Zweisprachigkeit

Hallo,

ich wende mich heute ratsuchend an die Eltern unter euch die ihre Kinder zweisprachig erziehen.

Ich muss dazu sagen, dass wesentlich weniger englisch als deutsch gesprochen wird, da deutsch nun mal die Umgebungssprache ist und ich bei meinem ersten Kind auch erst mit zwei Jahren angefangen habe konsequent die Sprache zu sprechen.
Ich bin totzdem etwas frustiert und frage mich ob es überhaupt Sinn macht
weiter englisch mit meinen beiden Kindern zu sprechen.

Ich habe sehr viele Bücher über Bilingualität gelesen und ich weiss auch, dass es keine Lernziele gibt, aber bei uns klappt es nicht wirklich.

Mein fast dreijähriges Kind spricht deutsch gut und viel mit ein
em grossen Wortschatz aber wenn ich englisch spreche antwortet es nur auf deutsch mit vereinzelten Wörtern in englisch. Ich stelle zwar fest, dass ein wenig verstande
n wird, aber kaum etwas in englisch zurück kommt. Dass war schon immer so und wird auch nicht besser.

Mein eineinhalbjähriges Kind spricht mittlerweile viel nach und versteht auch mehr und mehr, aber auch hier kommt alles auf deutsch zurück. Manchmal auch englisch, vor allem wenn etwas nicht gleich gemacht wird, kommt es noch einam ungeduldig in deutsch und dann in oft mit Nachdruck in englisch. Hier sehe ich noch am meisten Entwicklungspotenzial, vor allem da ich auch früher angefangen habe.

Ich spreche mittlerweile wirklich nur noch englisch, wenn ich mit den Kindern alleine bin. Ich frage mich nun, ob es erlaubt ist ihnen die Sprache etwas zu versüssen z.B. mit englischen Kindersendungen für den Grossen (Fernsehen in deutsch gab es bis jetzt noch nicht) , da wir in kürze Astra 2D empfangen können oder schöne Spielsachen. Oder ist das auch nicht der richtige Weg?

Wäre über Tipps und eure eigenen Erfahrungen sehr dankbar!













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Huhu,

erstmal...finde ich das vollkommen ok wie deine Kinder das meistern, das Verstehen ist ein großer Anfang und das sie auf deutsch antworten halb so wild.

Zur richtigen Zweisprachigen Erziehung würde allerdings gehören das du IMMER englisch mit ihnen sprichst, nicht nur dann wenn ihr alleine seid.

Bei uns funktionierts allerdings nochmal anders, mein Sohn spricht in der Schule NUR niederländisch, zu Hause hingegen sprechen wir NUR deutsch, er hat die niederländische Sprache also nur durch die Schule gelernt.

Das geht alles, bedarf dann aber einiger Zeit und die sollte man den Kindern auch geben. Deine zwei sind ja noch richtig klein, mach einfach weiter...es dauert bei den meisten Kindern einen Moment bis sie sich in zwei Sprachen zu Hause fühlen und selbst dann ist es für eine geraume Zeit noch vollkommen normal wenn sie hier und da die Sprachen mixen.

Mein Sohn z.B. spricht zwar sehr gut deutsch, hat aber im Moment einen großen Hang zum niederländischen Satzbau...was sich dann auf deutsch doch manchmal recht lustig anhört. Da reagiere ich gar nicht weiter drauf, bestenfalls wiederhole ich den Satz nochmal so wie er eigentlich richtig wäre.


lg

Andrea

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Hallo
Eine Frage: ist Englisch deine Muttersprache?
Wir wohnen in Brüssel, Familien- und Schulsprache ist Französisch, ich spreche mit meinen Beiden (3,5 und 5,5) Deutsch und es funktioniert prima. Untereinander sprechen sie fast immer Deutsch, sie kennen alle deutschen Kinderlieder und Märchen, und ich bin selbst ganz baff dass es so gut geklappt hat.
LG Anke

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Danke für die Antworten. Ich hoffe dass es besser wird wenn sie in einen zweisprachigen Kindergarten gehen. Ich habe in England gemerkt und mich wirklich gefreut, wie es anders ist wenn alle englisch sprechen, aber manchmal bin ich einfach so frustiert...und nahe dabei aufzugeben.

