Erzählt mir von euch und eurer jetzigen oder vergangenen SS! :)

Hallo 👋🏻
Also meine 1 Ss ( kurz Fassung) habe ich bis Ende 7 Monat erbrochen . Dann hätte ich in der 29 Ssw Gmh verkürzt mit Trichter Bildung und Fingerkuppen lässig war der Mumu . Lag dann 1 Woche im Kh dann selber entlassen da der Gmh von 1 auf 2 cm sich stabilisiert hat. Mausi kam bei 38+6 Ssw zur Welt nach 24 h wehen per Not Kaiserschnitt da sie sich falsch gedreht hat und so ein Sterngucker war und die Nabelschnur um Hals hatte .
Meine jetzige Ss ist bis zur 23 Ssw echt hart gewesen . Jeden Tag Erbrechen, Kreislauf es ging mir richtig Shite habe nix hinbekommen . Aber zum Glück seit der 24 Ssw geht’s soweit gut 😊 aber ich will nichts zu laut sagen 🤣 den heute musste ich wieder brechen nach fast 3 Wochen Ruhe.
Hoffe natürlich das es diesmal eine natürliche Geburt wird . Das wäre mein größter Wunsch . Natürlich wichtig ist das der kleine und ich wohl und gesund auf sind . Aber bin guter Hoffnung meine Hebi und meine Fa machen mir große Hoffnungen das es diesmal wird .
Zugenommen hab ich bin jetzt 2,7 Kilo .
In der 1 Ss hatte ich erst 4,5 Kilo abgenommen und zum Schluss insgesamt 12 Kilo zugenommen. Mal sehen wieviel es jetzt wird .
Lg Sabrina mit Melina(4) an der Hand und Baby Boy im Bauch 26Ssw 💗💙

Hi,
schöner Post.

Das ist meine 4te Schwangerschaft. Ich habe einen Sohn und zwei Sternchen.

Mein ersten Sternchen verlor ich sehr früh von alleine.

Bei meinem Sohn war mir über Wochen sehr übel, ich musste mich aber nie übergeben. Ich hatte immer wieder mit Blutungen zu tun. Wir bekam sehr früh sein Outing. Er präsentierte sein bestes Stück geradezu . Im 5ten und 6ten Monat ging es mir sehr gut. Dann bekam ich starke Rückenschmerzen, Frühwehen, der Gmh verkürzte sich und der Muttermund öffnete sich. Ich war dann ab der 27.ssw für (mit einer Unterbrechung) 3 Wochen im Krankenhaus. Wehenhemmer, Lungenreife usw. Insgesamt musste ich 1,5 Monate liegen. Durfte nur zur Toilette aufstehen. Dann als die 34 ssw geschafft war hätte er kommen können. Aber dann ließ er sich aus Trotz noch Zeit . Wegen Blutungen sind wir bei 38+3 ins KH. Da hatte ich bereits einen geöffneten Mumu von 6cm! Ich wurde trotzdem nach Hause geschickt. An 38+6 wieder hin wegen erneuten Blutungen. Ich kam an den Wehentropf und nach knapp 1,5 Stunden war er auch schon da. Die Liegerei wurde also mit einer kurzen Geburt belohnt . Nach der Geburt bekam ich eine schlimme Wochenbettdepression die nach 2 Wochen aber wie von Zauberhand verschwand.

Bei meinem letzten Sternchen ging es mir von Anfang an grauenvoll. Ich hatte höllische Magenschmerzen, die mich fast in den Wahnsinn trieben. Ich musste mich übergeben und hatte heftigen Durchfall. Völlig dehydriert kam ich ins Krankenhaus. Daraufhin entlassen setzten Blutungen ein. Es Schlug kein Herz mehr und es wurde ausgeschabt.

Nun bin ich bei 6+2. Liege seit einigen Tagen wegen einem Hämathom und starken Blutungen und Schmerzen. Ich habe nachher einen Arzttermin und hoffe sehr auf den Herzschlag. Meine Ärztin machte mir letzte Woche keine großen Hoffnungen, aber noch geben wir nicht auf. Bevor die Blutungen begonnen ging es mir extrem gut. Keine Übelkeit, nichts. Nun habe ich immer wieder Brustschmerzen und meine Haut wird deutlich besser. Ich hoffe also sehr, dass das für eine intake SS spricht.

