Nachbarland so laut

Hallo mal ne andere Frage
Das Kind einer Nachbarin ist etwa 3Jahre alt, jeden Morgen und Abend ist er so extrem aufgedreht das man ihn ein stock tiefer (ein Stockwerk hat etwa 200 Quadratmeter) auf der anderen Seite des Hauses hört. Er schreit und tobt in der Wohnung rum dass er heute morgen sogar meinen Kleinen geweckt hat. Wir wohnen ein stock
Tiefer und der kleine hat sein Zimmer auf der anderen Seite des Hauses.
Sie beschwert sich immer wenn irgendwo laute Musik (z.b. in der Gaststätte 100m vom Haus entfernt) läuft, aber wenn ihr Kind ins Treppenhaus läuft und laut schreit (sogar morgens um sieben)und sich die Nachbarn beschweren tut sie so als wären sie die bösen.
Letzte Woche war es wieder so laut das ich bei ihnen geklingelt habe und habe ihr gesagt dass ich nicht direkt unter ihr Wohnen wollte, sie fragt nur ist es so laut? Der Nachbar unter ihr ist erst vor 2Monaten eingezogen der Arme und der Nachbar neben ihr ist diese Woche eingezogen sie tun mir richtig leid.
Ich habe die Familie jetzt schon mehrfach angesprochen wegen der Lautstärke aber es passiert nicht wirklich was. Der eine Nachbarn ist wegen der Lautstärke ausgezogen, da war der kleine von ihr noch nicht so laut wie er jetzt geworden ist.
Wie kann ich ihr klar machen das es so nicht weit geht ohne sie zu verletzen, ich möchte eine gute Nachbarschaft und keinen Streit.
Seit neustem springt er auch die Treppenstufen runter das gibt Schläge die hört man im ganzen Haus.

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Ich kenne das....allerdings in anderer Form, da Eigenheim vorliegt. Jahrelang war es ruhig...mit ruhig meine ich, normaler Kinderlärm auch mal Geschrei aber alles im Rahmen - so wie man es halt kennt. Kinder schreien mal und Kinder streiten mal und ja auch Eltern schreien mal - alles ok.....und dannn....
wurden 2 Häuser verkauft - einmal aus Altersgründen und das andere Mal wegen Scheidung. Seitdem habe ich den Eindruck, dass der Garten der neuen Nachbarn in mein Haus verlegt wurde. Die gesamte Freizeitveranstaltung findet im Garten statt. Eigentlich kein Problem allerdings in einer Lautstärke die ich so noch nicht einmal vom Kinderspielplatz kenne....und ich habe selbst Kinder.
Dazu die Mutter die schreit und ständig lauthals telefoniert....ich bin ehrlich gesagt - genervt.
Ich meine Kinderlärm ist ok aber manche Leute haben einfach kein Benehmen. Es gehört doch dazu auch Kinder mal zu ermahnen....

Mein Mann ist übrigens neulich auf die Idee gekommen, dass Radio mit in den Garten zu nehmen, weil er es nicht mehr ausgehalten hat. Das Radio übertönte irgendwann das Geschrei....Partytime.....und dann war auf einmal Ruhe.....allerdings nur für diesen Tag

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Sprichst du von unseren Nachbarn, die sind auch so, im Sommer hilft nur rein ins Haus und Fenster und Türen zu😉.

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Hallo!

Also unter normalen Umständen muss man das 'aussitzen'. Gegen Kinderlärm kannst du nichts machen. Der Junge ist 3 Jahre alt und hat jetzt seine Trotzphase. Das er schreit und ungemütlich ist, ist normal. Da kann auch eine Mutter nicht immer was gegen machen, wenn sie nicht dauernd nachgeben will. Meine war damals da auch extrem und hat viel gebrüllt, wenn sie ihren Willen nicht bekommen hat.
Die Zeit geht mit Sicherheit wieder vorbei, wenn die Mutter das Kind nicht gänzlich verzieht....

Ich denke ich würde Klartext mit ihr spechen. Kind muss nicht früh Morgens die Treppe runterhopsen.....usw. Da hat sie ja Einfluss und könnte das unterbinden.

Sie hat ja anscheinend auch kein Problem damit, sich zu beschweren, warum solltest du dann damit ein Problem haben?!

