Hallo!
Ich bin stinksauer!
Wir haben 2 Töchter (fast 4 und 7).
Eigentlich lieben sie sich, soweit ja schonmal gut 
ABER:
Die große benimmt sich unmöglich und meine Geduld mir das weiter "anzuschauen" ist am Ende.
Sie fängt schon an zu schreien bzw. ihre Schwester anzukeifen wenn diese ihr Zimmer betritt. Und schlimmer, irgendwas berührt, noch schlimmer: irgendetwas nimmt um damit zu spielen.
ICH erlaube das aber der kleinen weil dort nunmal viel Spielzeug steht das sie natürlich auch benutzen darf. Oder haben eure Kinder etwa alles doppelt und spielen dann mit jeweils dem eigenen Spielzeug?? Oder das (fast) ständige bestimmen beim Spielen und in welchem Ton. Und wenn die kleine dann nicht so mitmacht kommt das zickige: "gut, ich spiele nicht mehr mit dir"!
Ich finde von einer 7-jährigen kann man so viel Toleranz und Verstand erwarten dass das funktioniert!
Zur Klarstellung: Meine Tochter bekommt natürlich ihre Privatsphäre und darf auch alleine in ihrem Zimmer sein wenn sie will und die kleine hat auch keine Narrenfreiheit!
Aber dieses konsequente nur für sich selbst beanspruchen und den Ton gegenüber der Schwester und das Riesen gezicke und geheule wenn wir dazwischen gehen treibt mich zur Weißglut!!
Die kleine ist auch ein Drache und kann provozieren bis aufs Blut. Das weiß ich aber auch und beachte es auch bzw. schreite auch dort ein...
Aber ist es nicht zu viel verlangt von der großen auch mal nachzugeben oder zu beachten dass die kleine eben kleiner ist und daher auch mal anders behandelt wird bzw. auch nicht?! Ach ich weiß auch nicht. Ich weiß auch nicht wie ich es erklären soll ich bin gerade einfach nur dermaßen genervt. Wir haben mal einen freien Sonntag und Zeit und es könnte so schön sein, die Mädels könnten so schön spielen. Statt dessen würde ich am liebsten beide den ganzen Tag in ihr Zimmer verfrachten.
Wo ist denn unser Problem? Wie kann man es denn beheben. Ich habe die sinnlose erklärerei satt bei der großen, es passiert ja immer wieder.
Jetzt habe ich zumindest dem Ärger Luft gemacht, bin aber trotzdem noch nicht weitergekommen.
Also, sagt mal bitte was dazu damit ich wieder einen Plan bekomme 
Viele Grüße...
Teilen/Geschwisterstreit/nachgeben ich komme nicht mehr weiter
Dein Problem liegt darin das du von einer 7 jährigen zuviel erwartest.
Dinge die in IHREM Zimmer sind und IHR gehören muss sie nicht teilen. Und ja die kleine Schwester muss lernen das es eben die Sachen ihrer Schwester sind.
Ich habe es gehasst wenn jemand von mir erwartet hat das ich zugunsten meiner jüngeren Geschwister nachgeben musste weil ich bin ja schon groß und ich muss das doch verstehen
BLA BLA ....
Das die große Sachen sagt dann spiele ich eben nicht mehr mit dir ist doch normal. Meine beiden großen sind nur 16 Monate auseinander und selbst jetzt wo man doch erwarten könnte das mit 17 und 16 Jahren etwas Vernunft im Schädel ist streiten sie wie die Irren.
Im Prinzip ist das alles bei euch relativ normal
Aber das mit dem Spielzeug ist doch unlogisch!
Dann gibt es zu Weihnachten etc. nur noch Geschenke für BEIDE damit auch beide damit spielen dürfen?!
Es ist doch normal dass man mit Sachen wie Playmobil, Barbie, Lego usw. Zusammen spielt bzw. spielen kann. Und jeder darf auch mit allen Stiften malen oder alle Bücher lesen/anschauen. Wir haben auch "nur" EIN Tiptoi-Stift!