Vor anderen Leuten traue ich mich nicht englisch zu sprechen. Vor Freunden würde ich es mich vielleicht trauen , aber z.B. meine Schwiegereltern sprechen die Sprache nicht...

Ich finde Deine Antwort sehr interessant. Hat euer Sohn erst im Kindergarten niederländisch gelernt?

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Ist Englisch denn deine Muttersprache? Davon hängt es nämlich sehr stark ab, ob es mit der Zweisprachigkeit funktioniert.

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Huhu,

mein Sohn hat erst in der Schule wirklich niederländisch gelernt.
Hier kommen die Kinder ja mit 2 in den Kindergarten und mit 4 in die Schule ( wobei die ersten beiden Gruppen eher eine Vorschule sind).

Da er eine Sprachentwicklungsverzögerung hat, hat er im Kindergarten so gut wie gar nicht gesprochen und da er im Kindergarten sehr, sehr unglücklich war ( was ich zu spät realisiert habe *seufz*) hat er dort schonmal gar nichts gelernt.

In der Schule gings dann holprig los, aber als er den Bogen einmal raushatte hat er ruckzuck aufgeholt.


lg


Andrea

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Hi Du,

unsere Kinder werden bilingual erzogen! Mein Mann ist Engländer und spricht nur englisch mit den Kids, auch vor anderen, die die Sprache nicht verstehen! Das müssen meine Eltern eben akzeptieren und sie tun es auch... man kann das Gesagte ja übersetzen...
Meine Jungs verstehen ALLES in englisch, sprechen die deutsche Sprache aber auch viel besser, da sie in einem rein deutschen Umfeld groß werden...uns frustriert das nicht, denn die englische Sprache blüht sofort auf, sobald die Kinder in einem englischen Umfeld sind...sie haben die Sprache verinnerlicht und die kommt schon "zurück", wenn sie gebraucht wird... meine Jungs antworten meinem Mann übrigens auch oft auf deutsch, aber mein Großer spricht zunehmend mehr englisch mit ihm...
Zu Deiner Frage: Filmchen auf englisch sehen unsere regelmäßig!! Die lernen die Sprache so toll davon und verstehen alles, übernehmen auch Redewendungen daraus - genauso verhält es sich mit englisch sprachiger Literatur...

LG, Katalin

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Eine zweisprachige Erziehung macht nur Sinn, wenn mindstens einer von zwei Elternteilen eine andere Sprache als Muttersprachler mit dem Kind spricht. Und zwar vom Baby-Alter an. Möglichst konstant durch möglichst nur in dieser fremden Sprache.

Du kannst noch so toll englisch können, solange du nicht den natürlichen Sprachumgang hast, der für dich ganz selbstverständlich wäre, wie ihn nur ein Muttersprachler haben kann, werden deine Kinder diese Sprache niemals so akzeptieren wie eine gleichbedeutende zweite Sprache. Sie werden auch deine Fehler mitlernen und sie werden die Sprache nur mit deiner deuschen Sprachmelodie und deinem deutschen Akzent lernen. Wenn du nicht Muttersprachler bist, magst du deinen Kindern zwar ein paar englische Broken beibringen, aber niemals die lebendige Sprache mit dem "Gefühl" was nur Muttersprachler haben, für das was grammtisch richtig oder falsch ist.

Wenn also keiner bei euch die Muttersprache Englisch hat...dann lass es sein und schick deine Kinder lieber in einen Kiga mit Englisch-Kurs. Der Effekt wird der selbe sein, wie jetzt. Einen Nutzen von dem Gelernen für später, kannst du aber auch dann nicht erwarten. Wird eine Sprache kaum benutzt, wird sie auch schnell vergessen.


