Kinderwunsch während des (Lehramt)Studiums

Hallo ihr Lieben.
Mich beschäftigt im Moment ein sehr wichtiges Thema. Im Moment studiere im 5. Semester Lehramt und würde wenn es alles gut geht in 2 1/2 Jahren fertig sein, bevor es dann mit dem Referendariat losgeht.
Mein Freund und ich haben ein Kinderwunsch und würden bereits zum Ende des Studium also in 1-1 1/2 Jahren mit der Planung beginnen.
Bisher alles schön und gut, aber folgender Aspekt macht mir Sorgen:
Meine Universität, an der ich studiere, ist 2h von meinem eigentlich Wohnort entfernt. Im Moment muss ich so gut wie nie dort hin, was sich aber nach Corona ändern wird. Wenn wir also ein Kind „planen“ befinde ich mich noch im Master und müsste entweder pendeln oder mir dort nochmal eine Wohnung für kurze Dauer suchen.

Im Moment mache ich mir einfach Sorgen, ob ein Kind bekommen funktioniert, wenn sich die Universität nicht direkt um der Ecke befindet.
Ich habe absolut keine Angst das Ganze nicht zu schaffen, sondern eben nur, wie man das ganze plant. Am Liebsten hätte ich es wie im „Online-Semester“, wo man von zu Hause alles erledigen kann und nicht dir jedes Seminar zur Uni fahren muss.

Gibt es jemanden der zu dieser Thematik Erfahrungen hat und mir sagen kann was eine Lösung wäre?

Ich habe auch schon daran gedacht, mein Kind an den Tagen wo ich in die Uni muss, mit zur Uni zu nehmen, da meine Uni einen eigenen Kindergarten hat. Immerhin bin ich ja nicht täglich in der Uni, sondern nur noch an bestimmten Tagen im Master.

Ich bin über jeden Rat dankbar.

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Hallo,

ich selbst bin während des Referendariats ungeplant-geplant schwanger geworden 🤣 Ich hatte aufgrund von Kinderwunsch die Pille abgesetzt aber aufgrund körperlicher Ursachen wirklich niemals damit gerechnet, dass es direkt beim ersten Versuch klappt!

Ich muss sagen, dass ich heilfroh bin, dass ich das Kind erst bekommen habe, als ich fertig mit Studium und Referendariat war. Ein Kind ist einfach eine Riesen Herausforderung und bringt mich persönlich tagtäglich an meine Grenzen!!! Nebenbei zu studieren oder irgendwas anderes zu machen kann ich mir beim besten Willen einfach nicht vorstellen.

Überlege dir bitte gut, ob du dir dieser Belastung bewusst bist! Ich würde dir raten, damit zu warten, falls deine biologische Uhr nicht tickt !

Dann kannst du das erste sehr sehr sehr anstrengend Etage mit Baby auch genießen!

Alles gute!

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*Jahr

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Ich kann da nur berichten, was ich von meinen Kommilitoninnen mitbekommen habe, da ich selber nicht schwanger war im Studium oder ref:

Das Studium mit Kind war für die meisten Mamas völlig problemlos. Man kann auch Urlaubssemester nehmen und eigentlich war es auch überhaupt nicht problematisch, wenn jemand ein Baby dabei hatte. Wir hatten auch eine Kita in der Uni, die war allerdings völlig überlaufen, da hätte man sich schon vor Eisprung anmelden müssen.
Ich glaube das würde ich als erstes regeln:
Die Betreuung des Kindes, vielleicht gibt es in der Nähe auch eine Tagesmutter, die stundenweise Kinder aufnimmt oder der Partner nimmt die Elternzeit.
Aus Erfahrung würde ich dir aber empfehlen, das Studium nicht ganz ruhen zu lassen. Zwei Kommilitoninnen haben das gemacht und es nie zuende gebracht, sondern sind jetzt glückliche Hausfrauen (was auch völlig in Ordnung ist, jede wie sie meint).