Dass die kleine ein Buch was gerade von der großen gelesen wird/eine Sache die gerade bespielt wird nicht nehmen darf ist klar, ebenso kein Lego zerstören darf. Genauso gibt es natürlich (einzel-) Teile wo klar ist wem es gehört...
Aber ich beschäftige mich doch nicht die ganze Zeit damit jeden und alles auseinander zu halten nur weil den ganzen Tag statt gespielt nur gehortet wird...
Dass die kleine sich dieses Verhalten abschaut versteht sich ja wohl von selbst...
Genauso sehe ich das auch!
@TE:
Verstehe ich das richtig? Jede hat ein Zimmer, aber nur bei der Großen stehen Spielzeuge und auch da spielt die Kleine? Ich würde da was umplanen, irgendwo eine Ecke schaffen, wo die kleine spielen kann ohne immer das Zimmer der Schwester zu betreten. Ist echt ätzend, mit 7 will und braucht man schon mal Raum und Zeit für sich.
und wieso muß die Große immer Verständnis haben, die Kleine kann auch Rücksicht nehmen! Echt plant um, tauscht evtl. Zimmer, oder richtet auf dem Flur oder im Wohnzimmer eine Spielecke für die Kurze ein. Dann wird es wieder ruhiger zwischen den Beiden.
Hallo,
Deine große Tochter soll teilen. Warum lernt aber Deine Kleine nicht auch das Eigentum der großen Schwester zu akzeptieren? Und wenn Deine Große ihr eigenes Zimmer hat, warum muss sie tolerieren, daß die Kleine Narrenfreiheit hat, die Große soll aber selbst bitteschön tolerant und verständnisvoll sein? Du erwartest einfach zu viel. Kinder LERNEN zu teilen, aber nicht durch Erwartung. Was hast Du bisher unternommen? Gerade ältere Geschwister, die plötzlich ihr eigenes Spielzeug teilen müssen. Spielt Ihr zusammen Gesellschaftsspiele? Spielen die beiden generell miteinander?
LG
Lana
Ja vielleicht erwarte ich zu viel...
Weil ich es einfach nicht verstehen kann bzw. weil es mir (gerade) reicht. Wir benehmen uns auch nicht so, das SIEHT sie doch auch seit 7 Jahren...
Ich hatte geschrieben dass die kleine eben KEINE Narrenfreiheit hat. Die große darf natürlich auch das Zimmer der kleinen betreten und die kleine muss auch das Eigentum der großen akzeptieren (bestimmte Sachen bekommt sie nicht), gebautes wird nicht kaputt gemacht.
Und ja wir spielen auch mal Gesellschaftsspiele was in den letzten Monaten aber tatsächlich zu kurz kam...
Achso, ja, sie können auch wunderbar und schön zusammen spielen 
wenn sie wollen.
>>> Wir benehmen uns auch nicht so, das SIEHT sie doch auch seit 7 Jahren... <<<
Echt jetzt ... also wenn Du so auf Deine Kinder, insbesondere die Große, blickst, kann das ja nichts werden ...
>>> Die große darf natürlich auch das Zimmer der kleinen betreten <<<
Warum ist das für Dich so natürlich, dass die Mädchen einfach in das Zimmer der jeweils anderen spazieren ...
... und wenn das für Deine Große im Moment einfach nicht zu ertragen ist, muss die Kleine das akzeptieren ... und umgekehrt.
Hallo.
Hausgemachtes Problem, weil Du weder das Eigentum, noch die Privatsphäre Deiner großen Tochter so wirklich akzeptierst, bzw. die Kleine unterstützt, dies nicht zu tun.
Deine große Tochter muss weder lernen, IHRE Sachen zu teilen, noch "Zimmer der offenen Tür" zu akzeptieren ...
... wenn es Spielzeug gibt, das wirklich beiden gehört und von beiden bespielt werden kann, muss dieses in Zukunft halt am einem neutralen Ort aufbewahrt werden und kann sich von dort zum Spielen geholt werden.