Was mich wundert ist, warum du das nicht weißt, wo du doch so viel gelesen hast. Es gibt da ganz grundlegende Regeln.

1. Min. ein Muttersprachler in der Kernfamilie.
2. Ein Elternteil spricht die eine Sprache konstant. Der andere die andere Sprache.
3. Jeder Elternteil solte die Sprache verstehen, die sein Partner hat. Aber überwiegend bei seiner Sprache bleiben im Gespräch vor dem Kind.
4. Die Spracherziehung beginnt von Anfang an. Schon im Babyalter lernen Kinder die typische Sprachmelodie einer Sprache kennen, ihren Rhytmus, ihre Klangfarbe, sie orientieren sich an ersten Wörtern. Fehlt diese Erfahrung, hast du ein ziemlich wichtiges Kapitel in der bilingualen Erziehung komplett ausgelassen. Erst mit 2 anzufangen ist ziemlich spät.

5. Ab einem gewissen Alter sollte man von den Kindern dann langsam einfordern in der Sprache zu antworten, in der sie gefragt wurden.

Wenn du also Muttersprachler bist, rate ich dir. Ganz streng darauf zu achten, dass du in Gegenwart der Kinder nur Englisch sprichst bzw. so viel wie möglich. Lass die Kinder englische Hörspiele hören. Les den Kindern Bücher nur mit englischer Sprache vor. Dein Partner bleibt dagegen bei Deutsch. Wenn ihr auf englisch fragt, stellt euch taub bei deutschen Antworten und reagiert erst wenn das Kind versucht auf englisch zu antworten.

Wenn es keinen Muttersprachler gibt, lass den quatsch sein. Wenn du erst so spät angefangen hast, wird dein Kind in der Grundschule schneller englisch lernen als du ihm das ab und an eintrichtern kannst. Und dann wahrscheinlich richtiger und mehr Anwendungsbezogen. Wenn du ohnehin nicht viel englisch sprichst im Alltag, macht es keinen Sinn sich zu verbiegen.

Im Kiga als Aushilfe hab ich öfter solche neunmalklugen Eltern, die der Meinung sind sie müssen ihre Kinder zweisprachig erziehen, obwohl der Haushalt deutsch ist. Ich kann dir sagen...es hat bei keinem geklappt und die Eltern haben sich vor den Erziehern immer voll zum klopps gemacht mit ihrem "Englisch" bzw. wahnsinnig angegeben, wen aml ein fremdesd Wort kam und sich viel drauf eingebildet. Kam aber in meinen Augen sonst nicht viel bei rum.

Das ein richtig zweisprachig erzogenes Kind eine Lieblinsgsprache hat ist allerdinsg normal. Wir hatten da eine kleine halb-Spanierin und die sprach auch im Kiga viel spanisch. Dort wurde es aber so gemacht, dass Zuhause fast nur Spanisch gesprochen wurde und im Kiga dann deutsch. War für das Kind aberauch nicht so toll, denn die anderen Kinder mieden es, weil sie es nicht verstanden. Das Mädchen war zu klein um zu verstehen, dass die anderen Kinder diese Sprache nie gehört hatten. Erst als sie etwas älter war, gelang das Kunststück, aber da waren die Vorraussetzungen auch optimal.

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Danke für diesen interessanten Beitrag. Ich habe mich selber nie theoretisch mit der Frage auseinandergesetzt, bin aber zweisprachig aufgewachsen (deutsche Eltern in französischsprachiger Schweiz) und erziehe jetzt meine Kinder zweisprachig. Ausserdem kann man in einer Stadt wie Brüssel natürlich viele mehrsprachige Familien beobachten. Wie du schon sagst: Eltern die aus reinem Ehrgeiz versuchen, mit ihrem Kind eine Sprache zu sprechen, die nicht ihre Muttersprache ist, die scheitern meistens. Egal wie gut sie die fremde Sprache beherrschen. Ansonsten kenne ich viele zwei- oder dreisprachige Kinder bei denen es gut klappt.
Punkt 3 deiner grundlegenden Regeln kann ich allerdings nicht bestätigen: mein Mann versteht kaum Deutsch, woraufhin ich vor ihm mit den Kindern auch Französisch spreche. Funktioniert trotzdem.
LG Anke

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Ich hoffe, dass auch viele derjenigen Deinen Beitrag lesen, die vehement z.B. türkische Mütter verurteilen, dass sie mit ihren Kindern türkisch sprechen...