Das Ref wiederum ist eine andere Kiste. Ich glaube die meisten Lehrer*innen, die ich kenne, bezeichnen das Ref als schlimmste Zeit ihres Lebens.
Bei uns waren die Eltern im Ref zweigeteilt:

Die einen, die es durchgezogen haben, dafür ihre Kinder kaum gesehen haben

Die anderen, die durchgefallen sind. Davon hatten wir viele.

Ich persönlich würde mit dem Kinderwunsch noch warten, zumindest bis man am Ende des Refs ist. Alleine wegen des Elterngeldes und weil ich dann einen Haken dahinter machen könnte und nicht wieder von vorne anfangen müsste. Wer weiß, ob sich die Studienordnung plötzlich ändert (gab es bei uns z.B.) und man plötzlich alles mögliche nicht mehr anerkannt bekommt.
Aber es ist eine persönliche Entscheidung, höre dabei nur auf dein Herz, sprich mit deinem Partner und überlegt, wie viel er auch machen kann. Vielleicht wäre es ja auch eine Option, dass er in Elternzeit geht während du studierst?

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Hallo,

Ich habe meine Kinder erst nach Ref und Verbeamtung bekommen. Ich hatte aber KollegInnen mit Kindern. Entweder sie waren völlig überlastet, die Kinder waren lange in der Betreuung oder sie hatten sehr viel Hilfe durch die Großeltern. Das Studium war im Vergleich zum Ref Pillepalle vom Arbeitsaufwand her. Ich selbst hätte die Reihenfolge keinesfalls anders gewollt.

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Hallo👋

Eigentlich sagt man ja, das Studium wäre der beste Zeitpunkt, ein Kind zu bekommen. Ich weiß nicht, ob ich dem zustimmen würde ehrlich gesagt 🙈
Wenn du planmäßig in 2,5 Jahren fertig wärst und dann ins ref startest und ihr in 1,5 Jahren anfangt wäre die Wahrscheinlichkeit, dass du im Ref ein kleines Mini-Baby hast,recht groß. Du musst dir gut überlegen, ob du das willst. Es wird wohl nicht zu wenige Tage geben, an dem du dich zwischen Ref (Seminare, Schule, Unterrichtsvorbereitung, GLK und andere Sitzungen....) und deinem Baby gerissen fühlst. Ich fürchte, da ist ein schlechtes Gewissen oft vorprogrammiert, weil man vermutlich oft weder das eine noch das andere wirklich so "behandeln" kann wie man gerne würde.
Ich habe kein Kind im Studium bekommen und bin froh drum, echt....trotz starkem Kinderwunsch auch damals schon. Ich wollte mich nicht entscheiden müssen, ob ich jetzt das Ref liegen lasse oder mein Kind kaum sehe bzw. Mein Kind mich kaum sieht. Das Ref war mega stressig, würde sogar sagen, es war die schlimmste Zeit meines Lebens bisher 🙈
(Und ich hab grundständiges Studium sowie Erweiterungsstudiengang zeitgleich abgeschlossen, heißt: neben der Wissenschaftlichen Hausarbeit 2 schriftliche und 4 mündliche Prüfungen abgelegt 🤐 damals dachte ich,das wäre Stress.....es war ein Spaziergang gegen das Ref).
Zugegebenermaßen waren die Eltern in meinem Ref-Jahrgang größtenteils sehr strukturiert, es blieb ihnen kaum was andres übrig. meines Wissens hatten sie aber kein Neugeborenes oder Einjähriges, sondern etwas ältere Kinder. Aber sie sind auch größtenteils auf dem Zahnfleisch gekrochen.

