Enttäuscht von bester Freundin

Hallo,

ich weiß ich überteibe, aber ich kann gerade nicht anders, auch wenn ich nicht so "zickig" sein sollte.

Meine beste Freundin ist schwanger, in der 15.SSW....und hat es mir nicht erzählt. Erst auf meine nachfrage hat sie es gesagt. Ich habe gefragt, weil ich es schon geahnt und vermutet habe. Sie meinte sie wollte es mir eigentlich pers. erzählen und nicht per SMS...aber sie hat auch nix getan oder vorgeschlagen um sich mal mit mir zu treffen.

Grundsätzlich ist es auch kein Ding, dass sie bis nach der 12.SSW warten wollte, habe ich eigentlich verständins und es machen ja viele so

ABER

bei mir war sie IMMER von anfang an bei allem dabei...als ich den ersten positiven Test in der hand hielt hab ich gleich angerufen, noch bevor ich es meinem Mann sagte. Als ich im urlaub meinen Heiratsantrag bekam ging gleich eine SMS an sie noch bevor es die Eltern wussten, als ich ein Vorstellungsgespräch für die neue Stelle bekam. Sie war meine Trauzeugin, sie hat aus dem KH SMS bekommen als ich zum entbinden war und hab sie auf dem laufenden gehalten, hat nach der Entbindung gleich bescheid bekommen usw.

Daher habe ich gehofft ich bin für sie genauso wichtig wie sie für mich und daher enttäuscht, dass es nicht so ist bzw. das es viell.nicht mehr so ist, seit sie eben ihren neuen Partner hat (den es erst seit 6 Monaten gibt). Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu groß, aber ich habe einfach gehofft, das Gleiche zurückzubekommen wie ich gebe.

Jetzt komm ich mir auch bissl naiv vor weil ich zuviele Erwartungen hatte und enttäuscht wurde. Ich bin eben nur eine von vielen anderen die irgendwann von der Schwangerschaft erfahren hat. Das tut schon weh muss ich gestehen.

Aber ich kann gerade auch nicht sagen: "Ach komm, pfeif drauf"

Ich bin so enttäuscht, dass ich gerade keinen Kontakt möchte, auch wenns vielleicht übertrieben ist. Aber ich hoffe sehr, dass es wieder wird, aber ich fürchte, das hat der Freundschaft einen großen Knick gegeben.

Was meint ihr dazu?

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es ist verständlich , daß du ersteinmal Zeit brauchst um wieder Vertrauen zu fassen . Mir ging es mit einer lieben Nachbarin genauso wie dir . Und ich bin heute( 5 Jahre her) noch nicht in der Lage ihr den Fauxpass zu verzeihen. Es gibt immer wieder Menschen , die sich gut öffnen können und welche , die da doch Hemmungen haben . Nun muß man sich halt fragen , wie wichtig ist mir die Freundschaft . Wenn sie mir wichtig wäre , dann gibt es nur eine klare Linie . Man spricht sich aus , und verspricht sich , es nicht mehr zu tun . Ansonsten muß man die Freundschaft beenden , denn dauernd daran denken , tut sie es schon wieder bringt nichts .

Grüße Kabama

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Hallo,
ich kann jetzt mal nur von mir schreiben:
bei meinem 1. pos. SS-Test habe ich meine Freundin sofort informiert, sie hat Tränen vor Freude in den Augen.
Leider hatte ich eine Fehlgeburt. Meine Freundin hat mit mir geheult.
Bei dem 2. pos. SS-Test war ich erst beim FA und auch dann haben wir noch 4 Wochen gewartet. Ich habe es meiner Freundin dann persönlich gesagt, weil sie auch gerade erst Entbunden hat.

Vielleicht sieht es bei Dir mit der Zeit und etwas Abstand schon ganz anders aus und du kannst dich mit ihr freuen.

Ich hatte auch einen Tread losgeschickt, dass ich enttäuscht bin von meiner Freundin, habe auch mein "Fett wegbekommen".

Vielleicht solltest du deine Freundin nicht mit dir vergleichen, jeder ist doch anders und hat ein anderes denken.

