Schnullerfrei! So leicht oder kommt das dicke Ende noch?

Hallöchen und schönen 2. Advent#kerze#kerze,

Ich bin bisschen verunsichert. Mäuschen, 21 Monate jung, nimmt quasi erst seid dem Abstillen mit ca. 12 Monaten den Schnuller. Das erste Jahr gar nicht. Aber dann halt richtig. Also ich musste exht schon aufpassen, dass sie diesen nicht 24 Stunden in der Schnut hatte. Ja und ich gebeehrlich zu zur Beruhigung war er oft ein Segen. Aber ich hatte halt immer ein ungutes Grundgefühl dabei. Jeder weiss ja jeder was auch ein guter Schnuller so anrichten kann ( Schnullermund, Kieferfehlstellung).

Nun hat Krümmel polypen, die raus müssen, da diese sehr sehr gross sind. Sprechenist ok aber von dem Auffassen bin ich überzeugt könnte sie weiter sein ( nicht falsch verstehen, ich bin keine Ehrgeiz Mama).

Nun sagte mir eine Ärztin, dass die Schnullerkinder immer den Mund offen stehen haben und die Zunge ja auch immer künstlich nach unten gedrückt wird und dadurch auch das Hören etwas leidet. zudem denken Eltern oft mein Kind sabbert und das sind die Zähne aber bei Schnullerkindern ist das Sabbern wohl eine Begleiterscheinung#schock... Nun ja meine Tochter sabbert und hat wohl auch schon einen kleinen Gebissvorsprung:-(...

Nun gut lange Rede kurzer Sinn ich habe ihr sofort den Schnuller weg genommen und mal geguckt. Jetzt hat sie ihn seid 4 Tagen nicht mehr auch nicht zum Schlafen und klar manachmal meine ich sie zetert und vermisst ihn aber so ganz schlimm ist es nicht ( habe es mir sehr schlimm vorgestellt) . Meine Tochter hat einen extrem starren Kopf und ist nicht so einfach zu überzeugen.....
Meint ihr, dass sie es jetzt "hinter" sich hat? Ich kann sie ja nicht von schnullernden Kindern fern halten. Sie ist bei der Tamu und auch in einer Spielegruppe. #zitter
Was habt ihr für Erfahrungen? Mit Schnullerfee in diesem Alter kann ich ihr nicht wirklich kommen...
Irgendwie trau ich dem Braten nicht;-)

lG

ELTERN -
Die beliebtesten Milchpumpen 2024

Hebammen-Tipp
Medela Handmilchpumpe Harmony, Produktkarton im Hintergrund
  • hoher Bedienkomfort
  • leicht und kompakt
  • flexible Brusthaube
zum Vergleich
1

#winke

Vorneweg: Meine 2 hatten bzw. haben den Schnuller (meine Kinder sind fast 4 und 20 Monate alt) und haben weder Zahn- noch Kieferfehlstellungen, noch sabbern sie oder rennen ständig mit offenen Mund rum. Der Große spricht normal, die Kleine für ihr Alter auch...keiner lispelt oder sonstwas.

Der Große hat seinen Schnuller etwas nach dem 3ten Geburtstag abgegeben...ohne Trara und freiwillig...die Kleine hat ihn noch und wird ihn auch noch behalten, da es mir lieber ist, wenn sie beim Zahnen auf dem Schnuller rumkaut...als auf ihren Fingern, was sie sonst tun würde.
Auch sie wird ihn beizeiten abgeben...freiwillig...bis dahin warte ich einfach.

Meiner Meinung nach, taugt die Meinung der Ärzte hier soviel wie zum Thema nächtliches Stillen bzw. Flasche (z.B. ein Kind sollte mit einem Jahr nachts auf keinen Fall mehr trinken...das brauchen die nicht usw.)...nämlich gar nicht.

Der Mensch ist keine Maschine...sondern ein Individuum...man kann vom einen nicht auf den anderen schließen.

Gesundheitsgefährdend sind Schnuller auch nicht...wozu also der Stress?

Ob noch was nachkommt...kann sein...muss nicht. Kann auch später noch kommen...oder nicht.
Wenn du Pech hast entdeckt sie jetzt den Daumen (hat der 2te meiner Schwägerin getan...nachdem er unbedingt den Schnuller abgeben musste...und er lutscht heute mit 5 noch dran...das Kiefer sieht aus...sag ich dir....die anderen 2 von ihr haben es nicht gemacht...so individuell sind Kinder).