LG Sonja

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kann es sein, das das Haus super schlecht isoliert ist.
Holztreppen, Altbau....

Dann muss man wohl damit leben. Und Kinder hopsen halt mal die Treppen runter...

lisa

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<<Und Kinder hopsen halt mal die Treppen runter..>>

Natürlich tuen sie das.

Aber dann habe ich wohl was falsch gemacht, weil ich meinem Kind verbiete morgens um 7:00, wenn wir zur Kita/arbeit rausgehen zu hopsen und laut zu sein. Und dann ist bei meinem Kind was falsch, dass er den Unterschied kennt: Morgens bin ich leise, nachmittags wenn wir zurückkommen, darf ich wieder Quatsch machen. #augen

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in der regel ist man morgens um sieben wach....genauso wie man mIttags auch mal schlafen kann, Schichtarbeiter, etc....also Vorsicht, wer wem was um wieviel Uhr erlaubt.. .

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Hey liebes! Du tust mir echt leid 🙁scheinbar wohnst du mit einer miesen Egotante zusammen, die sich über andere beschweren, aber nicht vor ihrer eigenen Tür kehren kann.
Dann musst du dich - obwohl du für den Umstand noch lieb geschrieben hast- dir von anderen, die ihre Kinder nicht im Griff haben, Mist anhören.
Es ist immer nervig, wenn man selbst seinen Job macht, andere aber nicht und sie dann noch so tun, als sei das völlig normal und nicht eigenes Versagen. Ich glaube du kannst ganz gut unterscheiden zwischen „Kinderlärm“, der fröhlichem Spiel entspringt und aufgedrehtem Rumgeplärre. Ob man es glaubt oder nicht, auch Kinder können provozieren. Gerade gestern im Restaurant haben wir einen ca 2-jährigen erlebt, der alle paar Minuten einen lauten quäkenden Schrei losgelassen hat, durch den er sofort Aufmerksamkeit bekam... So werden Kinder herangezogen, die das Umfeld terrorisieren.
Ich würde es auch mit einem Brief über die Vermieter versuchen und ansonsten hilft nur eins: schauen, dass man so schnell wie möglich ins Eigenheim kommt!
Viel Glück!

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Das Kinder lebendig und aktiv sind sagt ja keiner was, aber alles hat Grenzen, vorallem wenn man in einem Mietshaus wohnt. Da haben Eltern schon die Pflicht einzugreifen und ihr Kind auf normalen Lärmpegeln zu zügeln.Stets laut schreiende Kinder sind meist ein Abbild der Eltern, wo Eltern meist ihr Kind zur Maßregelung noch übertönen, wo der Lärmpegel zur Gewohnheit wird oder eben gar nicht konsequent dagegen zu handeln, mal zulassen, mal schimpfen.

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Hi,

ich hab auch ein Kleinkind aber deine Nachbarin verstehe ich trotzdem nicht. Wir sind im Treppenhaus selten laut. Es ist bis jetzt nur 4-5 mal vorgekommen, dass Sohnemann mitten im Anfall war und ich keine Zeit hatte, den innerhalb der Wohnung aus zu sitzen. Da musste ich ihn halt schnappen und schnell durchs Treppenhaus tragen.

Wenn der hohe Lärmpegel bei euch Standard ist, kann ich dein Unmut wirklich verstehen. Aber ich denke, wenn du zu der frau gehst und dich beschwerst, blockt sie nur ab. Vllt hilft Verständnis zeigen, dass Kinder wirklich nicht einfach sind. Laut sein ist kein Problem aber bitte zu vernünftigen Zeiten. Vllt kommt sie einfach nicht darauf weiß du...

