Ich hatte ja vor kurzem einen Autounfall, wobei ganz deutlich klar war,
dass ich nicht schuldig war!Hier mal ein Link :
http://www.urbia.de/forum/index.html?area=thread&bid=28&tid=2911593&pid=18415871
Es funktonierte ohne Anwalt perfekt, habe bereits mein Geld inkl. Nutzungsentschädigung, An-und Abmeldung des Fahrzeugs bekommen. Einen tollen Mietwagen hatte ich auch für 2 Wochen!
Mein ausgesuchter Gutachter wurde auch bereits bezahlt!
Nur zur Info!
Es funktionierte auch ohne Anwalt perfekt!Autounfall !
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Hast Du auch Schmerzensgeld und allgemeine Unkostenpauschale von 25,00 € geltend gemacht ? Ich denke, mit Anwalt wäre noch mehr für Dich rausgekommen 
Und bei solchen Sachen wird der Anwalt auch von der gegnerischen Versicherung bezahlt, also ist ihm daran gelegen, möglichst viel Schaden geltend zu machen.
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Ich hatte weder Schmerzen ,noch Verletzungen!Warum sollte ich dann Schmerzensgeld bekommen?
Den Unkostenbeitrag habe ich bekommen!
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Du hast kein Schmerzensgeld beansprucht?
Mensch, man geht doch dann gleich zum Arzt u. lässt sich krankschreiben...
... schließlich musst Du schon Nutzen aus sowas ziehen, wenn Du mit Totalsch... schon die Ar*** karte hast...
Statt des Mietwagens hätte ich mir lieber das Geld auszahlen lassen für die 2 Wochen...
ein Anwalt hätte das alles übernommen u. den hätte die Verursacherversicherung bezahlt...
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Ich hatte nach einen Auffahrunfall damals auch wenig Schmerzen, habe aber mit Anwalt für diese 1500 Euro bekommen.
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Ich hatte aber nicht "wenig"Schmerzen, sondern gar keine !
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Naja, in dem Fall wird jeder Anwalt ein HWS geltend machen, da muss man sich rein auf die Aussagen des Verletzten stützen, weil dies anders nicht nachweisbar ist. Hatte beim meinem Autounfall damals auch keine Schmerzen, mein Anwalt hat mich aber zum Arzt geschickt, und dem hat ich was von Kopfschmerzen etc. erzählt. Die Versicherung hat mir dann 1500 EUR Schmerzensgeld für das angebliche HWS gezahlt *gg*
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Ja, ist doch schön
Also hat sich die ganze verkrampfte Schwarzseherei nicht bestätigt.
Ich habe echt den Eindruck, daß sie hier einige für jeden Pups ins Hemd machen oder tatsächlich ganze Anwaltskanzleien dauerhaft beschäftigen 
Aber gut.
Was diese Schmerzensgeldbescheißerei angeht, wurde ja schon im anderen Thread gesagt, daß man dafür am besten einen Anwalt nimmt und den zum Lügendurchboxen benutzt
Ich hätte es auch nicht getan bzw. habe es bisher auch nicht getan.
Was soll der Scheiß?
Und wenn es dann mal einer mit ihnen macht und sie dann ordentlich hochgestuft werden, jaulen sie selber wieder rum.
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Ein Anwalt darf nicht Lügengeschichten durchboxen.
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Hallo!
auch wenn ich da wahrscheinlich die Einzige bin. Ich finde es super, wie Du Dich verhalten hast.
Erst dachte ich Du hättest die Polizei nicht eingeschaltet und da wollte ich dir ein paar liebe Worte zu Risiken und Gutgläubigkeit zu erzählen.
Aber es geht ja tatsächlich um einen Anwalt.
Also ich habe noch nie einen Anwalt eingeschaltet wenn ich betroffen war und zum Glück hat das auch noch nie der andere Fahrer gemacht, wenn ich der Unfallverursacher war.
Es ist schon ärgerlich genug, wie die Versicherungsbeiträge steigen, auch wenn es nur ein kleiner Unfall war.
