Ssw 32
Hallo, ihr lieben 😘
Ich fühle mich total unwohl, bin jetzt grade umgezogen in einer SUPER schöne Wohnung, jedoch passt irgendwie nix. Ich fühl mich hier nicht richtig wie zuhause.
Außerdem einsam... mein Partner und ich haben uns in der Schwangerschaft getrennt, bzw. Er ist zu seiner alten verflossenen zurück.
Fühle mich nicht wohl in meiner Haut wie davor.. allein das mir NICHTS mehr passt. Weder bh noch tshirts, frustriert mich extremst... ich war vorher genetisch bedingt immer untergewichtig, hatte aber trotzdem eine schöne Oberweite... naja irgendwie hat mein bindegewebe in der ss versagt und die hängen jetzt schon total (!!!!) Ich könnte mir jetzt grad nicht vorstellen vor irgendwem nochmal mein bh auszuziehen so unwohl fühl ich mich 😣
ich hab doch aber auch Bedürfnisse. Mir wäre es aber total unangenehm mit ner Riesen Kugel richtig zu flirten, oder was anzufangen... denk da stehen die Männer auch nicht wirklich drauf 🙄
Hab keinen Antrieb mehr mich für irgendwas hübsch zu machen. Könnte den ganzen Tag nur rumliegen, am Handy hängen und schlafen... ich war super gerne arbeiten, und selbst das geht nicht. Langweile pur und nichts mit mir anzufangen! (Arbeite normalerweise in der Altenpflege)
kann es kaum beschreiben was die letzten Wochen los ist...
Hab aber auch vor ca drei Wochen erst aufgehört zu rauchen, hatte vorher nicht einschätzen können was ich meinem kleinen damit antue. Was ich auch sehr bereue. Ich hab sechs Jahre lang geraucht und dann Stück für Stück aufgehört. Habe dadurch gefühlt alle Konzentration und Antrieb verloren 🙄
Wenn was nicht klappt, könnte ich direkt losheulen oder bekomme richtig schlechte Laune... hatte das jemand in der SS auch so? Was kann ich denn dagegen unternehmen? Ich hab das Gefühl ich falle sonst wieder in die Depression.
Danke fürs lesen 💕
Unwohlsein/Einsam & Traurig
Oh wow. Jedes Kind weiß doch sogar das man mit Rauchen seinem Kind schadet!!
Und das dann im ss mit Vorgeschichte zu posten fehlt mir jedes Verständnis für.
Vllt Sport als Alternative versuchen. So schnell fällt man nicht in eine Depression.
Hallo,
das klingt so als wenn du einiges durchgemacht hast in letzter Zeit. Du solltest dich jemanden aus deiner Familie oder deines Freundeskreises anvertrauen. Darüber hinaus würde ich mal mit deiner FÄ sprechen wegen psychosozialer Betreuung. Für mich klingt es so als wenn du dich sehr schwer mit deiner Schwangerschaft tust, das wäre vielleicht auch eine Erklärung warum du die Gefahr vom Rauchen so lange nicht wahrgenommen hast.
Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe das alles gut ausgeht für euch zwei.
Würde dir empfehlen, deinen Zustand ernst zu nehmen und Rat und Hilfe zu suchen. Die Einsamkeit und eventuell auch dein Gemütszusstand und die Antriebslosigkeit werden nach der Geburt wahrscheinlich nicht einfach verschwinden. Mit Baby ist alles noch viel schwierger. Ich wohne in der Schweiz, bei uns gibt es eine Familienberatungsstelle und andere ähnliche Sachen. Such doch mal in deiner Umgebung. Du musst dich dringend um dich kümmern, damit es dir wieder besser geht und dich sehr konkret auf dein neues Leben vorbereiten. ZB jeden Tag einen oder zwei ausgiebige Spaziergänge machen, ein Netz aufbauen von Leuten, die dich begleiten und dir Gesellschaft leisten (jetzt und auch nach der Geburt), deinen Körper wieder schätzen lernen (er vollbringt gerade ein Wunder, sei grosszügig mit deinem veränderten Aussehen), etwas Neues zum Anziehen kaufen, in dem du dich gut fühlst, gesund Essen...