Ich persönlich hätte dem Kind den Schnuller gelassen.

LG
Eichkatzerl

4

Dankefür deine Antwort!!

Zunächst ich bin kein Schnullergegner, falls das so rüber gekommen sein sollte#baby..
Aber ich denke schon, dass ein Schnuller nicht so lang benutzt werden "sollte". Natürlich kann das jeder für sein Kind entscheiden. ABER bei meiner Tochter steht der Kiefer halt schon etwas vor und ganz ehrlich ich verstehe sie schon besser, wenn sie ohne Schnuller redet als mit. Die Aussprache ist halt mit Schnulli echt undeutlich. Zudem artete es echt in Stress aus, wenndieser mal nicht da war. Überall musste ich zig davon parat haben.

Nun habe ich auch beobachtet, dass sie das manische rumkraulen an mir ohne Schnulli auch eingestellt hat. Sie schläft einfach ohne ein.

Natürlich soll sie nicht jetzt auf Daumen umsteigen. Vielleicht macht sie das ja nicht. Bis jetzt kein Ansatz zu erkennen.

Die Ärztin(übrigens eine Osteopathin keine Schulmedizinerin) erläuterte es relativ logisch und nachvollziehbar. Also war auch nicht eine Gegnerin .....

6

Na, wenns klappt dann ist es doch gut...wiedergeben würde ich ihn ihr jetzt auch nicht mehr.

Ein Osteopath ist übrigens (nicht zwangsläufig) Arzt...die wenigsten sind das...sondern Homöopathen...aber das nur mal so am Rande ;-)

Schnullerlücken bilden sich bis zum 5ten Geburtstag alleine zurück (mein Sohn hatte auch eine...nach einem halben Jahr ohne Schnuller war sie laut Zahnärztin weg).

LG

weitere Kommentare laden
2

Ich sehe ich es ähnlich wie eichkatzerl. Unsere Tochter (2,5 Jahre alt) ist auch ein Schnullerkind. Tagsüber ist sie so gut wie entwöhnt aber zum Schlafen (mittags und nachts) nimmt sie ihn. Gesprochen hat sie verhältnismäßig früh. (mit ca. 1,5 Jahren hatte sie schon einen Wortschatz von ca. 100 Wörtern, die man auch sehr gut verstehen konnte) Von daher möchte ich das Argument, dass Schnullerkinder schlecht hören und deshalb schlecht bzw. später sprechen hier entkräften. Sie läuft auch nicht mit offenem Mund rum und sabbert dauernd.

Dass deine Tochter eventuell mit offenem Mund rumläuft liegt vermutlich eher an den Polypen als am Schnuller.

Aber nun zu deiner Frage: Ich denke, du solltest den Schnuller konsequent weiter weglassen, wenn du das Gefühl hast, dass es ohne geht. Es scheint ja zu funktionieren. Aber wie eichkatzerl schon schrieb, solltest du drauf achten, dass sie nicht alternativ den Daumen nimmt. Ich denke, der ist für Gebiss wesentlich schädlicher und den kann man auch nicht so einfach "wegnehmen".

Viel Glück euch!

3

Hallo,

Sohn 1 - absolutes Schnullerkind, extrem früh sehr deutlich gesprochen, immer gleich in der richtigen Aussprache, mit 1,5 Jahren bereits 5 - 6 Wortsätze, ein Sabberkind vor dem Herrn (selbst heute noch zuweilen bei Anstrengung, er ist jetzt 6,5 Jahre) Schnuller habe ich ihm mit 2,5 Jahren abgewöhnt.

Sohn 2 - absoluter Schnuller und Flaschenverweigerer, viiiiel später gesprochen als der Große (Verständnis aber genauso schnell), riesige Polypen, die mit 1,5 Jahren entfernt wurden, ein genauso Sabberkind vor dem Herrn, er ist jetzt 2,5 Jahre und noch immer labert er teilweise in einem Kauderwelsch, den keiner richtig versteht, Aussprache sehr undeutlich (also jedenfalls im Vergleich mit dem Großen)

Was hat denn die Auffassung mit dem Hören zu tun? Entweder sie hört schlecht oder nicht - mit der Auffassung/Verständnis hat das ja nichts zu tun .... Mein Kleiner hatte nach der Polypen-OP dann eine richtige Sprachexplosion/-schub (er hat also durch die Polypen und Wasser im Ohr schlechter gehört).