Mein Sohn ist auch gerne laut. Und er hat ewig nicht verstanden, dass er morgens wenn wir rausgehen leise sein soll, obwohl er am nachmittag laut sein darf. Bis ich selbst auf die Idee gekommen bin, dass das verbieten nichts bringt. Ich muss es ihm auch erklären #winke Erst nachdem ich ihm erklärt habe, dass die Nachbarn morgens vielleicht noch schlafen, wenn wir rausgehen, war das erledigt

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Hallo Danke für eure Antworten.
Ja ich schreibe nicht von normalen Kinderlärm, so wie das Kind aufsteht ist es laut am schreien und am rumtoben für zwei drei Stunden manchmal auch Stunden, sie sagt er hat zu viel Energie und muss sie raus lassen.
Im Treppenhaus möchte er gerne seine Nachbarn begrüßen und warte auf Antwort deswegen ruft er immer wieder Hallo. Oft bzw. Sehr oft klopft er an den Türen um eine Reaktion darauf zu haben.
Meine Meinung ist er auch die Aufmerksamkeit der Eltern und bekommt sie nur selten. Sie spielt gern mit ihrem Handy, sagt sie “nicht so laut der... schläft noch“ leider setzt die das leise sein nicht durch. Sie sagt es einmal am Morgen und das war es auch schon.
Das Kind braucht einfach etwas Erziehung aber wir kann ich es ihr klarmachen ohne dass sie sauer ist. Das erwähnen das es laut ist oder zu laut ist scheint die nicht wirklich zu jucken.

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Das Kind verursacht normalen Kinderlärm. Normalen Lärm für dieses Alter! Man schließt gerne von sich auf andere. Sprich wenn das eigene Kind ruhiger und pflegeleicht war, ist das bei jedem Kind so möglich. Leider mit Nichten... genauso wie man ein Einzelkind nicht mit Geschwistern (die sich gegenseitig hochpushen) vergleichen kann.

Ich hab als ich noch kinderlos war in einer Hellhörigen Einzimmerwohnung gelebt. Unter mir eine Familie mit 2 Töchtern im Alter von ca 5 und 7 Jahren. Tagsüber war ich auf Arbeit und am Wochenende hat es mich auch nicht gestört wenn man die Kinder frühs schon hören konnte. Die haben gespielt, getobt, gestritten, regelmäßig hat man ein rumsen von unten gehört wo man sich dachte "oh wahrscheinlich ist gerade einer auf die Nase gefallen" und unmittelbar danach ein Schmerzschrei eines der Kinder. Das einzig nervige fand ich eigentlich nur die Mutter die keine Geduld hatte mit ihnen und jedesmal selbst rumgeblökt hat weil sie völlig überfordert schien. Mit ihren Kindern die sich zumindest was ich oben mitbekam - normal für ihr Alter verhielten.

Meine Nachmieterin die ich reingebracht habe, meinte im Nachhinein zu mir. Ich hätte aber bei der Besichtigung vielleicht auch erwähnen können das das Haus so hellhörig ist, die Kinder würden sie unten total nerven und die Mutter noch 10x mehr. Meinte nur "Ups, das war keine Absicht. Ja stimmt sehr hellhörig das ist wahr. Aber abgesehen von der Mutter deren hysterisches Geschrei ich auch nervig fand, aber jetzt auch nicht permanent am Tag zu hören war. Hat mich der Rest eigentlich nie wirklich gestört. Deswegen hab ich das nicht von mir aus erwähnt. War jetzt nicht beabsichtigt, dich zu vergraulen nachm Einzug."

Zumal auch jeder Mensch andere Belastbarkeitsgrenzen hat und die deutsche Gesellschaft im Zusammenhang mit Kinderlärm gänzlich gar keine. Sehr oft jedenfalls. Ich maßregel mein Sohn mit seinen 2,5 Jahren auch wo er sich zurücknehmen soll etc. ABER gemessen an meiner persönlichen Belastbarkeit. Wenn mir also keiner sagt, dass ich auf mehr achten sollte, weil derjenige sich gestört fühlt. Müsste ich wenn dem so wäre erstmal schauen - was wird als störend empfunden. Das es Dinge gibt die man versuchen kann zu beheben... aber auch Dinge... wie nächtliches Schreien - die nicht behebbar sind. Weil das Kind z.b. im Schlaf wegen Alpträumen aufschreit oder man tagsüber auch ein sehr zum Wutkind neigendes Kleinkind daheim hat. Trotzschreien kann ich nicht abstellen etc. Solange mir also keiner Suggeriert das es einen Mehrbedarf an Eingriff bräuchte... messe ich meine Maßregelungen an eigenen Empfindungen. Sprich mich stört ein Kind das durch den Flur hopst nicht - also würd ich es nie bei meinem Kind unterbinden solange ich nicht von außen dazu aufgefordert würde. Wenn meine Nachbarin ihre Enkelin da hat, die ein Jahr jünger als meiner ist. Und die im Sommer bei offenen Fenstern von unserem Garten aus hörbar nur rumschreit. Geh ich hoch und biete ihr meine Hilfe an. Und frag ob sie irgendwas benötigt, da ich durch meinen ja allmöglichen Kram in der Kinderhaushaltsapotheke drin habe und die Kleine laut ihren Angaben meistens nur Schreit wenn sie Zahnungsphasen hat, Bauchweh oder andere Dinge... aber nicht so aus "keine Ahnung" heraus. Sie dachte anfangs ich wollt mich beschweren. Hab dann gleich gesagt "Ach was, wenns nach mir geht, kann die Kleine die Nacht durchschreien - mich stört das nicht - hab ja selbst so einen unten... aber weshalb schreit sie denn? Vielleicht hab ich ja was unten was ich dir anbieten kann was hilfreich ist. Sie darf ruhig weiterschreien... aber sie muss ja nicht unnötig mit eventuell Schmerzen sein, ich hab ja echt alles unten."