Alles Gute

Hi,
Ich bin 22 und in der 31. Woche.
Ich habe im September 17 die Pille abgesetzt und wir haben dann bis August 18 anderweitig verhütet.
Ich wollte nur einfach die Hormone nicht mehr haben. Und wir dachten, jetzt wo wir verheiratet sind, ist es auch kein Weltuntergang, wenn sich jemand du Und gesellen möchte.
Im August 18 hat mein Mann mir im Urlaub gesagt, dass er jetzt bereit ist, aktiv in die Kinderplanung zu starten. Ich war überglücklich ... wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir schon lange einen Mini.
Am 10.09.18 durfte ich dann sogar schon zwar positiv testen. Es ging also wirklich super schnell.
Ich hatte in der 6. Und 10. Woche jeweils leichte Schmierblutungen, was aber nicht weiter schlimm war. Danach lief meine SS perfekt.
Zunahme war im Rahmen, kaum Übelkeit, ich fühlte mich topfit.
Leider hat mein Gyn in der 29. Woche bei einem Kontrolltermin festgestellt, dass mein GBMH sich leicht verkürzt hatte. Seither also nun schonen, jede Woche CTG. Vergangene Woche stellte er fest, dass er sich trotz Schönen weiter verkürzte und zusätzlich, dass ich zu viel Fruchtwasser habe.
Also Blut abgenommen, auf alle Infektionen getestet, Blutzucker getestet und wieder jede Woche CTG. Heute muss ich zum Doppler in eine andere Praxis um zu testen, ob mein Bauchzwerg gut versorgt ist.
An sich fühle ich mich aber immer noch sehr gut, was es umso schwerer macht, die Schonung tatsächlich einzuhalten.
Wir bekommen einen kleinen Jungen, diese Vorahnung hatte ich auch schon von Anfang an. Geträumt habe ich zwar immer vom Mädchen, aber mein Bauchgefühl sagte dennoch immer Junge.
Wir haben allerdings 2x eine Tendenz zum Mädchen bekommen und erst in der 23. Woche das Jungen Outing.

So das war jetzt genug blabla von meiner Seite 😂

LG schuppinella mit Babyboy inside 31. SSW

Hallo :)
Ich habe zwei Kinder, beides Mädchen. Beide waren geplant und es hat auch gleich beim ersten Versuch jeweils geklappt. Wie mein Mann es nett ausdrückte: "Dein Körper schrie danach befruchtet zu werden." XD Ich war beim ersten Kind 25, als es geboren wurde, beim zweiten 27. Davor war ich noch beim Frauenarzt zum Durchchecken, mir wurde gleich gesagt, dass 2 Jahre Üben beim Schwangerwerden durchaus normal ist. Dass ich dann so schnell wieder bei ihr war und das schwanger verblüffte sie.

Die erste Schwangerschaft war "leicht", keine Beschwerden. Die Geburt dauerte auch nur 10 Stunden mit PDA, was für die erste Geburt schnell ist. Alles lief gut. Die Schwangerschaft war leicht, das Babyjahr nicht. Stillen hat zwar geklappt, dennoch war es nicht genug. Als meine Große dann richtig anfing abzunehmen, habe ich bzw. der stolze Papa zusätzlich Pre-Milch geben. Für ihn war das ein unglaubliches Erlebnis :) Die Elternzeit hat überwiegend mein Mann dann übernommen, sodass ich weiter studieren konnte. Unser erstes Kind war sehr fordernd in Bezug auf Nahrung, sie brauchte das erste halbe ja alle 1-4 Stunden Milch, jedoch von der Menge her im Normbereich, also keine Überfütterung. Meine Große ist topfit, sie hat etwa 2mal im Jahr eine Erkältung, sonst nichts. Sie ist auch komplett durchgeimpft. Sie liebt Ärzte aus irgendeinem Grund, das erleichtert alles.
Achja, wir haben uns ein Mädchen gewünscht, das Geschlecht wär jedoch egal gewesen für uns. Meine beste Freundin hat zuerst vermutet, dass ich schwanger bin, bevor ich den Test machte, denn ich habe etwas merkwürdige gegessen: Dosenchampignons mit Dosen mais in Cocktailsauce. Es war saulecker. Übrigens liebt meine Tochter Dosen mais.

