thema bei Arbeitgebern statt. Ist doch klar dass da jede Frau im gebärfähigen Alter als potentielles Risiko angesehen wird, wenn man damit rechnen muss dass man sich plötzlich monatelang mit der Krankenkasse rumstreiten muss.

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Vielleicht kannst du dir ja mit deiner Chefin einen Anwalt nehmen, vielleicht bekommt so die Sache vor Gericht auch mehr Gewicht.
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Die Chefin ist die Letzte, die Interesse daran hat, einen Anwalt zu nehmen.

Und wenn die Schwangere den Druck erhöht, dann ist die Wahrscheinlichkeit viel größer, dass die Sache vor Gericht landet.

Dann, vor Gericht, wird auf jeder der am Streit beteiligten unter die Lupe genommen. Es könnte sein, dass die Kasse dann zahlt, es könnte sein, dass die Ärztin in Regress genommen wird, und der Kasse diese ganzen Gehälter aus dem Privatkonto erstatten muss, dazu droht dem Arzt dann auch eine Strafanzeige. Es könnte aber auch für die Patientin eine Anzeige geben, wenn sie falsche Angaben gemacht hat.

Ich weiß nicht, ob es allein am Unwillen der Krankenkasse liegt, wenn der Fall jetzt hängt, da wir nichts über die gesundheitlichen Gründe für das BV wissen.

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Ja gut, ich gehe jetzt mal davon aus dass die Beteiligten die Wahrheit sagen und das Beschäftigungsverbot wirklich nicht arglistig erschwindelt wurde.

Ich als Arbeitgeberin hätte genau so gehandelt, vielleicht vorher nochmal Rücksprache mit der zuständigen Arbeitsschutzbehörde gehalten, aber ansonsten sind einem ja die Hände gebunden. Man ist verpflichtet das Gehalt zu zahlen, muss das Beschäftigungsverbot beachten und die Krankenkasse ist nicht bereit die eigentlich durch die Umlage U2 finanzierte Erstattung zu leisten. Da steht man als Arbeitgeber an der Wand, und im Zweifelsfall muss man sein wie auch immer geartetes Recht (entweder Aufhebung des BVs oder Zahlung der U2) eben durchsetzen.

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Ja die AOK hat nicht den besten Ruf wenn sie was zahlen soll. Die beherrschen perfekt Verzögerungstaktiken!!!! Kam erst letztens ein Bericht wo die AOK einen Blindenhund (der hier gesetzlich bezahlt werden MUSS) ewig nicht gezahlt haben, weil die noch prüfen ob der wirklich notwendig is. Die Betroffene konnte den Hund aber nicht vorstrecken und war kurz davor ihn zurück geben zu müssen. Ich würde keinem die AOK empfehlen! Mein Freund is da zwar is aber aufgrund seiner Krankheit aber ein teurer Patient und würde wo anders nicht so leicht aufgenommen werden. Ich bin bei der Barmer GEK und die haben mich heute angerufen weil ich wegen Hyperemesis Gravidarum im Krankenhaus bin und meinten... wenn es gar nicht geht kann man ja über die Frauenärztin auch ein individuelles BV ausstellen lassen und der AG würde über eine Umlagenkasse sozusagen bezahlt werden für meinen Lohn. Also geht's auch genau umgedreht. Sie meinten auch wichtig is das ich und das Kind nicht gefährdet werden für alles andere würden die sich schob kümmern.

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Ich bin bei der Barmer GEK und die haben mich heute angerufen weil ich wegen Hyperemesis Gravidarum im Krankenhaus bin und meinten... wenn es gar nicht geht kann man ja über die Frauenärztin auch ein individuelles BV ausstellen lassen

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Hyperemesis Gravidarum ist eine Form von Schwangerschaftsbeschwerden, die eindeutig krankhaft ist. Wenn du schon deswegen im KKH bist, dann ist eine AU unausweichlich und ein BV durch nichts zu rechtfertigen. Im KKH liegend kann man nicht arbeiten.

Lest doch einfach mal die Merkblätter der Aufsichtsbehörden zum individuellen BV, was da drin steht an Definitionen.

Wer da zu einem BV rät, das ist schon grob gegen die gesetzlichen Vorgaben. Das ist dann Betrug, wenn der Arzt sich darauf einläßt.

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Das weiß ich ... hab auch nicht vor ein BV haben zu wollen. Die Krankenkasse weiß auch nur das ich in der Sicherheitsbranche arbeite und nicht das ich als Rezeptionistin arbeite und nicht in der Bewachung die sich an schutzrichtlinien nicht halten kann weil dort 12 Stunden gearbeitet wird teilweise unter extremen Bedingungen. Daher versteh ich die Kasse mich zu informieren. Hab denen aber gesagt das ich nix gefährliches mache und auch nur täglich 8,5 Stunden arbeite. Thema BV scheint aus irgendwelchen Gründen ein rotes Tuch für dich zu sein.

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Huhu,

Ich würde an deiner Stelle direkt zur AOK gehen - wenn möglich zum direkten Ansprechpartner, ich denk einfach, es ist ein Problem das es nicht ganz logisch ist für die AOK. Den Kommentar in einem Beitrag das die AOK schlecht zahlen möchte, kann ich so nicht unterstützen. Ich denke es wird alles mögliche bei den Kassen erstmal in Frage gestellt, egal welche Krankenkasse es ist. Es hat jede Krankenkasse ihre Schwachstellen.

Wir selbst hatte wegen Allergie Bettbezüge Knatsch mit der IKK - weil wir die Partnerbezüge brauchten - Klar beim Doppelbett. Schatzi nützt es nix wenn nur er die Bezüge drauf hat. Die Krankenkassen hinterfragen einfach alles, einiges geht hinterm Patienten von statten - gerade auch bei uns auf Arbeit, arbeite in der Apotheke. Patient hat das Rezept, aber die schriftlichen Sachen mit den Kassen merkt der Betroffene dann ja nicht.

Ich selbst und unsere Kids sind über die AOK versichert und wir haben nie Probleme bei Kostenerstattungen, einiges mit Vorkasse aber das Geld war fix da. Einige Beispiele:

* Erstattung babyschwimmen

* Erstattung Impfung rota-Viren
* Erstattung u.a. Magnesium & Eisen in der SS
* Zuschuss Kindersport
* Zahlung 150€ für SS, zB. NFM & Labor

* schnelle Zahlung Krankengeld Kids

* problemlos Mutterschutz-Geld

Auf Arbeit haben wir oft Krankenkassen Anträge, sei es Pariboy für Kinder/ Erwachsene, milchpumpen zur Ausleihe , Bandagen - da gibt es selten Probleme.

Einfach nochmal ein persönliches Gespräch - klärt manchmal Missverständnisse oder Unklarheiten.

Ich drück die Daumen, lg, Anja 32.ssw

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Was dein Ag für Probleme hat, hat dich nicht zu interessieren, du hast einen Vertrag und der sagt dir jeden Monat ein Gehalt zu, dies schuldet deine Chefin dir.
Zahlt sie also nicht erst anmahnen (wenn du magst, sonst lassen) und dann einklagen!

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Puh ist das verzwickt. :( Ich versteh irgendwie alle Seiten! Weißt Du denn welcher Grund für das BV genannt wurde? LG :)