Aber vielleicht bin ich da auch eher entspannt was Kinderlärm betrifft. Und lärm von spielenden Kindern find ich eher schön zu hören - statt anstrengend oder genervt von zu sein.

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Dann lad sie doch mal auf einen Kaffee ein.
Vielleicht stellt sich ja heraus, dass sie mit dem Kind überfordert ist und permanent an ihre Grenzen stößt. Nicht jedes Kind ist so einfach zu erziehen. Da sind schon einige harte Brocken auch dabei. Ich kenne deine Nachbarin nicht, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie resigniert und selber nicht mehr weiter weiß. Da tut es vielleicht ganz gut wenn man jemanden hat, mit dem man sich austauschen kann.

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Es kommt drauf an. Ein gewisser Lärmpegel von Kindern MUSS toleriert werden. Und kann auch nicht mit lauter Musik verglichen werden. Denn Kinder haben keinen Ausschalter. Daher ist es ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.

Ich bin selbst froh das unsere Wohnung nicht hellhörig ist und man Junior wenn er schreit lediglich von Hausflur aus hören kann sofern die Fenster geschlossen sind (dann halt auch ggf. drausen). Ich bin auch immer dabei ihn zu beruhigen sobald er schreit. Aber wiegesagt Kinder haben keinen Ausknopf. Und manche Kinder haben zu gewissen Zeiten ihre Schreiphasen in dem Alter. (Mein Sohn ist 2,5 also ähnlich alt.) Das ist selbst als Eltern anstrengend. Und nicht immer leicht zu beheben.

Mein Sohn geht auch durchs Zwischenhaus (wenn wir zur Tiefgarage müssen - müssen wir da durch) und da es da so schön schallt. Ruft er dann immer "Echo - Hallo" das macht aber für mich auch ein Unterschied ob das Tagsüber geschied oder nachts und da wir nachts mit ihm nicht durch die Wohnanlage streifen (nicht regulär jedenfalls - wenn dann wären wir schon beim Aufsperren so das wir sagen "pssst ganz leise jetzt durch")... aber tagsüber... ganz ehrlich das sind 2 Minuten wenn überhaupt bis wir da durch sind. Und ein Treppenhaus schallt generell. Ich hör in der Wohnung wenn ich in der Küche bin auch jedes Gespräch unter Nachbarn weils da drausen total schallt. Da ist aber keiner im Haus soooooo empfindlich das er wegen wenigen Minuten ein kleines bisschen Lärm gleich ein Fass öffnet.

Mein Sohn ist eine Eule und geht z.b. erst gegen 21-21.30 Uhr ins Bett. Bettfertig mach ich ihn zwischen 20:45 und 21:15 Uhr herum. Und wie es so üblich bei Kleinkindern ist... kann das Thema Zähneputzen, Alltagskleidung aus und Schlafanzug an, die Tatsache das es überhaupt ins Bett soll an manchen Abenden (nicht selten) sehr sehr laut werden. Hinzu kommt das mein Sohn immer wieder Phasen hat wo er im Schlaf mitten in der Nacht rumkreischt weil er einen Alptraum hat und dennoch weiterschläft und sich null beruhigen lässt. Nachtschreck sagt man dazu. Hinzu die zahlreichen Trotzanfälle. Weil nix so läuft wie er es will, er mehr will als er kann und nicht nicht überall seinen Willen bekommt.