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Hey du Arme,

das klingt jetzt hart, aber ich sage es dir trotzdem:

Dass sie für dich eine Vertrauensperson ist bedeutet nicht, dass du für sie automatisch auch eine bist.

#gruebel Ich meine es nicht böse. #blume

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Ich weiß und da hast du auch völlig recht. Aber die Erkenntnis, dass man weniger Vertrauensperson ist als man dachte, tut schon weh muss ich sagen.

Ich komm mir halt auch ziemlich dumm und naiv vor und das ärgert mich am meisten. Glaube ihr bin ich nicht mal mehr böse, eher auf mich, weil anscheinend in meinem Kopf mal wieder mehr passiert ist und war als in der Realität.

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Hallo,

Deine Erwartungshaltung ist ziemlich hoch. Ich habe den Eindruck, daß die Freundin an erster Stelle steht statt Deinem Partner. Sie bekommt zuerst alle privaten und intimen Details, bevor es die Personen erfahren, denen es meines Ermessens nach eher zustünde.
Du kannst nicht davon ausgehen, daß Deine Art der Freundschaft und des Vertrauens genau auf die gleiche Art und Weise zurück vergolten wird. Du setzt Deine Freundin damit unter Druck. Ich würde mich eher fragen, warum sie lange gewartet hat, bis sie Dir von der Schwangerschaft erzählt hat. Kann es sein, daß sie sich unwohl fühlt, nicht eher als Freundin, sondern Partnerin? Das kann sie verunsichern und einengen. Versteh mich nicht falsch, aber eine Freundschaft braucht Nähe und Distanz. Und die Distanz scheint zu fehlen, daher hat Deine Freundin die notwendige Distanz selbst geschaffen.
Mich würde es enorm unter Druck setzen, wenn eine Person mich immer als Erste über alles informiert. Es entsteht eine Verpflichtung das Gleiche zu tun und das würde ich nicht wollen.
Überleg mal: Muss sie IMMER dabe sein? Nein, es gibt Dinge auch in Freundschaften, die respektiert werden müssen. Und eine gewisse Distanz ist nötig, um sich wieder nahe sein zu können.

"Daher habe ich gehofft ich bin für sie genauso wichtig wie sie für mich und daher enttäuscht, dass es nicht so ist bzw. das es viell.nicht mehr so ist, seit sie eben ihren neuen Partner hat (den es erst seit 6 Monaten gibt). Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu groß, aber ich habe einfach gehofft, das Gleiche zurückzubekommen wie ich gebe."

Das ist einfach unmöglich. Und warum sprichst Du nicht mit ihr? Zudem wenn sie einen neuen Partner hat, ist es doch verständlich, daß er an erster Stelle steht. Du kannst nicht die Dritte im Bunde sein, denn das würde die Beziehung der beiden und Eure Freundschaft zerstören. Konzentriere Dich auf andere Menschen, aber halte den Kontakt zu ihr und die Freundschaft, sie kann nicht Dein Lebensmittelpunkt sein.

LG
Maria

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Danke für deinen text, er hat mich sehr zum nachdenken angeregt.

Sie steht nicht an vor meinem Partner. Mein Mann ist nur oft beruflich unterwegs und ich kann ihn nicht immer erreichen. Da ich aber nach meinem Test so aufgeregt war, war es klar, dass ich sie anrufe. man teilt doch tolle dinge als erstes mit den Menschen, die einem am wichtigsten sind: Partner, Familie und dann eben meine beste Freundin. Und ja, wenn mein Mann mal nicht da sein kann, dann war es klar, dass sie an seine Stelle kommt wenn ich mal hilfe brauche und reden will. so war es schon immer. Und es gibt auch dinge, die bespricht man lieber mit der Freundin wie mit dem Ehemann.

Wir kennen uns seit 20 Jahren und ich habe schon viele Partner kommen und gehen sehen und viel mit ihr in dieser Richtung durchgestanden. Bei den schlechten DIngen, wenn mal Streit in einer Partnerschaft war, eine Trennung, Ärger im Beruf, dann hat sie auch immer gleich zum Telefon gegriffen und mir davon erzählt, Trost gesucht. Warum ging das dann bei so einer tollen Sache nicht? Darf ich nur als Seelentröster und Lückenfüller da sein?