Wir waren 4 Kinder und meine Eltern haben tunlichst vermieden, uns gemeinsame Sachen zu schenken ... bis auf Gesellschaftsspiele (jedes Weihnachten gab es das "Spiel des Jahres" für alle) ... größere Playmobil-Sachen gab es auch für nur einen, das war dann eben die Ritterburg von dem einem, das Piratenschiff gehörte dem anderen ... es wurde aber alles zusammen im Spielzimmer aufbewahrt und dann dort zusammen bespielt.
Unsere Zimmer und das Spielzeug darin, was für die anderen tabu ... es sei denn, es wurde gefragt und dann erlaubt ... oder auch nicht.
Bei uns gab es nie Stress ums Spielzeug und Zimmer ... und es wäre gerade bei uns drei Großen mit jeweils 2 Jahren Altersunterschied genug Sprengstoff drin gewesen.
Ich finde Dich Deiner Großen gegenüber nicht fair!
LG
Genau so!
Hinzu kommt: Das innerhalb der Familie nicht Teilen wollen, ist doch auch ein Prozess des Lernens, des Erkennens, dass andere Grenzen ziehen, also kann ich es auch, ich kann und darf Nein sagen, nicht immer, aber zumindest schon mal bei "meinen" Sachen....
Und ich lerne, dass es genauso schön sein kann, wenn die kleine Schwester sich freut, weil ich ja gesagt habe! Meine Grenzen wurden respektiert, und ich habe sie freiwillig durchtreten lassen....
Diesen Lernprozess nimmst Du ihr (@ TE)
LG
Punktz
Eigene Zimmer sind privat, auch innerhalb einer Familie. Das heisst, wenn die Große nicht möchte, dass die Kleine ihr Zimmer betritt, dann muss sie draussen bleiben. Umgekehrt selbstverständlich auch!
Es gibt eine einfache Regelung, die eigentlich überall funktioniert: Tür zu heisst, ich will meine Ruhe - also wird auch angeklopft, wenn jemand herein möchte. Und ja, das habe ich bei meinen Kindern sehr früh eingeführt, ich klopfe also an, wenn die Tür zu ist. Türe offen heisst wiederum, jeder kann herein kommen und ist herzlich eingeladen. Im Badezimmer machen das ja auch die Meisten, zumindest kenne ich wenige Leute, die innerhalb der Familie beim Duschen, Baden oder Toilettengang abschliessen. Da ist eher die Türe das Indiz, ob jemand drin sein könnte.
Punkt zwei ist, wenn es gemeinsames Spielzeug gibt, kann das nicht in einem Zimmer aufbewahrt werden, in dem nicht jederzeit Zutritt erlaubt ist. Wäre ja unlogisch, dann komme ich im Zweifelsfall als Geschwisterkind nicht dran, wenn ich spielen möchte. Und gerade wenn es da solche Probleme gibt, würde ich alle Spielsachen von beiden Mädchen gemeinsam an einem neutralen Ort aufbewahren. Das heisst, jeder kann sich nehmen, was er möchte, es kann auch ins Zimmer verschleppt werden, aber wird nach dem Spielen wieder für alle zugänglich aufgeräumt.
Damit würde ich auch umgehend anfangen, die Tür-Regel einzuführen und das Spielzeug auszuräumen. Vielleicht fällt Euch dabei ja auch auf, dass es einfach zu viel gemeinsames und zu wenig privates Spielzeug gibt und genau das ist das Problem?
"Statt dessen würde ich am liebsten beide den ganzen Tag in ihr Zimmer verfrachten."
Das wäre die dritte Regel: Wer nicht friedlich spielen kann, der spielt erstmal nicht mit. Einer Freundin hat genau der Tipp super geholfen. Es gab eine Ankündigung zu dieser Regel und die sofortige Umsetzung. Der Streithammel oder die beleidigte Leberwurst wurden freundlich gebeten, sich eine Auszeit im eigenen Zimmer zu nehmen, während für die Anderen das Spiel weiter ging. Es dauerte nur wenige Tage, da traten wie auf wundersame Weise auf einmal viel weniger Streitereien auf, es wurde geteilt, niemand riss mehr dem Anderen etwas aus den Händen und Gekreische und beleidigtes Gezicke reduzierten sich in einem erheblichen Ausmaß.