Solltest du bereits in einer depressiven Verstimmung sein, wird dir wahrscheinlich der Anrieb fehlen, etwas anzupacken. Dann musst du dich bei deinem Arzt oder bei einer Therapeutin melden. Du schaffst das für dein Kind. Alles Gute
Vielen lieben Dank ❤️
Habe dazu bereits ganz unten nochmal eine Antwort gegeben, und muss sagen ich habe wirklich viel Angst davor dass es später heißt „kindeswohlgefährdung“ oder das ich mich nicht ausreichend kümmern kann, weil es mir selbst - seelisch/psychisch nicht gut geht. Ich habe zwar von mir aus nun Kontakt zum Jugendamt gesucht um Unterstützung zu erhalten, die sehen aber bisher keinen hilfebedarf bei mir, d.h. Das muss erneut beantragt werden.. für Familienhilfe/ Tagesgruppe für junge Eltern. Ich denke „alleine“ bin ich da aufgeschmissen, (meine Familie wohnt nicht im direkten Umkreis) vorallem dann noch das es mir nicht gut geht. Was denken die sich denn dann vom Jugendamt ? 😕
Danke für deine Antwort, habe deine Rückmeldung weiter unten auch gelesen. Ohne Familie, ohne Partner und mit deiner Vorgeschichte wäre es für alle eine richtig schwierige Situation, du musst kein schlechtes Gewissen haben, wenn du denkst, du schaffst es nicht. Trau dich, Hilfe zu holen. Du hast ein Recht dazu, du verdienst es, dass du nicht alleine mit allem klar kommen musst.
Vielleicht kannst du dir etwas die Angst davor nehmen, eine schlechte Mutter zu sein, wenn du daran denkst, dass du dir viele Gedanken machst über deine Situation und begonnen hast, Lösungen zu suchen. Du kümmerst dich um dein Kind und dich, soweit wie es im Moment geht. Mit professioneller Unterstützung wird es bestimmt einfacher.
Ich schliesse mich den anderen Beiträgen an, welche dir eine Therapie empfohlen haben. Bleib doch auch beim Jugendamt dran, irgend ein begleitendes Angebot muss es doch geben für dich. Du schaffst das!
Mich stört die Aussage, dass du Altenpflegerin bist und nicht "einschätzen" konntest, was du deinem Baby mit dem Rauchen antust.
🤨🙄🙄🙄
Frage: kann es sein, dass du dich aufgrund deiner Trennung gar nicht mehr (oder vielleicht noch nie?!) auf das Kind freust?
Für mich klingt das eher, als wenn du lieber mit deinem alten Körper losziehen und dein altes Leben leben wolltest - inklusive Rauchen - als dich auf die Mutterrolle einzulassen.
Was ist das für eine Aussage? Mit meinem alten Körper losziehen und rauchen?
Also sowas 🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
Naja, sorry. Alles, was in deinem Anfangspost stand, war: ich fühl mich einsam, fühl mich nicht mehr attraktiv, hab doch auch Bedürfnisse, so kann man ja nicht flirten und ähh..bis vor Kurzem hab ich mir keine Gedanken übers Rauchen gemacht.
Wie hört sich das für dich an? Ich hör da nur, alles scheiße, weil alles anders, anstatt "oh mein Gott ich werde bald Mutter!"
Ohjd hast echt viel durchmachen
Müssen:/
Ich hab 2 Freundinen die in der Schwangerschaft geraucht haben. Das Baby ist bei Beiden gesund und nicht klein zur welt gekommen.
Ich hab das auch bei dennen auch nie verstanden warum sie sich das antun.. aber sie meinten in der schwangerschaft hätten sie am
Liebsten die Zigarette gegessen so lust hatten sie drauf.. ich will dich jetz
Nid motivieren weiter zu rauchen finds toll das dus trozdem geschafft hast aufzuhören. Geniess deine schwangerschaft.. ich war auch schlank bei meiner 1 ss mein bauch war so gross das ich schwangefschaftsatreifen habe bis unter den Brüsten 😥 ich muss da durch und
Irgendwann wärde ich dies straffen lassen da ich echt noch jung bin 25ig und mit so einem bauch auch wirklich das Selbstwertgefühl verloren geht diesen sommer was ich nicht mal
Baden, da ich mich geschämt habe😓
"Ich hab das auch bei dennen auch nie verstanden warum sie sich das antun.. aber sie meinten in der schwangerschaft hätten sie am
Liebsten die Zigarette gegessen so lust hatten sie drauf.. ich will dich jetz"
Nein, sie tun es nicht SICH an sondern ihrem ungeborenen Baby!!! 