Und es ist ja nicht so, dass sie es mir später erzählt hat, sondern ich habe es nur auf nachfrage erfahren. Sie hätte es mir auch nicht gleich nach nem positiven Test sagen müssen, aber sie hat sich nichtmal sie Mühe gemacht ein Date mit mir auszumachen um es mir zu erzählen. Da haben es Bekannte von ihr, die sie noch nicht so lange vom Sport her kennt und nur da trifft eher erfahren als ich. Warum war es ihr nicht wichtig dass ich es auch erfahre und mich mit ihr freue? Ich glaube eher weil ich skeptisch war, weil sie ihren partner noch nicht lange kennt. Das Baby ist nämlich nicht so ungeplant, und ich bin der Meinung nach 8 Wochen eine Familie gründen zu wollen ist schon sehr bald.

ich mache Freundschaft auch nicht daran fest wie oft mal telefoniert usw.manchmal sprechen wir uns wochenlang nicht, aber bei wichtigen Dingen erwarte ich von Freunden schon, dass sie mich daran teilhaben lassen. Und das nicht nur bei den schlechten DIngen sondern auch mal wenn dann was schönes passiert.

Sie ist nicht mein Lebensmittelpunkt, aber nach 20 Jahren gehört sie schon so wie zur Familie und da habe ich dann schon ähnliche ansprüche. Aber viell. sind die wirklich zu hoch? Ich erwarte aber auch nur das, was ich auch bereit bin zu geben.

Werde mir deine Argumente aber auch nochmal durch den kopf gehen lassen. Schön wenn man mal ne andere SIchr hört, selbst ist man da ja wie vernebelt in seiner Ansicht.

#winke

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vielleicht wußte sie einfach, dass du enttäuschst bist und hast deswegen noch gewartet, weil sie nicht wußte, wie und wann sie es dir sagen soll.
Vielleicht hat sie gerade irgendwelche Schwangerschaftsprobleme, die ein Treffen mit dir unmöglich machen, k.A. was, aber es bringt nichts, wenn du jetzt rumsitzt und heulst, weil du es nicht als erste erfahren hast (rückgängig machen geht eh nicht). Ruf sie lieber an und frag, ob du ihr was helfen kannst, ob sie was brauch oder sonst was

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Hallo titania,

ich kann verstehen, dass Du sauer bist, aber ich glaube auch, dass Du das falsch siehst. Du scheinst sehr mitteilungsfreudig zu sein, wie ich lese. Also seine Freundin während der Entbindung auf dem Laufenden zu halten, kann man schon so nennen, glaube ich ;-)

Zwischen mir und einer meiner engsten Freundinnen ist es so ähnlich, nur dass ich die andere Seite bin. Und ich muss Dir sagen, für mich ist sie nicht weniger Vertrauensperson wie ich für sie, ich bin nur nicht der Typ, der immer alles sofort herausposaunen will.

Ich habe ihr auch erst in der 14. ssw von meiner Schwangerschaft erzählt. Ich hatte vorher zwei Fehlgeburten, da hatte ich vorher schon die Bombe platzen lassen. Wäre es nun wieder schief gegangen, hätte ich es ihr gar nicht erzählt, dass ich überhaupt schwanger war. Vielleicht ein paar Jahre später. Ich bin eher so der Typ, der manches gern mit sich selbst ausmacht. Es ist mir schwer gefallen, dass meine Freunde danach vorsichtig um mich herum geschlichen sind, wobei sie alle sehr lieb zu mir waren und mich unterstützt haben. Aber das wollte ich nicht noch mal, ich wollte im Falle eines Falles nicht noch einmal darüber reden müssen. Also hab ich diesmal allen, und auch meiner engen Freundin erst im 4. Monat davon erzählt. Die war ähnlich sauer wie Du...