Ich wiederum kann dich gut verstehen. Natürlich muss nicht alles mit der kleinen geteilt werden, aber ein vernünftiger Umgangston, ja, das kann man erwarten. Sie kann ja auch freundlich zu ihrer schwesagen, dass sie ihre Sachen wieder haben will.
Meine sind erst 2,5 und 4,5, und langsam fängt meine große auch damit an. Ich kann deinen Ärger sehr gut verstehen. Vorhin riss sie ihrer kleinen Schwester auch alles weg, in einen Tonfall... Ich hab sie mal gespiegelt, etwas übertrieben natürlich, das hat ganz gut gewirkt, als sie was von mir genommen hat. Danach war sie wieder etwas netter.
Vielleicht ist das ja mal ein Versuch? Zeig ihr mal, wie sie sich fühlt, wenn du so mit ihr umspringst, nur weil sie einen Stift z.b. von dir nimmt...
Viele Grüße und alles Gute!
Hallo!
Ich habe die anderen Antworten nicht gelesen;)
Ich denke, das Problem ist, dass DU erlaubst, was die Kleine machen darf im Zimmer von der Grossen.
Bei meinen Jungs ist es aehnlich...was bei meinem Grossen im Zimmer steht 'gehoert' ihm, da darf der Kleinere nicht so einfach dran.
Wir haben Gemeinschafts-spielsachen, die sind im Spielkeller/Garage/Draussen...wird darueber gestritten geh ich dazwischen.
Wenn es Spiele sind die der Grosse im Zimmer hat (also Sachen die er geschenkt bekommen hat) frage ich ihn, ob er es toll finden wierde, wenn sein Bruder nicht mit ihm teilen wuerde und ob er nicht versuchem moechte mit ihm zu spielen. Meistens klappt es dann (solange die Sachen danach wieder an ihrem Platz stehen)
Zum teilen zwingen tu ich sie nicht.... und je aelter sie werden, desto besser klappt es auch ;)
Ich finde schon, dass man "nervige" Geschwister bitten darf, aus dem eigenen Zimmer zu verschwinden, ich möchte nur nicht, dass das mit Gewalt geschieht. Auch stehen in den Zimmern eigene Sachen und da darf man dann auch entscheiden, dass der jeweils andere grade nicht mit spielen soll.
Auch bei Spielverabredungen finde ich es total in Ordnung, wenn meine Kinder bestimmte Spielsachen nicht teilen möchten - allerdings müssen die dann vorher weggeräumt werden.
Auch wenn deine Große schon sieben ist, ist sie auf der anderen Seite ERST sieben. Das ist eigentlich noch ganz schön klein und da muss man sich nicht des lieben Friedens willen von seiner kleinen Schwester alles gefallen lassen.
Wir haben schon gemeinsame Spielzeuge, aber die sind im Wohnzimmer. Dort sind die Gesellschaftsspiele, Puzzles und die Lego-Steine, die zu keinem Set gehören. Meine beiden haben einen Abstand von zwei Jahren, da sind die Interessen natürlich noch recht ähnlich und ich kaufe bestimmt nicht alle Spiele doppelt, nur damit beide immer ihren Willen bekommen. Gleiches gilt für's Lego. Die Sets, die es als Geschenk gab, oder die sie sich vom Taschengeld gekauft haben, dürfen in die Kinderzimmer und da dürfen sie auch sagen, dass grade nicht damit gespielt werden soll. Unten sind die Steine zum freien Bauen und da diskutiere ich garantiert nicht, wem welcher grüne Stein gehört. Aber was gebaut ist, wird nicht kaputt gemacht!