Sei doch froh, wenn es ihr scheinbar nicht so schwer fällt. Dass sie vielleicht mal einem anderen Kind den Schnuller klauen kann, kann halt passieren :-)

VG
Bettina

5

Ja ich weiss ja man kann nicht alle über einen Kamm ziehen. Liegt mir fern.
Und ja ich finde halt petsönlich ist ein Schnuller halt nicht so lang nötig. Aber das ist ja meine Meinung. Bei uns war der Schnuller immer da. Ich habe den Mund meines Kindes ja schon nicht mehr gesehen :-[.... Und das nuschelige Sprechen mit Schnuller finde ich halt nicht so optimal.
Mal sehen was die OP bringt. Und sie scheint ja derzeit gut damit leben zu können.

7

Hallo

Unser Kind was am wenigsten geschnullert hat, hat Schnullerbiss, sabbert ohne Ende, und hat typisch verschobene Zähne. Er hatte den Schnuller nur im Bett ab einem Jahr. Nachts hat er ihn verloren.
Lt diverser Fachleute (KiÄ, 2 Physiotherapeuten und Logopädin) liegt das sabbern und der offene Mund aber an mangelnder, gesamter Körperspannung. Den Schnullerbiss hat da noch niemand verknüpft.

Er hatte den Schnuller bis zur U7. Mir war das mit den Zähnen nicht aufgefallen. Extrem hat er das Teil nicht gehabt. Jetzt mache ich mir Vorwürfe das ich nicht besser acht gegeben habe.

Das kleinere Kind bekommt den Schnuller nur zum schlafen seit sie 6 Monate ist. Unterwegs (Auto, Kinderwagen, Trage) schläft sie ohne. Im Bett möchte ich es auch bald abgewöhnen.

Bei Kind 1 & 2 klappte die Entwöhnung von einen auf den anderen Tag ohne Geschrei. Der ältere hat dann etwas weniger morgens geschlafen. Das ist so geblieben, er steht seit Jahren um halb 7 alleine auf. Passt uns sehr gut.

LG

8

Hi!
Max wird am 15. 3 Jahre und schnullert zum Schlafen noch.

Ich glaube nicht, dass das was mit dem hören zu tun hat, aber ich habe bei Max doch gemerkt, dass er deutlicher spricht, wenn er den Schnuller nicht so oft drin hat.
Er hat jetzt auch ziemlich heftig einen komischen Biss entwickelt. Kein richtiger überbiss....dieses Schnullergebiss eben. Und das allein ist der Grund für mich, ihn jetzt über die Weihnachtsferien abzugewöhnen. Dadurch spricht er nämlich auch noch etwas undeutlich, da sich seine Zunge ständig durch die Lücke schiebt.
Und er sabbert auch wie ein Weltmeister. Schrecklich.
Dadurch ist er auch ständig wund um den Mund herum.

Sprich, ich würde jetzt keinen Schnuller mehr geben, bei ihr hat's ja damit auch schon angefangen.
Hoffentlich war's das dann bei ihr wirklich....bei Max wirds was größeres, deswegen haben wir uns das für die Ferien vorgenommen, wenn keiner von uns früh rausmuss ;-)

Alles gute!

Lg Alex

15

Hi,

Siehst du darauf wollte ich ja hinaus. Es gibt Kinder, denen schadet der Schnuller. Natürlich nicht jedem Kind. Aber wenn man doch schon ein Problem erkennt,dann ist es auch legitim was daran zu ändern. Und das istdoch auch die Pflicht der Eltern.
Klar meine Tochter vermisst ihn schon primär Abends. Aber Kinder können mit Veränderungen doch besser umgehen als Erwachsene.

Daher finde ich es auch gut, dass du auch eine andere Seite zeigst,wo es halt ein Problem gibt.

Die Erläuterungen hier sind schon sehr einseitig und ich hatte das Gefühl es fehlt die Parallele......

Vielen Dank

9

Katie ist 2 geworden und ein Schnullerkind.
Sie konnte früh sprechen und spricht sehr gut und deutlich (hat der Kinderarzt auch ins U-Heft geschrieben :-p ).
Meine Schwester wird 3 und ist ebendfalls ein Schnullerkind und hat früh sehr gut gesprochen.