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Hallo,

Wir leben in Spanien seit unser Kleiner 5 Monate alt ist.
Mein Mann ist Fremdsprachenkorrespondent für Spanisch und anfangs überlegten wir, das er nur spanisch mit unserem Sohn redet. Haben wir schnell sein gelassen, da wir feststellten, das es unmöglich ist, die andere, wenn auch sehr gut erlernte Sprache, so zu sprechen, wie wenn man Muttersprachler wäre.
Zu Hause sprechen wir also nur deutsch. Nachbarn und Umfeld spanisch. Seit Januar geht unser Sohn in die spanische Kita.
In der Kita lernt er spanisch, und mischt deutsch mit spanisch. Letztens hat mich ein knapp 2Jähriger gefragt: Que es "unter". Er meinte "runter" konnte aber das "r" nicht so wie mein Sohn aussprechen, der immer "runter" zu ihm gesagt hat. Ich hab es dann dem kleinen Spanier halt übersetzt, und der Kleine Spanier staunte.
Zu Hause wiederhole ich manchmal auf deutsch, wenn mein Sohn etwas auf spanisch von mir möchte.
Grundsätzlich würde ich sagen, so wie wir das gehandhabt haben, ist das der richtige Weg für uns.
Spannend und aber auch leicht ängstlich macht mich eher die Zukunft, ab September muss er hier in die "Schule", die mit 3 Jahren hier beginnt, und dort wird dann auch gleich begonnen, das die Kinder den Dialekt Valenciano und auch Englisch lernen. Wenn die Spanier hier Englisch sprechen, bekomm ich das Gruseln, selbst die Englisch Lehrer verstehe ich nicht, und mein Englisch ist gut,- und Valenciano ist für mich eine Sprache mit sieben Siegeln. Da wird mein Sohn wohl alleine durch müssen.

lg charoit

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Hi, ich gehe deinen beitrag nach und nach:

bei euch wird wenig E gesprochen..Weißt du, ich lebe in D und hier spricht meine muttersprache nciht einmal der Hund des botschafters..die sprache wird auschlißelich von mir vermittelt. Dann kommt meine Mama und wichtige aufenthalte im Heimatland, dazu natürlich Kindersendungen in meiner mutterpsrache, Bücher..d.h es ist nicht nur die mama, die dann die Srpache vermittelt..

Frustation, na ja..es ist mir kaum begreiflich, wieso du du einerseits frusteriert bist und andrerseits du so viel Bücher gelesen hast und trotzdem erst mit 2 anfängst.. ?!?!? na ja..umso mehr musst du jetzt geduldiger sein!!!!!
die Frustration spüren deine Kids..

uf, du sprichst vom Entwicklungspotenzial...weißt du, du machst auf mich den Eindruck der total motiviertem mami, die jetzt den Kids zweite Fremdsprache beibringen muss, ich würde sogar wetten, dass es nciht einmal die mutterpsrache ist..? ich würde meinem Kind nie einen Nachdruck oder gott weiss was machen, nur damit er in meiner mutterpsprache antowrtet ???
Wenn E nicht deine mutterpsrache sien sollte, dann ist es ein riskantes Spiel..ich gehe daovn aus, du hast ein Uni-studium hinter dir und beherrschst die sprache mindestens auf dem Proficiency niveau..???

