schwere Krippeneingewöhnung - bin völlig fertig! HILFE!!!

Hallo ihr lieben,
Mika wird am 24.11. ein Jahr alt - deshalb bin ich noch im Babyforum, aber ich hoffe hier n paar erfahrene Mamas zu treffen, die mir helfen können!
Da ich ab dem 3.12. wieder arbeiten gehe, haben wir am 1.11. die Krippeneingewöhnung gemacht (vorher schon Krabbelgruppe 2x in der Woche)!
Die ersten 2 Tage war ich für ne Std mit drin, da war alles supi.
Acuh als ich am 3. Tag 2mal für 5min raus bin war alles gut.
Aber seit dem 4. Tag wird es immer schlimmer.
Am 4. Tag sollte ich kurz noch mit drin bleiben, mich dann verabschieden und dann für 45 Min gehen! Als ich wieder kam, saß mein Sohn auf dem Schoss einer anderen Engewöhnungsmama - schluchzend. Er hätte ne halbe Std. lieb gespielt und fing plötzlich an mit weinen - nur das huscheln auf dem Schoss hat ihn ein wenig beruhigt.
5. Tag sollte genauso sein. Habe aber gesagt, dass ich nicht möchte, dasss er weint und ich die Zeit im Haus bleibe, wenn was wäre könnten sie mich jeder zeit holen.
Nach einer halben Std kamen sie dann auch. Mika war total durchgeschwizt und aufgelöst. Hat nur noch geschluchtzt in meinen Armen.
Musste ihn erstma umziehen! Dann bin ich nochmal mit rein, um die Zeit noch gemeinsam mit ihm zu verbringen, aber es ging nicht, kaum setzte ich ihn neben mich fing er an mit schreien.
Am Folgetag weinte er schon in der Umkleide. Bin dann noch 10min mit dabei geblieben - dann wurde ich rausgeschickt, weil er ja schön spielte. Hatte kaum die Türe zu hörte ich ihn weinen!
Bin dann auch gleich wieder rein.
Nun haben wir gestern und heute folgendes probiert: Da er früh gegen 9 immer nochmal ein kleines Schläfchen macht, sind wir kurz vor 9 hin, haben zusammen gespielt und ich habe ihn dann dort hingelegt und sollte gehen. Dass wenn er aufwacht Mama gar nicht erst sieht.
Er hat wohl nicht gleich richtig schlimm geweint, wollte aber die ganze Zeit bei seiner Erzieherin auf dem Arm bzw Schoss, sobald sie ihn mal absetzten wollte fing er wieder an mit weinen!
Eigentlich habe ich nun seit 1 Woche ein total aufgelöstes Kind, was nun immer 3 Std Mittagsschlaf macht, weil er so fertig ist.
Aber ich selbst bin so aufgelöst, muss mich immer so zusammen reißen, dass er es nicht merkt.
Wie soll das denn jetzt weiter gehen!

Die Erzieher meinten morgen nochmal so wie heute und dann ab Donnerstag radikal früh bringen und mittags holen, irgendwie würden sie ihn schon ruhig bekommen!
ich kann es mir nicht vorstellen und mir blutet das Mutterherz nur alleine beim Gedanken daran!

Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich es ihm einfacher machen kann - oder Mut zureden, dass ich jetzt diese Radikaleingewöhnung durchhalte!?

*Heul*
Madlen mit Mika

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Hallo,
musst du denn unbedingt wieder arbeiten gehen?

Wenn ja: bitte nicht die radikale Methode.

Lg Maja

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"musst du denn unbedingt wieder arbeiten gehen?"

naja, sowas solls geben. ;-)

und für die nicht-radikale methode ist nun leider keine zeit mehr.

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Bist du die Mutter?

Die Frage ist, ob sie arbeiten gehen MUSS?! Genug gibt es Mütter, die ihre Kinder früh abgeben um zu arbeiten, OHNE dass sie es müssen.

"und für die nicht-radikale methode ist nun leider keine zeit mehr."
Für das Kind muss die Zeit aber da sein. Was ist einem wichtiger?