Nun das komplette Gegenteil: Unsere 2. Tochter. Sie war auch geplant. Meine Vhefin, Mutter von 4 Kindern, ahnte vor mir die Schwangetschaft udn sprach mich darauf an, sie hatte recht, wie der Test abends bestätigte XD Die Schwangerschaft war die Hölle: Erbrechen, Kreislaufproblemen, Schilddrüsenprobleme, Rückenschmerzen. Mit Kleinkind an der Hand nicht einfach. Nach 3 Monaten wurde es aber besser. Die Geburt dauerte 1 Stunde XD Da war keine Zeit mehr für eine PDA, wir haben es gerade noch ins Krankenhaus geschafft. Dafür gab es Lachgas. Die Geburt lief ansonsten super. Ich habe lieber schnell und schmerzhaft, als langsam und schmerzfrei ;) Unsere Kleine war dafür als Baby absolut pflegeleicht. Schlief gleich nachts durch, war nie wirklich krank. Stillen klappte auch gut, bis sie ebenfalls anfing richtig abzunehmen. Also wieder Stillen und Pre-Milch in Kombination gegeben. Klappte super. Wie ihre große Schwester ist sie durchgeimpft und wirklich sehr selten Krank.

Heute sind meine beiden 5 und 3 Jahre alt. In etwa 2-3 Jahren soll dann Nr. 3 kommen, wenn alles klappt.
Es gibt etwas, das ich absolut bereue: Ich habe zugelassen, dass meine Mutter und meine Schwester mir beim 1. Kind anfangs "helfen" wollten. Diese Hilfe (Einmischung in alles) war absolut keine und hat dafür gesorgt, dass wir uns als Familie nicht finden konnten anfangs. Erst als wir das stoppten, wurde meine Große auch entspannter. So etwas wie Mutterintuition gibt es wirklich. Als ich das durchsetzte, was ich spürte, was mein Kind jetzt braucht, statt auf Ratschlägen einer überforderten Mutter (meine Schwester) und eine veraltete Mutter (meine Mutter) zu hören, wurde unser Familenleben perfekt. Also lass dir nichts einreden, was gegen dein Gefühl geht ;)

Huhu,

Ich hab 2 Jungs. Und 2 Sternchen.

1.ss : mir war dauernd übel. Wirklich dauernd. Also in der 6 ssw getestet und eine Woche später zum Frauenarzt. Leider eine fehlgeburt.

2.Ss : ich hab es nur gemerkt weil die periode ausblieb. Test gemacht und schon beim durchlaufen ein dicker zweiter Strich 😍. Übelkeit hatte ich dann bis zur etwa 15 ssw. Ansonsten ist die Schwangerschaft problemlos verlaufen und war total schön.
Bei 37+6 ist mir plötzlich die Fruchtblase geplatzt und bei 38+0 war er dann da. Mit 3400g auf 50cm💞

3.ss : abends gab es Bratkartoffeln, am nächsten Morgen erbrochen *sorry* und da wusste ich es. Bei meinem ersten Sohn konnte ich Bratkartoffeln am Ende der Schwangerschaft nicht mehr essen 😂. Trotzdem test gemacht clearblue 2-3 😍.
7 ssw zum Arzt - ZWILLINGE-. 1 Woche später nur noch eins. 2 Tage danach Blutungen, der Zwilling ging ab ☹️.
Übelkeit bis zur 26 ssw. Kaum kindsbewegungen. Schlechte Versorgung. Frühgeburt per Kaiserschnitt bei 32+2. Die Schwangerschaft war der Horror für mich.

Heute geht es meinen Kindern gut. Das Wochenbett bei Kind 1 war total entspannt und wir haben viel gekuschelt. Bei Kind 2 musste ich während des wochenbettes natürlich jeden Tag ins Krankenhaus. Ruhe ist da erst nach etwa 5 Monaten eingekehrt. Da er nochmal operiert werden musste.