Also zu uns. ich spreche von Anfang an, sie kann eins zu eins trennen d.h. sie unterschiedet, mit wem sie spricht..sie mischt die psrachen nicht...Mein Mann versteht meine Mutterpsche nicht und zuhause wird sonst auch nur D gesprochen..

ih achte darauf, dass sie auf sehr vielen Wegen auf manchmal withzige Art und Weise meine Mutterpsrache lernt, ich sehe es abe nicht als verkrampft..wenn weir es nicht schaffen, ist halt so..

Bis jetzt sind ihre Bemühungen einfach toll..

ich mache es aber ohne jeglichen Druck und Frustrationen kenne ich nicht!!

tipps. ß Ich kann dir nur sagen, wie es bei uns läuft. Es wird konseqe


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Bei uns war es so, dass meine Frau mit unserem Sohn ausschließlich Deutsch gesprochen hatte (Umgebungssprache damals ebenfalls deutsch) und ich mit ihm ausschließlich englisch; zumindest hatten wir im Baby und Kleinkindesalter schon stark darauf geachtet. Als er dann älter wurde und beide Sprachen sicher (und bewusst) auseinanderhalten konnte; er auch verstand, warum ich mit ihm eine andere Sprache spreche; gab es natürlich schon immer wieder Situationen, wo meine Frau mal ebenfalls Englisch gesprochen hatte (wenn ich mich gerade mit ihm unterhielt) oder ich Deutsch gesprochen hatte, wenn meine Frau sich mit ihm unterhielt oder er mit Freunden bei uns zu Hause war.

Das es länger dauert, bis das Kind auch in der jeweils nicht-umgebungssprache antwortet, ist absolut normal. Auch, dass es für den anderssprachigen Elternteil frustrierend werden kann, ist normal; sie sind da nicht die Einzige. Ich denke, die Devise heißt hier einfach nur: Durchhalten. Ich hatte nie versucht, ihm die Sprache irgendwie schmackhaft zu machen; hatte ihm aber schon die Gute-Nacht-Geschichte oder das Gute-Nacht-Lied auf Englisch gelesen/gesungen. Meine Frau und ich haben uns hier einfach immer abgewechselt, sodass er beides kennenlernt.

Mittlerweile ist meiner 11 und er spricht Englisch (eigentlich) ebensogut wie Deutsch. Lesen auf englisch geht so (mittlerweile ließt er auch englische Bücher und auch viel durch das Internet, da er hauptsächlich auf englischsprachige Angebote geht); schreiben ohne Computer und Rechtschreibkontrolle wird langsam besser (macht aber immer noch viele Fehler); wobei er fast ausschließlich in Foren/Chat/Web 2.0 Bereichen englisch schreibt. Da fällt das wahrscheinlich gar nicht so sehr auf - aber - wenn er mir eine eMail oder SMS schreibt, merkt man das schon.

Wir sind Ende letzten Jahres nach England gezogen, sodass er jetzt auch Kontakt zu englischsprachigen Kindern hat, und, dass Einzige, was mir ziemlich extrem aufgefallen ist, ist, dass man schon merkt, dass seine Englischkenntnisse hauptsächlich von Erwachsenen kommen. Er klingt auf engslich in der Regel nicht wie ein 11-Jähriger; was ihm aber noch nicht immer so 100%tig bewusst ist. Hat ihm hier in England schon den ein oder anderen doofen Spruch von anderen Kindern gekostet, worauf er nicht so gut reagiert. Wird aber auch besser.

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Gibt hier auch einen Club zu dem Thema, schau mal hier:


http://www.urbia.de/club/zwei+bzw+mehrsprachige+Erziehung/news


Mit 2 Jahren erst anzufangen war natürlich sehr spät. Es heißt ja immer ab Geburt sollte begonnen werden, aber ist ja nicht mehr zu ändern.

Kennst Du das Buch:
Mit 2 Sprachen groß werden von Elke Montanari?

Und klar kannst Du Deinen Kindern englisch mit Musik, Büchern, Spielsachen und Fernsehen versüssen. Die Methode ist doch egal, Hauptsachen sie lernen die Sprache.


Viele Grüße
ballroomy