Eins ist klar: es klappt nur mit viel Unterstützung durch Dritte. Hast du neben deinem Freund/Mann noch andere Leute in der Nähe, die ggf. kurzfristig das Kind nehmen können? Das brauchst du, dringend! Als Beamte auf Widerruf (das ist man in manchen Bundesländern als Ref) hast du oft keine 10 Kindkranktage, außerdem muss man sagen wie es ist: auf Referendare mit Baby/Kleinkind wird oft keine Rücksicht genommen. Es wird genau so wie von anderen erwartet,dass sie ihre Aufgaben und zusätzliches Engagement erledigen ohne dass gesagt wird "Aber mein Kind....". Das kommt natürlich sehr auf die Ausbildungsstelle, Seminar etc an, aber ich habe es nicht oft gehört,dass Leute mit kleinen Kindern da auf großes Entgegenkommen gestoßen sind.
Du musst trotz Baby/Kleinkind flexibel bleiben.

Ich würde mich warten, wenn die biologische Uhr dir nicht im Nacken sitzt, und dann nach dem Ref mit Planstelle in Ruhe starten 🙂

Alles Gute!

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Wer sagt, daß Studium sei die beste Zeit, um ein Kind zu bekommen? Wenn ich während des Studiums ein Kind gekriegt hätte, hätte ich abbrechen müssen. Die deutschen Universitäten sind überhaupt nicht auf Studierende mit Kindern ausgerichtet.
Es gibt Studierende, die Kinder haben uns bei denen es klappt, aber die sind fast ausnahmslos in der Luxussituation, reiche oder zumindest vermögende Eltern oder einen gut verdienenden Partner zu haben. Ich hatte leider beides nicht und konnte mich finanziell gerade mal so selber über Wasser halten. Der Druck, die Prüfungen zu bestehen, kam noch dazu. Ein Kind wäre in dem Lebensabschnitt eine Katastrophe gewesen.

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Ich hab's jedenfalls oft gehört....kann mich der Meinung auch nicht anschließen 😉
Ich hätte es auch nicht gebacken bekommen 🙈

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Guten Morgen :)
Ich studiere selbst im Master und habe drei Kinder und war bisher alleinerziehend (habe wieder einen Partner, aber der wohnt noch nicht bei uns weil es Platztechnisch so nicht klappt bzw mir zu eng ist :D).
Ich werde meinen Master nun wohl nicht fertig machen, weil die Pandemie mich so nach hinten geworfen hat. Mein BAföG läuft im Oktober aus und dann habe ich kein Geld mehr, nebenher arbeiten zu gehen kann ich mir zeitlich nicht leisten. Ich habe soweit alles fertig aber mir fehlen die Eintragungen und ab Oktober halt das Geld. Sehr schade, aber ich freunde mich mit dem Gedanken an, ich stehe ja nicht ohne etwas da.
Ich habe Abi und Bachelor allein gemacht, den Bachelor mit Säugling an der Brust, das war krass auf jeden Fall und ich bin sehr dankbar, dass mein Baby so pflegeleicht war. Aber ich war auch allein mit den dreien. Wobei mir die Zeit trotzdem fehlen würde, ich kann nicht immer wieder mal kurz an der Arbeit sitzen, ich brauche dafür Zeit und Ruhe.

Also machbar ist alles, stressiger wird es auf jeden Fall und normalerweise hast du im Master ja nicht mehr irgendwas in Präsenz, oder? Das hieße alles bis dahin abarbeiten was deine Anwesenheit erfordert und den Rest dann zuhause. Ab und zu mal zur Bib wird auch mit Kind klappen. Ich habe auch stillend oder mit Kindern in Vorlesungen und Seminaren gesessen, ging alles.

Den perfekten Zeitpunkt gibt es halt nicht, daher müsst ihr für euch einfach nach dem Herzen entscheiden, alles andere lässt sich organisieren.

LG und alles Gute

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Hast du dich schon bezüglich eines Studienkredits erkundigt? Wäre doch wirklich ärgerlich, wenn du es jetzt abbrechen müsstest...