Ich wünsche dir alles Gute und eine schöne Geburt🍀

Ich bin auch in der 21. SSW und wir bekommen auch einen kleinen Jungen, dessen Namen wir auch nicht vor der Geburt verraten werden :)

Da ich noch studiere und mein Mann auch gerade ein 2. Studium begonnen hat, war die Schwangerschaft nicht geplant. Wir gehen davon aus, dass wir eine unbemerkte Verhütungspanne hatten (mit Kondom oder Diaphragma).
Ich bekam am Abend vor dem positiven Test plötzlichen Heißhunger auf ein Kotelett mit Pilzen auf Brot, was ich sonst so eigentlich nicht esse, und mein Mann sagte noch scherzhaft "Bist du schwanger oder was"- in diesem Moment fiel mir erst auf dass ich tatsächlich 3 Tage überfällig war. Beim Test am nächsten Morgen glaubte ich immer noch nicht daran, dass es so sein könnte, weil wir ja verhüten, und hab das nasse Teststäbchen achtlos zur Seite gelegt- der ist eh negativ, dachte ich. Als dann der 2. Strich erschien, war ich erstmal total fertig und hab geheult.

Als ich meinem Mann das Stäbchen heulend unter die Nase gehalten hab, fing er sofort an zu grinsen, aber er hat mir Zeit gelassen, mich zu beruhigen. Nach dem ersten Termin beim FA wenige Tage später kam dann auch bei mir die Freude.


Seitdem sind wir beide mega glücklich damit, das war der schönste "Unfall", der uns passieren konnte. Bis auf den harten Bauch, den ich immer wieder bekomme und die Rückenschmerzen geht es mir bisher gut, der Kleine wächst und gedeiht und strampelt schon ganz schön kräftig. Wir kaufen schon fleißig für ihn ein und freuen uns jeden Tag mehr. Das mit dem Studium schaffen wir schon irgendwie, ich werde trotzdem ein Jahr Elternzeit nehmen und das Studium so lange unterbrechen, mein Mann wird arbeiten und schreibt nebenbei ein paar Klausuren mit, so viel wie er eben schafft.

Also erste schwangerschaft war voriges Jahr
Wir waren Anfang März in Ägypten. Als wir heim kamen, hätten eigentlich meine Tage beginnen sollen. Hatten sie aber nicht. Deshalb habe ich gleich 10 Tests gemacht. Wir haben zwar Monate davor schon nicht mehr verhütet aber irgendwie war es dann so "ungeplant" für mich einen positiven Test zu haben.
Den Tag konnte ich mich irgendwie nicht so drauf einlassen. Hatte direkt am gleichen Tag noch Nachtdienst.
Hatte immer das Gefühl es wird ein Mädchen.
Direkt an Muttertag, war es der 12 Mai? war ich dann in der 12 Woche. Abends hatte ich starke Blutungen. wir dachten schon alles ist vorbei. Es war ein Riesen Hämatom zu sehen. Die Ärzte gaben uns damals nur 3 %.
Alles ist aber gut verlaufen. Wir hatten 2 Wochen später ein Outing zum Jungen.
Der schlimmste Tag dann, der 25 August. Ich bin ins Krankenhaus bei 27+4 weil ich ein ungutes Gefühl hatte. Der Arzt hat es mir bestätigt. Das Herz meines Sohnes hat zum schlagen aufgehört. Am Sonntag, 26.08 bei 27+5 um 09:06 habe ich dann unseren Sohn Nicolas still geboren mit 32 cm und 860 Gramm.

Mitte November habe ich dann wieder positiv getestet. Bin nun bei 21+5 mit seiner kleinen Schwester schwanger. Die Schwangerschaft war zu Beginn nur aus Blutungen. Wir konnten uns nicht wirklich auf die Schwangerschaft einlassen. Aber es wird schon.

Übelkeit oder sonstige Symptome, anderes aussehen hatte ich bei meinen Sohn nicht und nun auch bei meiner Tochter nicht