Guten Morgen Ihr Lieben 
Ich muss wegen eines Faktor V (heterozygot) und einer vergangenen Beinvenenthrombose (2010 durch die Pille ausgelöst) prophylaktisch Heparin spritzen.
Angefangen hatte ich in der 5. SSW mit Clexane 40. So hatte es mir die Gerinnungsambulanz verschrieben. Da fingen auch Schmierblutungen an und in der 8. SSW war ich wegen eines Hämatoms und Blutungen im Krankenhaus.
Das Hämaton war letzte Woche nur noch als Rest erkennbar im Ultraschall. Krümel ging es immer gut 
(das bleibt hoffentlich auch so
).
Die Blutungen hatten schon ein paar Tage aufgehört.
Die Gerinnungsambulanz hatte mir dann erstmal die Clexane 20 verschrieben.
Meine Frage:
Gibt es von Euch jemand der mit Clexane 20 bessere Erfahrung gemacht hat als mit den 40ern?
Ich muss ja spritzen, habe aber nun immer ein ungutes Gefühl (dass wieder ein Hämatom entstehen könnte)....
Aber eigentlich ist die Angst ja unbegründet (hoffe ich), da es ja nur die halbe Dosierung ist.
Ich wäre für positive Erfahrungen dankbar
Euch allen einen schönen Tag
LG Claudi mit Krümel im Bauch (11. SSW)
Heparin Dosierung (von 40 auf 20)
Hi,
ich habe auch spritzen müssen, allerdings höhere dosierungen.
Die in der Gerinnungsambulanz wissen was sie tun! Es wird bestimmt alles gut.
lg
Danke Dir für die liebe Antwort
Ja, da hast Du Recht! Die sind da auch echt toll und nehmen sich immer viel Zeit sich auch die Probleme anzuhören
Juhu ☺️ Ich muss auch Clexane 40 spritzen seit Beginn der Schwangerschaft aber ich habe dadurch gar keine Probleme. Bist du dir sicher, dass das Hämatom durch die Clexane kommt ?
Die Ärztin aus der Gerinnungsambulanz hat es mir so erklärt...
z.B. bei einem Wachstumsschub der Gebärmutter können Risse entstehen. Die Ansammlung von Blut dadurch würde ohne Heparin Gabe entweder gar nicht oder nur gering ausfallen.
Es hätte also sein können, dass das Hämatom kleiner ausgefallen wäre oder evtl. sich gar nicht so sichtbar gebildet hätte.
Schuld am Hämatom hatte das Heparin nicht Nur die Auswirkung bzw. das Ausmaß war anders als ohne Heparin