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Hey, also so pauschal kann dir natürlich keiner diese Entscheidung abnehmen. Aber du solltest dir im Klaren darüber sein, was im Studium und vor allem im Ref auf dich zukommt.
Ich bin im Ref sehr oft an und über meine Grenzen gegangen, das sage ich ganz offen. Es war sehr, sehr, sehr anstrengend. Und ich war froh, dass ich noch keine Kinder hatte. Ich persönlich hätte das Ref mit Kind wohl nicht geschafft. Dazu kommt, dass man nach erfolgreichem zweiten Staatsexamen nicht automatisch einem Job bekommt. Das hängt ganz vom jeweiligen Lehramt, den Fächern und dem Bundesland ab.
Ich weiß nicht, welches Lehramt und welche Fächer du studierst, aber ein gewisses Risiko, nach dem Ref erstmal ohne Job dazustehen, gibt es immer.
Für mich war dieses Risiko zu hoch. Wir hatten keine Rücklagen, kein Vermögen, da war es klar, dass ich erstmal ein paar Jahre arbeiten musste, um finanziell abgesichert zu sein.
Und was Kinder im Studium bekommen angeht, habe ich leider immer wieder beobachtet, dass die deutschen Universitäten null elternfreundlich sind. Kinder mit in die Vorlesung zu nehmen war nicht gern gesehen und auch sonst wurden jungen Eltern überall Steine in den Weg gelegt. Ich rate dir dringend davon ab.
Dann ist da noch das Elterngeld.
Das Einkommen spielt nämlich auch beim Elterngeld eine Rolle. Du bekommst etwas mehr als 65% des Nettoeinkommens des Jahres vor Beginn des Mutterschutzes Elterngeld. Da man im Ref nicht viel verdient, wäre auch das Elterngeld entsprechend niedriger. Würdest du noch während des Studiums ein Kind bekommen, bekämst du nur dem Elterngeld-Basis-Satz und das sind lediglich 300 Euro und ein paar Zerquetschte.
Es ist bestimmt nicht schön, daß so zu lesen. Aber man sollte das Finanzielle nicht außer Acht lassen. Ich konnte mit einem sicheren Job und etwas Erspartem im Rücken die Schwangerschaft und das erste Jahr mit Baby in vollen Zügen genießen. Es war mir sehr wichtig, während dieser Zeit nicht von meinem Mann abhängig zu sein.

Darf ich fragen, warum ihr jetzt schon mit der Kinderplanung anfangt? Gibt es zwingende medizinische Gründe dafür?
Falls das nicht der Fall sein sollte, würde ich dir dringend raten, mit der Kinderplanung zu warten, bis zu Studium und Referendariat abgeschlossen hast und einen sicheren Job hast.

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Hallo,

zu Studium/Ref+Kind hast du ja schon viele, aus meiner Sicht zu Recht, warnende Antworten bekommen.

Deshalb von mir nur hierzu: "Ich habe auch schon daran gedacht, mein Kind an den Tagen wo ich in die Uni muss, mit zur Uni zu nehmen, da meine Uni einen eigenen Kindergarten hat. Immerhin bin ich ja nicht täglich in der Uni, sondern nur noch an bestimmten Tagen im Master."

Die Plätze in solchen Kitas sind erfahrungsgemäß sehr rar.
Ich glaube auch grundsätzlich nicht, dass das funktioniert. Morgens zwei Stunden Fahrt mit Kind? Meine hassen Autofahren. Wie soll das Kind eine Bindung zu den Erzieherinnen aufbauen, wenn es nur unregelmäßig und sehr selten dort ist? Und nach einem Kita-Tag wieder zwei Stunden zurück? Hört sich für mich nicht machbar an. Wer betreut das Kind, wenn du zwar zu Hause, aber dennoch beschäftigt bist (Recherche/Texte schreiben/lernen etc)? Ich habe die Kombi Homeoffice und Kinder jetzt wegen Corona testen dürfen und empfehle es definitiv nicht!

