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1-Lass deinen Mann sich um SEINE Mutter kuemmern.
2-weiss er wie du dich fuehlst? Ist ihm das egal, dann schlag ihm die Trennung vor falls er sich nicht aendern will
3-lass deine Kinder mal 'durchchecken' frag beim Kinderarzt nach Hilfe'
4-eine Kur
5-nachhilfe/hausaufgaben unterstuetzung
6-putzfrau

Klar merken deine Kinder das du total unhappy bist und 'mucken' deshalb wahrscheinlich 10x so arg wie 'normal'... Du schreibst du bist nicht gern zuhause und du siehst jenachdem eine Zukunft ohne deinen Mann, da waers bei mir zuhause auch nicht mehr schoen..,

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Zum Arzt gehen, das Leid klagen und eine Mutter-Kind-Kur beantragen um das Ganze mal zu entdröseln und dir von Außen professionelle Hilfe zu holen. Wenn du zusammenbrichst, hilft das niemanden.

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Die Situation ist verdammt Doof... Aber es ist jetzt eine Momensituation, das kann sich auch wieder ändern.

Eine Idee von mir, zumindest dein Mann und deine Große sind eigendlich soweit die Situation verstehen zu können, die kleine können es versuchen.

Wie währe es, wenn du mal alle gemeinsam an einen Tisch bittest, sämtliche Probleme auf den Tisch legst und um mithilfe und vorschläge von allen bittest?

Vielleicht hat deine mittlere ja eine Idee wie sie sich auch ohne dich besser fühlen kann? Vielleicht auch deine große einen Vorschlag oder einen Wunsch die Situation zu verbessern, vielleicht hat auch einer eine Idee für das problem eines anderen?

Vor allem deinem Mann würde das "es muss laufen" ganz schnell aus dem Mund nehmen, dann soll er sich mehr mit einbringen bei dem was laufen soll!

Ich hab auch so ein exemplar zuhause dem ich gelegendlich in den hintern treten muss! Ich lasse ihn großteils aus dem vor, weil er Vollzeit Alleinverdiener ist und ich mich in erster Lindie um Haushalt und Kinder kümmere aber ab und an gibt es 'Situationen wo er mal seine Aufmerksamkeit beisteuern muss ober er will oder nicht!

Ich bin ja gespannt was er macht wenn ich wieder arbeiten gehe und er auch mal was im Haushalt beisteuern muss #rofl

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Puh, das ist auch viel, was du gerade machen musst. Ich kenne es, wenn Kinder Probleme machen und man ständig daran denken muss. Manches dieser Probleme "wächst" sich von alleine aus, andere nicht.

Du könntest für Deine große eine Nachhilfe für die betreffenden Fächer suchen, z.B einen Schüler der 12./13. Klasse. Manchmal hilft es, wenn eben nicht Mama oder Papa helfen, sondern eine fremde Person. Off geht es ja nur darum, die Abneigung gegen ein Fach zu verlieren und wieder Spaß am Lernen zu haben. Ansosnsten gibt es an vielen Schulen Förderunterricht, zumindest für die Hauptfächer.

Deine Mittlere würde ich nicht mit Globuli zuballern, #kratz merkwürdiger Ratschlag. Ich würde einen Psychologen aufsuchen. Ich kenne mehrere Familien, die das gemacht haben, wir eingeschlossen. Eine davon auch, weil das Kind starke Ängste hatte. Warum und woher, da kann man immer nur spekulieren. Der Psychologe sollte dann eine Vertrauensperson für dein Kind sein, d.h. das was das Kind sagt, bleibt beim Psychologen!

Bei deinem Jüngsten kann es durchaus so sein, dass er seine Schwester vermisst, dass ist bei meinem Sohn bis heute so, under der ist schon ein Teenie! Da kannst Du leider nicht viel tun.

Generell brauchst du Zeit für dich- aber nicht zum Putzen. kann Dein Kleiner z.B. auch bis 14/15 Uhr im Kiga bleiben, so dass Du die Zeit für Erledigungen oder wahlweise mal für dich nutzen kannst? Kannst Du statt 5 Tage zu arbeiten, die Arbeit auf z.B. 3 Tage verteilen?

Auf jeden Fall musst Du Deinen Mann ins Boot holen. Er ist der Vater und sollte auch Aufgaben übernehmen. Redet gemeinsam, was ihr tun könnt. Es läuft eben nicht immer, wie es soll und damit muss man umgehen können und sich ggf. Hilfe holen.

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Was mich wundert.. wieso bist du die Betreuerin von deiner SM`Wieso macht das nicht dein Mann, also der Sohn? Das ist seine Verantwortung, die würde ich ihm ratzfatz mal zurück geben, wenn er dir bei den Problemen mit den Kindern so wenig Unterstützung gibt.

Kinder spiegeln oft die Probleme der Eltern, kann wirklich sein, dass es da um deine Überforderung und die Probleme mit der fehlenden Unterstützung durch den Vater.