Risikoschwangerschaft welche „Vorteile“ hat man?

Hey,

Ich wusste nicht genau wie ich es formulieren soll. Mich würde interessieren welche „Vorteile“ ihr durch die Feststellung „Risikoschwangerschaft“ habt.
Zb mehr Ultraschall, engmaschigere Kontrolle etc.
Ich habe jetzt zur zweiten Schwangerschaft die Gyn Praxis gewechselt und es wurde von Anfang an als Risikoschwangerschaft gewertet. Mich hat dann unter anderem gewundert dass mir ein ziemlich teures Ultraschall Paket angeboten wurde oder dass die Abstände der Untersuchungen gleich sind...
Jetzt kann die Praxis doch auch mehr/besser abrechnen 🤔

Liebe Grüße und Dankeschön für eure Erfahrungen

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Habe meine 2. " rsikio" ss und da hat sich überhaupt nix geändert 😅 also " vorteile" mal gar nicht eher in Gegenteil wenn musste ich drauf zahlen weil die kasse das ja " nur " deswegen nichr übernimmt es sei denn gibt eben ne Indikation war einmal bei meienr tochter in der 25.woche weil mein doppler schlecht war da wurde ich engmaschig mit 2 " langen" Ultraschall untersucht sonst nichr kur wenn was war sollte ich eben kommen aber das wars. Kommt aber auch viel aif das " Risiko " an und auch viel auf die ärztin die ws als " Risiko " einstuft... abe rich hatte kein " vorteil" qsr alles gleich wie sonst
Nur die mal habe ich die nfp und bluttest bezahlt bekommen weil mein sohn mit einwm komplexen Herzfehler auf die welt kam aber das wars 🙊🤷‍♀️
Aber man wird dich sicher aufklären
Alles liebe

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Okay ja so ist es bei mir auch im Großen und Ganzen 🤷‍♀️ Die erste Schwangerschaft war nämlich kein Risiko und es gibt keinen Unterschied bislang..

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Hi, das hängt auch davon ab aus welchem Grund es als Risikoschwangerschaft gilt. Gibts ja aufgrund von Antikörpern, verschiedener Blutgruppen, aufgrund des Alters, vorerkrankung & bei meiner einen Freundin sogar aufgrund von Übergewicht und gibt bestimmt auch noch viele andere Gründe. Also risikoschwanger ist nicht gleich risikoschwanger. Je mehr bedarf der Kontrolle besteht oder wie schlimm halt der Grund dafür ist, desto engmaschiger wird man logischerweise betreut.

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Ja klar ich wollte halt mal generell fragen. Es wurde auch nie thematisiert habe halt durch Zufall das Kreuz gesehen.

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Ich dachte Risikoschwanger ist man erst Ü35.. hab Blutgruppe 0 negativ und mein Mann A positiv.. ist das deshalb eine Risikoschwangerschaft?

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Hi. Steht bei mir auch. Aber alles ist wie bei einer normalen Ss auch. Es kommt ja auch drauf auf warum dein Fa da Risiko angekreuzt hat. Vg

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Hallo, ich bin Risikoschwangere u d habe alle zwei Wochen einen Termin mit Ultraschall und komplette Untersuchung muss auch nichts extra bezahlen. Ich denke auch es kommt darauf an weswegen man Risikoschwangere ist. Lg Anna

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Ich gehöre auch zur risikoschwangerschsaft, da ich zwillinge bekomme und paar Werte nicht stimmen. Ich gehe alle zwei Wochen hin und es wird jedes Mal ein US gemacht. Das ist auch das einzige. Zur meiner ersten Schwangerschaft ist halt der Unterschied alle 4 Wochen und nun alle 2 Wochen. Sonst gibt es kein Unterschied.

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Hallo,
bin auch Risiko schwanger wg. FG und Alter (43) 🙈
Wurde bisher sehr engmaschig überwacht, d.h. alle zwei Wochen zum FA, seit der 30. SSW jede Woche. Der FA hat aber nur die drei großen US gemacht. Zwischendurch war ich jetzt 4mal beim Feindiagnostiker, alles per Überweisung und ohne Zuzahlung. Daneben war ich schon öfter im KH wg. Blutung und vorzeitiger Wehen, auch hier ausführliche Untersuchung und einmal eine Nacht zur Überwachung trotz Corona. Also ich kann mich nicht beschweren, alle sind sehr bemüht und fürsorglich. Alles Gute.

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Also ich zähle wegen Diabetes (Kein Ss-Diabetes) von Anfang an als Risikoschwangere. Besondere Vorteile habe ich allerdings nicht, abgesehen vom regelmäßigen Doppler ab der Feindiagnostik an und der Einleitung am ET, falls sich Mäuschen nicht vorher selbst auf den Weg macht. Ansonsten alle 4 Wochen Kontrolle und wenn Blut- und Urinwerte nicht stimmen noch ein Us dazu.
Wenn der Zucker nun dauerhaft ausschlagen sollte sähe das Ganze aber sicher auch anders aus. In der Ss mit meiner 2. Tochter wurde ich sogar ins Kh eingewiesen und Gyn und Diabetologe begannen rumzudoktorn. 😅

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"Jetzt kann die Praxis doch auch mehr/besser abrechnen"

Ich weiß nicht, wer dieses Ammenmärchen erfunden hat, aber das ist nicht so. Man bekommt für eine Schwangere genau das gleiche wie für eine Risikoschwangere.

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Okay. Ich habe dass eben öfters gelesen dass dann zb ein zusätzlicher Ultraschall über die Kasse abgerechnet werden kann.

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Ja, das kann man bei einer "normalen" Schwangeren bei entsprechender Indikation aber auch, allerdings nur einmal im Quartal und man bekommt glaube ich ca. 8€ dafür. Hat also nichts mit Risikoschwangerschaft zu tun.

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Huhu, ich bin 26 und zähle als Risiko wegen meiner Autoimmunerkrankung, ich hab wöchentlich bis Ende der SS UltraschallKontrollen. Auch FD hatte ich bisher 4 mal, bin in der 25SSW.
Aber ob das wirklich ein Vorteil ist weiß ich nicht, immerhin hab ich jedesmal Angst vor jedem Termin