Viele Grüße
mavikelebek

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Ich hatte auch schon während des Studiums einen starken Kinderwunsch und hatte auch den passenden Partner (mittlerweile verheiratet und ein Kind). Ich habe immer gesagt, lass uns warten, bis ich mit Studium und Ref durch bin... Und habe mich gleichzeitig gefragt, ob das nicht ein Fehler ist.

Im Nachhinein kann ich sagen: Es war kein Fehler. Ich weiß wirklich nicht, ob ich das Ref mit einem kleinen Kind durchgezogen hätte. Ich hatte eine relativ lange Fahrtzeit zu meinen Einsatzschulen, musste teils um 6.30 das Haus verlassen und war erst um 18.00 wieder zu Hause, dann noch Vorbereitung. Selbst, wenn ich es geschafft hätte, mich dabei noch um ein Kind zu kümmern, viel Zeit verbracht hätte ich mit selbigem nicht.

Eine Freundin von mir, auch Lehrerin, hat während des Refs um die Ecke von ihren Eltern gewohnt und hatte ihre Kinder (beide schon schulpflichtig) während der Woche bei ihren Eltern und hat sie nur am Wochenende gesehen... Sie war alleinerziehend, allerdings mit neuem Partner.

Studieren mit Kind ist meiner Meinung nach kein Problem. Ob man Bock aufs Ref mit Kind hat, würde ich mir wirklich überlegen... Es ist schon ohne Kind kein Spaziergang.

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Und das Ref ist zum Glück nicht ewig lang. Die 1 1/2 Jahre gehen relativ schnell rum und danach hat man mit etwas Glück eine Planstelle oder zumindest eine feste Stelle.
Ich habe den Kinderwunsch damals nach hinten verschoben, obwohl ich beim Eintritt ins Ref schon 31 und knapp 33 am Ende war.
Ich habe dann nach dem Ref noch zwei Jahre gearbeitet und bin mit 35 schwanger geworden. Ich finde immer noch, dass es die richtige Entscheidung war.
Und die meisten sind ja deutlich jünger wenn sie mit dem Ref fertig sind. So schnell sinkt die Fruchtbarkeit jetzt auch nicht. Mit Ende 20, Anfang 30 sollte es aus diesem Grund zumindest keine Probleme geben. Ich bin mit 35 Jahren noch spontan im ersten ÜZ schwanger geworden.

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Hallo Malia,
du hast hier schon viele Antworten bekommen und im Prinzip sagen alle: warte lieber ab.

Nunja... ich habe unser erstes Kind im Master bekommen. Nach dem Abschluss habe ich ein Jahr gearbeitet, habe das zweite Kind bekommen und bin dann nach einem Jahr Elternzeit mit zwei Kindern ins Ref. gegangen, meine Kinder waren da also 4 und 1 Jahr alt.
Dazu muss ich sagen, dass meine Uni auch 1,5 Stunden vom Wohnort entfernt war.

Im Studium fand ich es ziemlich entspannt. Bin 12 Wochen nach der Geburt für 4 Stunden an einem Tag der Woche zur Uni gegangen, ohne Kind. Habe dann nach und nach wieder mehr Seminare besucht. Das hat gut geklappt. Habe den Master (als Einzige aus meinem Matrikel) in Regelstudienzeit abgeschlossen.
Das Ref mit zwei Kindern war da schon deutlich fordernder. Man muss sich sehr gut strukturieren können und ich habe einige Sonntage in der Uni verbracht, aber für die paar Monate habe ich das in Kauf genommen.
Was ich sagen möchte: es ist gut möglich, das zu schaffen. Alle meine Kommilitonen und Mit-Reffis haben aber auch immer gefragt, wie ich das schaffe, sie könnten das niemals...

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Sonntage in der Bibo, nicht in der Uni, sorry