Vielleicht wäre eine Tagesmutter in dem Fall die bessere Wahl

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Also, so ne Radikalmethode wäre ja auch nix für mich...

Bei uns hat es auch lange gedauert, wir haben insgesamt vier Wochen gebraucht.

Mal noch ein paar Fragen an Dich, soll er zukünftig täglich dort sein? und wie lange?
Und sein Vormittagsschlaf, wie lange dauert der? Braucht er den noch dringend?

Unsere Maus hat anfangs auch noch vormittags geschlafen, aber der fiel in genau dem Alter dann weg. Hat erst noch so 20 Minuten im geschobenen Fahrradanhänger geschlafen, dann blieb er einfach ganz aus.

Was ich auch krass finde ist der Sprung von 5 Minuten raus auf gleich 45 - hoppla?!

Was hat denn die Kita für Abläufe? Gibt es zu festen zeiten Frühstück oder rausgehen oder so?

Dann könntest Du quasi etappenweise vorgehen, dass er jedes neue erstmal MIT Dir kennenlernt und danach schafft er es auch ohne Dich.

Ansonsten kann ich Dich vielleicht beruhigen, meine Maus ist echt ein sensibelchen und wir sind seeehhhr langsam vorgegangen mit der EIngewöhnung, weil sie auch richtig schlimm geweint hat teilweise. am Ende der dritten Woche hat es irgendwie klick gemacht, da ging es plötzlich. Nach vier Wochen konnte ich ganz beruhigt nicht mehr auf Abruf parat stehen müssen.

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Deine Antwort macht mir ja echt n bissel Mut.
Zu deinen Fragen:
Der Schlaf wurde immer kürzer - sind jetzt nur noch 20min, manchmal kommt er auch ohne aus, aber da muss es total spannend sein.
Ja mika soll ab 3.12. von 7 bis halb 4 gehen, geht leider nicht anders.
Die haben sehr geregelten Plan, den ich auch ganz gut finde, und den se auch echt strikt einhalten, aber vielleicht waren wir dafür zur zeit einfach zu unterschiedlichen Zeiten da um für ihn den Rhytmus zu finden

Ja mit dem Schritt von 5 auf 45 Min fand ich auch, aber sie meinten es ginge, da hätten se bei ihm keine Bedenken.
Tja aber nun habe ich den Salat! Hätt ich nur auf meine innere Stimmer gehört!

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Das ist schwierig. Owohl ihr fpr die Eingewöhnung genug Zeit hättet, ist es in die Hose gegangen. Du hättest von Anfang an nebenan bleiben müssen und ERST wenn du die Erfahrung gemacht hättest - er schreit nicht, hättest du gehen dürfen. Oder besser gesagt noch bei weitem lockeres und langsames Tempo WEIL mit 12 Monaten ist es der GIpfel der sog. ACHT MOnats Angst - an sich der beklopptesten Phase des ersten Jahres. Die Kinder sind da dermaßen anhänglich.

Was du jetzt für dich hoffen kannst, dass er in den neuen Erziehern wirklich Bezugspersonen finden und wie sie sagen - irgendwie schaffen sie ihn beurhigt.

Ich habe es in diesem Monat mit meinem Sohn beobachtet. Da war auch ein Kind 1+, das grade eingewöhnt wurde und diese kleinen Heulen und heulen.. und hört der eine auf, fängt der andere an. Was ich auch beobachtete, dass es für sie irrsinnig antregend ist. Ja, dein Kind ist gewöhnt ein Schläfchen zu machen, was gar nicht ins KOnzept passt. Da wirst du noch eine Umstellung auf ein Tagesschläfchen machen müssen - Probleme, die du hast sind für dieses Alter und solche Art der Eingewöhnung leider vollkommen normal.

Schön war, was die Userin HOnolulu über die EIngewöhnung schrieb - das Kind sollte sich freuen und im besten sollte man aufhören. So ähnlich machen wir es jetzt und das maximale, was mein SOhn machte - nach Mama zu fragen, sonst freut er sich sehr.