Wenn das Kind weit älter wäre würde ich sagen. OK da macht es Sinn etwas zu sagen, ein Kind ab 6 Jahren und darüber sollte sich regulieren können, sollte Frustrationstoleranz besitzen und sich angepasst an die Gesellschaft zumindest in einem gewissen Rahmen anpassen können... natürlich sind Kinder deswegen immernoch Kinder aber sie können ab da ruhig sein, sofern sie den Ausgleich wo anders (drausen) haben wo sie laut sein dürfen. Dennoch wird auch ein älteres Kind nicht 24 Stunden zum ruhig sein anzuhalten sein. Ein 3 jähriges Kind noch 10mal weniger. Da die Kinder hier kaum Selbstkontrolle und Regulation besitzen. Wenn man ihn morgens zur Krippe bringt und er total muffelig ist, kanns auch sein das er mir morgens den kompletten Hausflur zusammenschreit weil er nicht raus will. Da red ich auch nicht auf ihn ein, weil das in der Situation nix bringen würde.

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Danke für den Verständnis!!! Aber es ist kein normaler Kinderlärm!!!!!!!!! Das Kind TOBT in der Wohnung und Schreit ich weiss zufällig von der Kindergärtnerin das es das lauteste Kind im Kindergarten ist und wenn die Mutter da ist dreht er nochmal auf und übertrifft sich selbst. Die Mutter arbeitet selbst dort in der Kita und alles was ihr ihre Kolleginnen sagen wird mit er hat halt viel Energie. Er schlägt, kratz und bewusst die anderen Kinder.
Er hat keine Erziehung und sie findet es doof dass er mein Kind nicht anfassen darf weil ich Angst habe das er es kratzt oder schlägt. Er Sucht ständig die Aufmerksamkeit der Mutter nur ist sich zu beschäftigt mit ihrem Handy.

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Wir (verschiedene Nachbarn) haben ihr schon mehrfach gesagt dass es zu laut ist. Sie sagt ihrem Kind nicht so laut aber ignoriert dann sein weiteres Verhalten, schreit er trotzdem weiter dann ist das okay. Was soll er damit lernen Mama sagt nicht so laut aber es ist doch okay wenn ich schreibe.

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Kinderlärm ist zu tolerieren, da beißt die Maus keinen Faden ab und du wirst auf Granit beißen. Zumal das Kind erst 3 Jahre als ist. Was willst du da groß machen? Einzige Lösung für euch: ausziehen, wenns euch so sehr stört.

Vielleicht stört dich ja weniger der Lärm als viel mehr das Benehmen der Familie und die Ignoranz eures Befindet seitens der Mutter. Aber gut, was soll die Frau denn auch tun? Ständig mit ihrem Kind schimpfen und es dazu anhalten leise zu sein. Würde ich als Mutter auch nicht, was hat man denn da für einen Alltag? Wir leben nicht im Museum und wenn man seinen Frieden will, eigenes Haus, freistehend mit viel Garten drum rum. Und selbst da hast du keine Garantie.

P.S. Morgens ums sieben ist keine unchristliche Zeit, da dürfen auch die Handwerker loslegen. Morgenstund hat Gold im Mund! Vielleicht mal früher aufstehen ;-)

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Es ist nicht so das es nur mich stört, alle Nachbarn sind mittlerweile genervt. Er weckt regelmäßig unser Kind.
Eigenes Haus sehr witzig die Kosten mittlerweile mehr als man Zahlen kann in unserer Gegend.
Müssen alle Nachbarn Ausziehen weil ein Kind keine Erziehung bekommt

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Der kleine steht übrigens morgens um 4.30 Uhr /5 Uhr auf und tobt durch die Wohnung.
Ich muss weil mein Kind nachts noch 2-4mal Hunger hat aufstehen und kann dann teilweise weil der Zwerg an toben ist nicht mehr einschlafen. Und wenn er unser Kind noch weckt ist das entsprechend gut gelaunt den ganzen Tag.