Allerdings hat sie damals das Gespräch gesucht, und ich konnte ihr erklären, warum ich so gehandelt habe, und dass es nicht bedeutet, dass ich ihr nicht vertraue. Sondern dass ich einfach ein anderer Typ bin, der Dinge anders verarbeitet.

Das Vertrauen in einer Freundschaft basiert doch nicht auf: "Erzähl ich Dir alles haarklein und sofort, erzählst Du mir gefälligst auch alles haarklein und sofort."
Vertrauen in einer Freundschaft bedeutet für mich, dass ich sicher sein kann, dass meine Freundin mich so kennt und vor allem auch akzeptiert, wie ich als Person nun mal bin. Und dass sie mich genauso sein lässt und mich trotzdem gern hat, auch wenn sie manchmal innerlich den Kopf schüttelt.

Meiner Freundin hilft es enorm, nach jedem Streit mit ihrem Ehemann oder ihrer Mutter alles haarklein wiederzugeben und mit mir zusammen jeden Satz durchzuinterpretieren. Da kommen gern auch sehr, sehr intime Details auf den Tisch, wo ich ab und an denke: Das war etwas mehr Information, als ich mir gewünscht hätte... Aber ihr ist es wichtig, mir alles zu erzählen, also höre ich mir das an und versuche, ihr zu helfen.

Ich selbst bin das genaue Gegenteil, ich würde NIE NIE NIE!!!! irgendwelche Details aus meinem Intimleben mit meinem Mann oder irgendeinen Streit mit ihm im Detail erzählen, weil ich finde, so etwas bleibt zwischen den beiden, die es betrifft. Wir beide regen uns schnell wieder ab, aber beim nächsten Treffen mit meiner Freundin guckt sie ihn dann komisch an.

Ich hab mal eine Ausnahme gemacht, weil sie sich auch darüber beschwert hatte, dass ich ihr nie was erzähle, und habe mitten im Streit mit meinem Mann (über irgendwelchen blödsinnigen unwichtigen Mist) bei ihr angerufen und ihr erzählt, dass ich gerade so sauer auf ihn bin, dass ich darüber nachdenke, heute abend mal woanders zu schlafen, nur um ihn zu ärgern und ihn nicht mehr sehen zu müssen. Eine halbe Stunde später hab ich dann Entwarnung gegeben, weil wir uns schon wieder versöhnt hatten. Meine Freundin und ich haben beide herzlich darüber gelacht, dass ich so aus der Haut gefahren bin, vor allem, nachdem ich ihr erzählt habe, um welchen Pillepalle es überhaupt ging..

Aber keine drei Wochen später nimmt sie auf einer Party meinen Mann zur Seite und erzählt ihm, er müsse sich in unserer Ehe mehr Mühe geben, denn ich wäre kurz davor, auszuziehen #schock Nee, also NIE WIEDER!!

Brich den Kontakt nicht ab, sondern sag ihr, dass es Dich verletzt hat. Gib ihr die Chance, Dir ihre Gründe zu erklären. Aber wenn Du so an ihr hängst, werdet ihr beide unter dem Ende der Freundschaft leiden. Das ist es nun echt nicht wert, oder?

Sie wird Dich immer wieder mal enttäuschen. Nein, meine Freundin ist auch nicht Patentante der Zwillinge, obwohl sie das unbedingt wollte. Einfach, weil wir keine Paten wollten. Das nächste Streitthema. Ich will nicht, dass sich jemand noch vor der Geburt verpflichtet, meine Kinder für den Rest ihres Lebens zu mögen. Wer wirklich für die Kinder da sein wird, wird sich im Laufe der Zeit herauskristallisieren, aber ich wollte diesen ganzen Zeremonienkram mit Verpflichtung und so nicht. Hab zu viele negative Beispiele gesehen, wo das Interesse schon im Säuglingsalter abgeebbt ist, und dann war es nur noch lästig für alle Beteiligten. Liebe ist freiwillig. Meine Freundin wirft mir das heute noch vor. Muss sie durch, ich steh dazu. Es war keine Entscheidung gegen sie, es war eine Entscheidung gegen das Modell.

Vergiss nie: Deine Freundin ist nicht DU! Aber sie mag Dich, so wie Du bist. Das ist doch viel wichtiger, oder?