Tut mir leid für euch, ich würde es jetzt zu Ende durchziehen, du hast nur noch eine Woche Zeit, leider.

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Hallo,

ich würde noch einmal ganz von vorn anfangen und es sehr,sehr langsam steigern.
Meine Meinung nach wird die Eingewöhnung viel zu schnell versucht zu bewältigen.

Wie lang soll Dein kleiner gehen ?

Gruß

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Hallo,

ja da blutet einem das Mutterherz, wäre ja auch irgendwie komisch wenn es nichts so wäre ;-). Okay, Spaß beiseite. Eine Eingewöhnung ist selten ein Zuckerschlecken. Wir hatten 2,5 Wochen Eingewöhnung, bis ich wieder arbeiten musste. In den errsten beiden Wochen waren wir jeweils 1 Stunde dort und an den letzten tagen war ich dann für ca. 30 min draußen. Es ging mal gut, mal nicht.

Dann sollte ich ihn die letzten 3 Tage vor meinem Arbeitsbeginn um 8 Uhr bringen und erst um 14 Uhr wieder abholen #schwitz. Ich hab ihn gebracht und beim abgeben weinte er fürchterlich #schmoll und ich dann im Auto auch #heul. Auch mir blutete das Herzm aber ich hatte keine Wahl. An den anderen Tagen weinte er beim abgebnen auch, aber ich wußte, dass er sich nach kurzer Zeit beruhigte.

Radikal ist nie schön, aber so hart es auch klingt, hast du eine Wahl? Ich hab auch gelitten, aber ich mußte wieder arbeiten. Mittlerweile geht er seit über 1 jahr in die Kita und auch heute gibt es noch Tage an denen er morgens weint :-(, aber ich nehme es etwas leichter, denn ich weiß von seinen Erzieherinnen, dass er sich dort wohlfühlt und das ist das wichtigste. Gestern meinte er: "Mama ist nicht gekommen" und ich sagte dann: "Ich hab dich doch abgeholt" und er: "Ja" und kuschelte sich an mich #verliebt

Die kleinen verstehen ja noch nicht, dass du arbeiten musst, sie sehen nur Mama geht weg und kommt (erstmal) nicht wieder. Sie haben kein Zeitgefühl, also sie wissen ja nicht wie lange du weg bist.

Du hast noch 3 Wochen bis zum Arbeitsbeginn. ich würd ihn früh abgeben, aber nicht erst zum Mittag abholen, sondern nach 1 Stunde und dann nach ein paar Tagen steigern, dann ist es nicht ganz so radikal. Viel Glück weiterhin #klee

Lg Annika

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Hallo,
ja, ich fand es auch schwer, mich von meinen Jungs zu lösen, zumal sie bis zum Krippenstart mit jeweils 11 Monaten und 13 Monaten auch nie fremdbetreut worden waren.

Wir haben die Eingewöhnung nach dem Berliner Modell gemacht:
1. + 2. Woche von 9-ca. 11 Uhr mit Mama
3. Woche sollte ich nach ca. 15 min raus mit Verabschiedung - war auch meist mit weinen verbunden, (im Vorraum warten) und wurde dann nach ca. 45-60 min wieder reingeholt und sollte dann begrüßen, dann sind wir noch ein paar geblieben und haben mit den anderen gespielt
4. Woche wieder recht schnell verabschieden und dann nach Mittagessen abholen (also gegen 11:30 Uhr) und wenn das geklappt hat, ab Mitte der Woche mitschlafen.

Beim Großen hat es eigentlich in dem Zeitraum geklappt, wobei ich mich von Anfang an nicht unter Druck gesetzt hatte, nach den 4 Wochen EIngewöhnung auch wieder zu einer festen Arbeitszeit antreten zu müssen, sondern hatte Homeoffice (ist in meinem Beruf halt möglich).

Beim Kleinen (die beiden sind 20 Monate auseinander) war es deutlich schwerer, obwohl er von Geburt an ja quasi jeden Tag mit in der Kita war, wo er auch hinkam und der Große ja schon war. Aber er hat halt mehr Zeit gebraucht. Ich habe dann noch etwas Resturlaub genommen und nach ca. 6 Wochen war es auch bei im gut.