Den Unfallgegner und seine Versicherung aber auch noch durch einen Versicherungsbetrug zu schädigen finde ich schon ein starkes Stück.
Ich bin froh, dass hier auch andere denken wie ich und bin ganz erschrocken, dass man anscheinend ehrliches Verhalten hier dermaßen lobend hervorheben muss!
Gruß
f
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Nee, Du bist nicht die einzige, die das so sieht!
Diejenigen, die am meisten ungerechtfertigte Forderungen rausschlagen, sind dann vermutlich diejenigen, die am lautesten schreien, wenn die Beiträge erhöht werden...
LG,
W
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Hallo,
schön, dass alles geklappt hat.
Und an die übrigen mit dieser speziellen Nehmerdenkweise: Ich wünsche Euch allen, dass ihr mal der Unfallverursacher seid und der andere euch dann genauso abzockt, wie ihr es gerade hier empfehlt. Und solltet ihr demnächst mal wieder eine Betragserhöhung zur Kfz-Versicherung bekommen: Verschont doch bitte die MA der Versicherungen mit euren entrüsteten Anrufen, denn Leute wie ihr seid u.a. dafür veranwortlich, dass die Beiträge steigen und steigen.
vg, m.
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Du hast keine Ahnung, was Du gekriegt hättest, mit Anwalt.
Also kannst Du keine Aussage machen.
Wenn Du zufrieden bist, dann ist es ja gut.
Gruß
Manavgat
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Na da bin ich mal neugierig... Was hätte denn der Anwalt noch erstreiten sollen, wenn ihr kein weiterer Schaden entstanden ist?
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Ja, manch einer ist tatsächlich zufrieden, wenn der entstandene Schaden beglichen wird.
Ist doch schön!
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Ein Anwalt hätte aber nicht geschadet.
Und ärgerlich wird es für den Anwalt, wenn Du dann wegen eines Betrages von bsp. 150,-- die nicht bezahlt werden dann doch zum Anwalt rennst. Dann erhält er seine Gebühren nur aus dem geringen noch streitigen Betrag. Das passiert häufig.
Wie ist es Dir gelungen eine Nutzungsentschädigung PLUS Mietwagen zu erhalten? Da hast Du ja mehr erreicht als ein Anwalt?
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Also ich muss echt sagen die Aussage das ein Anwalt in jedem Fall mehr rausgeholt hätte find ich TOTALEN Schwachsinn.
So wie die TE es schreibt ist der Schade komplett abgerechnet worden..da kann auch kein Anwalt was machen.
Mir schreiben täglich viele Anwälte bezüglich Forderungen und ich muss sagen es trifft KEINESFALLS zu,dass immer Schmerzensgeld gefordert wird....und selbst wenn-dann wird nicht einfach gezahlt nur weil jemand bisschen Schmerzen hatte.
Zur Forderung von Schmerzensgeld müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.So ganz doof sind die von der Versicherung nämlich auch nicht...
Und nochwas zum Thema Anwälte--ich hab oftmals den Fall,das fordert der RA WENIGER,als dem Geschädigten zustehen würde..aber in so nem Fall kriegt er von mir auch nicht mehr...tja das ist dann wohl Pech für denjenigen der direkt zum RA gegangen ist....
Und im Zweifelsfall kann man immernoch zum RA gehen.der RA wird es dann schon überleben wenn er "nur" die Gebühr für den niedrigeren Gegenstandswert abrechnen kann-die Gebühren sind-meiner Meinung nach-für "Standartfälle" eh viel zu hoch angesetzt,,
An die TE ich finde es gut,dass du auch mal was positives zu einer Versicherungsabwicklung zu sagen hast,denn im Allgemeinen wird immer nur auf "uns" geschimpft
lg
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.........die Gebühren sind-meiner Meinung nach-für "Standartfälle" eh viel zu hoch angesetzt..........
Dass ist zwar die überholte Ansicht der Versicherungen, aber nicht die aktuelle Ansicht der Rechtsprechung. 
Und das ist auch gut so. Aber es ist ja allgemein bekannt, dass ihr auf Fortbildungen auf Gebührendrücken geschult werdet.
1,3 bleibt 1,3.