Das klappt eigentlich ganz gut, aber ich finde es auch total normal, dass Geschwister sich streiten.
lg
Du musst deine Erwartungen und Wünsche außen vor lassen und eine Lösung gemeinsam mit den Mädels finden.
Wenn deine Große mehr Privatsphäre braucht, finde ich es derart wichtig, ihr diese selbstbestimmt zuzugestehen. Du möchtest sicher auch nicht, dass jemand anderes darüber bestimmt, wann du mit wem zeit verbringen sollst. Wenn ich mal keine Lust zu spielen habe, kommuniziere ich das auch so und erkläre, dass ich mich jetzt ausruhen will.
Setzt euch gemeinsam hin, findet Regeln und beschließt sie (anklopfen, jeder darf über sein Zimmer bestimmen) und teilt die Spielsachen auf. Gemeinsame Spielsachen werden dann eben gesondert aufbewahrt (Wohnzimmer zum Beispiel) etc.
Meine Kinder sind 5 und 1 Jahr alt. Sie spielen viel miteinander und lieben sich, aber der Große will auch öfter mal seine Ruhe. Dann bleibt die Tür zu und er kann ungestört bauen, puzzlen, hörspiele hören.
Mit zwang erreichst du nur, dass sie noch mehr dicht macht.
Hallo!
Danke erstmal an alle, die sich an der Regen Diskussion beteiligt haben das hat mir schon ein bisschen geholfen wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen...
Also zunächst möchte ich nochmal klarstellen dass es bei uns aus meiner Sicht relativ "normal" abläuft bzw. einige Tipps die ich jetzt erhalten habe sowieso schon bei uns angewandt werden.
Damit meine ich dass Besuch z. B. natürlich nicht alles darf und bestimmte Sachen vorher auch mal weggeräumt werden. Dass natürlich nicht jeder immer in jedes Zimmer darf, das es einige bestimmte Sachen gibt die nicht geteilt werden müssen usw...
Also eigentlich ist es ok zwischen den beiden....
Ich werde wohl darauf achten dass die große auch alleine in ihrem Zimmer spielen kann - trotz geöffneter Tür - wenn das ordentlich kommuniziert wird, notfalls durch mich. Ich denke immer nur wo ist das Problem wenn die kleine was benutzt wenn es doch gerade von der großen eh nicht benutzt wird... dieses sture nein einfach nur, aber gut... vielleicht kann man das noch noch nicht "verlangen" da ein bisschen offener zu denken.
Es ging um ein Puzzle heute morgen wo die große meinte die kleine "kann das eh noch nicht" und hatte Angst das teile verschwinden.
Ich werde mir auch nochmal Gedanken machen müssen wie man die meins/deins Sache besser regelt und wenigstens wenn die kleine sich schon was ausleiht besser darauf achten dass es wieder vollständig an Ort und Stelle kommt.
So... hat zumindest mal für ein paar Denkanstöße gesorgt...
"wenigstens wenn die kleine sich schon was ausleiht besser darauf achten dass es wieder vollständig an Ort und Stelle kommt."
Bedeutet das etwa im Umkehrschluss, dass das bisher EGAL war? Dann kann ich die Große aber sowas von verstehen. Wer an meine Sachen geht und zerlegt und sie dann auch noch sonstwo liegen lässt, lebt auch gefährlich!
Darf die Kleine das mit deinen Sachen machen? Oder sagst du dann schon etwas?
Nein heißt es nicht! Wieso wird einem als Umkehrschluss eigentlich immer das andere Extrem vorgeworfen!?
Es ist sicher nicht die Regel aber es ist auch schonmal vorgekommen. Muss in einem normalen Familienalltag doch auch mal vorstellbar sein... Ich weiß nicht wie es bei euch aussieht aber ich laufe weder den ganzen Tag meiner "kleinen" Tochter hinterher, noch verbringe ich die Nachmittage ständig zusammen mit den Mädels im Kinderzimmer (oder woanders)!?
Und ich räume auch nicht jeden Abend gemeinsam mit den Kindern jedes Kinderzimmer auf.