Es gibt hier keinen Smiley der den Ekel ausdrückt den ich empfinde, wnen ich von sowas lese.
Und ja, es kennt auch jeder mindestens einen Raucher, der über 90 gewesen ist und immer geusnd war! Natürlich, rauchen ist gar nicht schhädlich, rauch ruhig und steckt eurem ungeborenen Baby noch ne Kippe in den Hals, nur weil man seine eigenen Bedürfnisse nicht zurück stellen kann. Wird bestimmt lustig, wenn das Baby da ist. Weil man dann ja seine eigenen Bedürfnisse rundum ausleben kann.
Sorry, aber da platzt mir die Hutschnur. Und ja, ich hab selbst geraucht seit ich 13 bin. Viel, wirklich viel. Ich habe mit 28 aufgefört, weil ich mich gefragt habe, wie man so doof sein kann, so viel Geld auszugeben um sich nen Krebs anzufüttern. Aber das auch noch nem Baby antun.. Nein, da vergeht mir alles.
Das musste irgendwie mal raus.
An die TE: Deine Situation ist scheiße! Ich versteh voll, wie es dir geht. Und du schreibst auch, dass du Angst hast "wieder" in eine Depression zu rutschen. Das wieder daran ist entscheidend. Ja, eine Vorschreiberin sagte, so schnell rutscht man nicht in eine Depression. Jein, ein gesunder Mensch steht solche Phasen durch. JEmand, der offensichtlich aber schon einmal Probleme hatte vielleicht nicht.
Du hast viele belastende Faktoren momentan. Ich würde dir zum einen raten, mit einem Arzt zu sprechen. Hausarzt hilft oft schon mal weiter. Er wird dir vielleicht helfen können zu entscheiden, ob Therapiebedarf besteht.
Außerdem würde ich mir Gruppen suchen. Geburtsvorbereitung, Krabbelgruppe, Rückbildungsgymnastik, eine Gruppe für Alleinerziehende. Irgendwas, damit du unter Leute kommst und dich zu deinen Problemen austauschen kannst.
Du wirst das schaffen! Im Moment ist alles auf einmal sehr viel. Aber wenn du was tust und dir evtl helfen lässt, wirst du es schaffen.
Ich drücke die Daumen!
"Ich hab 2 Freundinen die in der Schwangerschaft geraucht haben. Das Baby ist bei Beiden gesund und nicht klein zur welt gekommen."
Es gibt auch Leute, die von der Brücke springen und es überleben! Diese Orgumentation "bei mir/anderen ist es auch gut gegeganegn" geht einfach gar nicht.
Hey, ich denke, du solltest mit einem Arzt darüber sprechen oder eine familienberatung aufsuchen. Die wären dann auch gleich nach der Geburt für dich Daune du wärst nicht allein oder eine Gruppe für Gleichgesinnte aufsuchen, damit man sich gegenseitig unterstützen kann.
Alles gute.
Ich hab sehr viel Angst davor, das die denken das ich mich nicht ausreichend genug kümmern kann wegen den „wieder kommenden“ Depressionen. Ich war bereits 2015 schwanger (hatte dann am 23.12.15 eine Fehlgeburt) und litt fast zwei Jahre unter starken Depressionen, weshalb ich richtig in ein Tief geraten bin.
Es ist tatsächlich so, das ich mich bis zum 5. Monat gar nicht über das Baby freuen konnte, mein Ex ist immer mal wieder zu seiner alten verflossenen zurück & ich bin ihm auch noch nachgelaufen...
Ehrlich gesagt hänge ich bis heute noch an ihm, aber dieses kaputte Familienleben will man keinem kleinem Baby zumuten.
Hattest Du einen Therapeuten? Wenn ja, hol dir wieder einen Termin! Falls nein, such Dir bitte einen guten Psychotherapeuten, evtl. sogar spezialisiert auf postnatale Depression. Du bist kein Einzelfall & es gibt gute Hilfe! (Und bitte lass dich nicht einschüchtern oder verunsichern wegen des Rauchens!! - All die Forumsteilnehmerinnen, die Dich deswegen angreifen, sollen erstmal 1 Tag "in deinen Schuhen laufen"!) Du kannst das schaffen - bitte hol Dir die Hilfe, die Dir zusteht!
Meine schwägerin hat in der ss geraucht und ihre kleine kann jetz nicht gescheid wachsen sie ist für ihr alter viel zu klein sagten die Ärzte
Wie alt ist die Kleine?
1 jahr