Ich fand die Vorabgespräche mit der Erzieherin, die dann jeweils zuständig war, sehr wichtig. Dort wurde vereinbart, wie man mit der Verabschiedungssituation umgehen sollte. Dabei hatte ich für mich auch festgelegt, dass ich gehe, auch wenn die Kinder anfangen würden zu weinen - wieder zurückkommen und noch mal verabschieden und wie zurück usw. verunsichert auch die Kinder! So war es auch, denn mit dem Weinen hatte ich ja auch gerechnet - ist im Übrigen auch normal!

Wichtig ist also, dass Du mit Dir selbst im Reinen sein musst, wie es ablaufen soll. Die Kinder brauchen einfach eine gewisse Zeit und jedes Kind auch eine andere Zeit. Wenn Du selbst Deinen Termin für Arbeitsbeginn als das Ziel für die erfolgte Eingewöhnung willst und dann noch jeden Tag ein schlechtes Gewissen hast, weil Du Dein Kind in die Kita gibtst, dann wird das sehr schwer! Versuche Dich von Terminen zu lösen. Sprich mit der Erzieherin über Deine Gefühle bei der Eingewöhnung - eine gute Erzieherin wird darauf eingehen und mit Dir eine Lösung suchen.

Ich wünsche Euch alles Gute.

Gruß snowy

P.S. Nur zur Vorwarnung: es wird immer mal wieder Tage geben, wo die Kinder beim Verabschieden mal ein paar Tränen abdrücken - auch mit 3 Jahren noch (so alt ist mein Großer aktuell). Das ist normal.

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"P.S. Nur zur Vorwarnung: es wird immer mal wieder Tage geben, wo die Kinder beim Verabschieden mal ein paar Tränen abdrücken - auch mit 3 Jahren noch (so alt ist mein Großer aktuell). Das ist normal. "

ja bei einem 3 Jährigen Kind ist das normal, aber nicht bei einem Kind, was erst 1 Jahr als wird.

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Verstehe ich jetzt leider nicht: ein einjähriges Kind darf nicht weinen, aber ein 3-jähriges?

Mein Kleiner, jetzt 20 Montate, meckert auch, wenn ich mal aufs Klo gehe und er nicht mitdarf - aber z.B. mein Mann ist ja noch da. Er weiß ganz genau, dass ich gleich wiederkommen.

Ich bin der Meinung, dass Erzieherinnen in einer Kita/Krippe (mehrheitlich) ein Gefühl dafür haben, wie die Eingewöhnung laufen sollte und müssen die Eltern dabei unterstützten. Im beschriebenen Fall der TE kann ich z.B. nicht erkennen, dass da etwas grundlegend schief läuft.

Ich kenne sogar Kleinkinder im Alter von ca. 12 Monaten, die ohne Weinen eingewöhnt wurden, andere wiederum fast 6 Monate Zeit gebraucht haben, um sich vom Arm der Erzieherin zu lösen. Aber bei Varianten sind ok, wenn damit Kind und Eltern klar kommen und Vertrauensaufbau erfolgt, oder.

Wenn meine Kinder jetzt manchmal morgens in die Kita stürmen und ich nur schnell noch eine Küsschen bekommen, dann frage ich mich auch, was ich wohl den Tag über verpassen werden, wenn ich auf Arbeit bin und sie in der Kita. Das werde ich mich aber auch in 5 Jahren noch fragen, wenn Sie in der Schule sitzen usw.

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Hallo,

mit meiner Tochter hat im September ein Mädchen in der Krippe angefangen, das auch grad mal ein Jahr alt war.

Sie war 2 Wochen jeden Tag ohne Unterbrechung auf dem Arm ihrer Bezugserzieherin. Und auch da hat sie immer geweint.

Ist für mich bei so kleinen Zwergen auch nachvollziehbar. Ihr habt gerade erst mal angefangen mit der Eingewöhnung. Zieh es weiter durch. Dein Kind braucht dafür in der Krippe jemand, der auf seine Bedürfnisse eingeht.