Liebe grüße
sakawa

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Hah, und das beste hab ich noch vergessen!! Meine Freundin hat es nicht mal von mir erfahren, sondern von unserem Friseur!!!! Dem musste ich es nämlich schon sagen, weil der mir unbedingt die Haare färben wollte, ich aber sicherheitshalber nicht wollte. Und da ich normalerweise meine Haarfarbe mehrmals im Jahr wechsele, fiel das natürlich auf.
Und leider hatte sie einen Tag vor unserem persönlichen Treffen (ich wollte es auch nicht am Telefon erzählen) einen Termin bei ihm. Er weiss, wie eng wir sind, und hat sofort geschrien: "Ist das nicht toll mit der Schwangerschaft? Und dann noch Zwillinge!!!"

Das war übel, und es tut mir heute noch leid. Und beim nächsten Mal würde ich am ersten Tag der 13. ssw zum Hörer greifen, aber keine Sekunde eher. ..

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Hallo,

also, "während der Entbindung" ist jetzt nicht so gewesen, dass ich während der Wehen sms verschickt habe, kam wohl falsch rüber. Sie wollte immer wissen wanns losgeht und ich sollte bescheid sagen und da ich eingeleitet wurde, habe ich aus dem Krankenzimmer beim warten immer mal geschrieben. Als dann endlich Wehen kamen und ich im Kreissaal lag, war das klar eine Geschichte zwischen mir und meinem Mann.

Und ich bin eigentlich nicht so, dass ich meine Probleme mir jedem und immer bespreche, das konnte ich eben nur bei ihr, sonst habe ich alles lieber mit mir selbst ausgemacht.

Streiterein mit unseren Partner werden auch nicht ins kleinste Detail erzählt, eher wenns mal wichtige Dinge sind um was es so grob ging. Oft ist es dann schön, wenn ein Außenstehender was dazu sagt, da man sich ja manchmal etwas verrennt, wenn einem die Emotionen hochkochen. Da haben wir uns gegenseitig auch immer mal den Kopf zurecht gerückt, das man viell. etwas übertreiben hat.

Das ist auch der grund warum ich hier Leute frage in dieser Geschichte wie sie es so sehen. Und ich danke auch für die Antworten und denke da schon darüber nach was ihr so sagt.

Ich kann auch nicht sagen, warum es mich so stört, ich kann aber auch nicht aus meiner Haut und es abstellen. Mit ihr geredet habe ich schon, aber jede hat ihren Standpunkt. Habe dem baby jetzt was gekauft und hoffe es ist eine Annäherung bzw. wird so gesehen.

Wenn sie schon immer so gewesen wäre und nicht alles oder viel mit mir geteilt hätte, fände ich es gar nicht so schlimm, aber es ist für mich so gefühlt seit sie ihren neuen Partner hat. Ich hatte leider auch einen familiären Schicksalsschlag Anfang des Jahrés und hätte mir da schon gewünscht, dass sie da mal mehr auf mich eingeht und mehr für mich da ist. WIe gesagt, wenns mit verflossenen mal nicht so war, war ich da zum trösten und bei den schönen Sachen bin ich außen vor.

naja, je länger ich darüber nachdenke und eure Texte lese, um so weniger stört es mich. Ich werde künftig einfach auch etwas mehr distanz halten und dann wird sich das schon wieder einrenken. hoffe ich jedenfalls.

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Hallo :)

Ich fühle mit dir! Kann absolut nachvollziehen wie es dir geht. Ich bin auch ein sehr emotionaler Mensch und reagiere deswegen vielleicht auch manchmal heftiger als andere - aber ich kann mich bei so etwas auch nicht verstellen. Wöllte da auch erst einmal Abstand.

Ich habe gerade die Freundschaft zu meiner besten Freundin aufgegeben, weil ich für sie eben nur eine von vielen war.... Manche Menschen können keine intensiven Freundschaften pflegen....leider!

Red doch mal mit ihr über deine Gefühle, vielleicht ist es nur ein Missverständnis!!

Alles Gute !!