Wechsel PKV Kind laufende logopädische Behandlung

Hallo

Vllt. kann mir hier jmd bei meinem Problem weiterhelfen. Aufgrund meiner Arbeitsaufnahme möchte ich mich privat krankenversichern. Mein Sohn ist momentan noch über seinen Vater gesetzlich krankenversichert.

Jedoch werde ich relativ schnell über die Gehaltsgrenze rutschen sodass mein Sohn privat krankenversichert werden muss.

Zu meinem Problem: Mein Sohn bekommt seit ca. einem halben Jahr Logopädie. Nun habe ich gehört, dass die private Krankenversicherung das Folgerezept für die Logopädie nicht tragen würde. Vielmehr müsste mein Sohn die Therapie abschließen und ein Jahr beschwerefrei sein. Hat jmd hiermit Erfahrung oder zahlt die PKV die Therapie trotzdem?

Gruß

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Private Krankenversicherungen machen auch private Verträge.

Bevor Du einen Vertrag abschließt, erkundige Dich doch dort genau, ob dies übernommen werden würde. Du kannst ja mehrere Versicherungen fragen.

Auch einen unabhängigen Versicherungsberater könntest Du bitten, dies rauszufinden. Aber nicht blind alles glauben, was der Dir erzählt. Denn im Zweifel zählt nur schwarz auf weiss.

Viel Erfolg bei der Suche.

LG

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Dein Sohn muss nicht privat versichert werden! Er kann auch freiwillig gesetzlich versichert bleiben. Vielleicht löst das dein Problem!?

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Beste und richtigste Antwort in diesem Thread! #pro

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Ergänzen möchte ich noh, dass sich NIEMAND privat versichern muss.

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Bist du Beamtin oder musst du dich und das Kind zu 100% privat versichern?
Dann schau bitte nicht nur auf die Einsteigerpreise, sondern auch auf die Folgekosten.
Ich bin Beamtin, also nur zu 30% privat und die Kinder zu 20% privat versichert.
Mein Mann ist 100% privat.
In den vergangenen Jahren hatten wir teilweise PRO JAHR Erhöhungen von bis zu 60 Euro für uns alle - monatlich!
Und das ist noch lange nicht das Ende.
Wir zahlen derzeit knapp 600 € für uns alle im Monat.

Zudem nervt es, ständig Geld parat zu haben, um in der Apotheke zu bezahlen und die Arztrechnungen - natürlich fristgerecht.

Wie wäre es mit freiwillig gesetzlich versichert und einer tollen Zusatzversicherung dazu? Das ist auf Dauer sicherlich nicht so teuer.

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Hallo

Ja ich werd verbeamtet und bin zu 50 Prozent beihilfeberechtigt. Die gesetzliche Krankenversicherung kommt aus Kostengründen für mich nicht infrage, da ich dort fast 700 Euro zahlen müsste.

Ich hab heute mit der Krankenkasse telefoniert und mein Sohn bleibt erstmal über seinen Vater familienversichert. Nur werd ich relativ bald vor der Wahl stehen, ob ich ihn mit in die Private nehme oder er in der gesetzlichen freiwillig bleibt.

Da stellt sich dann für mich die Frage, wie die Private es mit Folgerezepten hält bei denen das Erstrezept noch zu Zeiten der gesetzlichen Versicherung ausgestellt wurde.

Gruß

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Hallo, ich war zu Beginn meiner verbeamtung auch noch gesetzlich versichert, es war ebenfalls zu teuer, ich wollte eigentlich gesetzlich versichert bleiben.

Pauschal kann ich dir die Frage nicht beantworten, frage nach und lass es dir schriftlich geben. Bei mir stellen sie sich wegen einer laufenden Lymphdrainage plötzlich quer und wollen nicht mehr den vollen Satz zahlen. Man muss leider mit allem rechnen. Erst schrieb mir die die pkv, nun auch die Beihilfe, da wurde wohl abgesprochen, während der 3. Verordnung.

Alles Gute Dir!

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