Bei uns haben sie das mit dem kleinen Mädel gut gelöst. Es war sicher für alle Beteiligten schwierig - Kind besonders, Mutter und auch Erzieherin. Aber nach der schweren Phase kläuft es sehr gut. So weit ich das beurteilen kann.

Kopf hoch! Wenn Du keine anderen Alternativen hast, müsst ihr durch.

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Hallo,

ich war selbst Krippenerzieherin bis zur Geburt meines Sohnes.

Warum musstest du schon am 4. Tag für 45 min!!! raus? Das war viel zu lang für deinen Kleinen. Die Eingewöhnungen laufen zwar überall etwas anders ab aber es sollte ungefähr so aussehen:

Tag 1-3: Mama+ Kind bleiben für eine Std. im Raum und gehen dann gemeinsam nach Hause

Tag 4: Mama bleibt noch kurz mit im Raum, verabschiedet sich vom Kind (möglichst kurze Verabschiedung) und geht für max. 20 - 30 min raus - lässt sich das Kind nicht beruhigen kommt sie nach 10 min. wieder

Wenn das auch am Tag 5 ohne große Probleme klappt, kann die Zeit ohne Mama verlängert werden. Die Mama sollte aber mind. die erste Woche in der Einrichtung bleiben (außer Sicht/Hörweite des Kindes) damit, wenn Probleme auftauchen sie schnell da ist.

Schlafen kommt erst in der 2. Woche, wenn es schon genug Vertrauen hat zur Erzieherin (Es gibt aber auch Außnahmen z.B. wenn es sehr müde ist zur Eingewöhnungszeit)

Wichtig ist:
- kurze Verabschiedung (auch wenn es dir schwer fällt und dein Kind weint)
- wenn du wieder kommst Kind begrüßen/in Arm nehmen und von den Erzieherinnen verabschieden und gehen. Dein Kind muss wissen wenn Mama kommt ist die Krippenzeit vorbei und es geht nach hause.
- weinen ist ganz normal und gehört dazu, dein Kind kann sich noch nicht anders äußern
- sei stark! dein Kind merkt jede kleine Unsicherheit und reagiert darauf mit noch mehr weinen, du musst hinter deiner Entscheidung stehen, dein Kind in die Krippe zu geben!

Eine Radikaleingewöhnung würde ich dir ganz dringend abraten. Damit schadest du dem (Ur-)Vertrauen, das dein Kind zu dir hat und dir geht es dabei ja auch nicht gut.

Ich weiss ja nicht wie erfahren die Erzieherin ist im Umgang mit der Eingewöhnungen bei so kleinen Kindern. Sehr kompetent erscheint sie mir aber nicht, wenn sie dir so einen Vorschlag macht.

Du hast noch gute 2 Wochen. In der Zeit sollte die Eingewöhnung noch zu schaffen sein. Fangt nochmal ganz von vorn an. Besprich es mit der Erzieherin, dass es dir mit der Radikalmethode nicht gut geht, usw.

Wenn du willst sende ich dir gern das Eingewöhnungsmodell zu, nach dem ich gearbeitet habe. Im Idealfall hab ich damit die Kinder innerhalb von 10-12 Werktagen eingewöhnt.

Kopf hoch! Ihr schafft das schon.

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Hallo,
das ist ja echt blöd gelaufen...
WIr haben nach dem Berliner Modell http://test.jugendhofvlotho.de/media/Workshop-Kitzmann-2.pdf?SessionID=ff5c6b6496597d53c1cd eingewöhnt und es hat vollkommen ohne Tränen geklappt! Würde niemals die radikale Methode durchziehen umso schlimmer wird es doch...
Gerade am Anfang ist es wichtig das Mama dazu kommt sobald das Kind weint! Damit es die Sicherheit bekommt! Eh die Erzieherin zur Bezugsperson wird dauert es eben ne Weile!

Vielleicht könnt ihr nochmal nach dem Modell ganz frisch starten? Die Zeit ist zwar knapp aber ich denke das ist sie beste Variante!

LG jukoe