Außerdem sabbert keine der beiden, noch hängt die Zunge raus.

Und von heute auf morgen einem Kind den Schnuller wegzunehmen, weil man Angst hat, finde ich ehrlich gesagt hart.

13

Hi,

Also das Problem ist, dass meine Tochter kaum gesprochen hat mit dem Schnuller. Er befand sich halt immer in ihrem Mund. Es waren dann nuschelnde Laute. nun seid dem dieser nicht permanent in ihrem Mund ist spricht sie schon viel deutlicher und viel mehr. Ich kann da echt schon eine Veränderung feststellen.

De Schnuller bedeutete für uns auch sehr viel stress. Kaumwar er nicht sofort griffbereit war Terror.

Sicherlich ist es hart aberich bin immer da für sie lenke sie ab usw.. Ich bin eigentlich ein Typ, der nicht extrem hart durchgreift. Sie schläft auch immer noch in meinem Bett und da werde ich wiederrum für meine Nachgibigkeit kritisiert. Du siehst in vielen Augen macht man das Eine richtig und das andere Falsch.

10

Meint ihr, dass sie es jetzt "hinter" sich hat?

vielleicht, vielleicht auch nicht. wenn ihr der schnuller sehr wichtig war, dann kann es auch nach Wochen oder Monaten noch einen tag geben, an dem sie danach heult. prinzipiell sind die dinger aber nicht annähernd so wichtig wie viele mütter glauben. Ich kann sie ja nicht von schnullernden Kindern fern halten. Sie ist bei der Tamu und auch in einer Spielegruppe. #zitter

sie ist sie und nicht die anderen kinder. nur weil ein anderes Kind Tomaten isst, würde meine tochter das auch nicht tun.
bei meiner kleinen wäre das eher ein ansporn gewesen - guck mal die braucht noch, ich nicht mehr. Was habt ihr für Erfahrungen? Mit Schnullerfee in diesem Alter kann ich ihr nicht wirklich kommen...

von schnullerfeen halte ich weniger als gar nichts.
wenn ein Kind ein verhalten zeigt, das ihm schadet, dann ist es aufgabe der Eltern (und nicht unsichtbarer wesen), dafür zu sorgen, dass das Kind KEINEN schaden nimmt. das verstehen Kleinkinder ganz wunderbar.
schwierig ist es nur, wenn die mütter selbst unklar sind und hin und her schwanken. das spüren kinder sofort und glauben, dass ein kampf sich lohnen würde.

17

Hi,

Nun ja ich habe halt das erste Kind, welches schnullert. Daher weiss ich natürlich auch nicht wie es sich entwickelt. Das jedes Kind anders ist brauche ich ja nicht zu betonen, aber trotz dessen ist es doch interessant, welche Meinungen zum Thema schnullern bezogen werden. Das scheint kontroverser zu sein als ich gedacht habe.

Ich sehe das halt so. Ist ein Schnuller ab einem gewissen Alter wirklich nötig? Ich hinterfrage das halt. Daran ist ja nix verkehrt. Wir reden ja nicht von einem Baby,welches den von der Natur gegebenen Saugreflex hat. Dieser ist ja nunmal irgendwann weg.

Ok das Thema Beruhigung. Das wird es sein. Was sonst?

Aber können Kinder das auch anders?

Ich spiele sehr viel mit ihr, Bücher, Kneten alles Mögliche. Sie muss also auch nicht aus Langeweile auf dem Schnuller kauen. Mmmhhhh daswar jetzt vielleicht überspitzt...Aber ich nehme ihr den ja nicht einfach so weg und sage seh zu. Ich habe mir darüber Gedanken gemacht und habe mir halt auch die Schädigungen, die ein Schnuller anrichten "kann" zur Gemüte geführt.

18

die antwort ging nicht an mich, oder?

ich hab ja in keinster weise angedeutet, ein nuckel wäre für ein Kind notwendig...

meine grosse hat auch die saugfreudigen Zeiten als Baby ohne nuckel verbracht, wie das alle kinder taten, bevor es sie gab...

12

Sehr wahrscheinlich, gerade wenn es so leicht war.

Bei meiner Großen war es eine Katastrophe (sie hing ihn freiwillig an den Schnullerbaum); ging damit einher, dass sie auch den Mittagsschlaf abgeschafft hat. In Nachhinein würde ich es jedoch nicht mehr machen, da die Abgewöhnungsphase für sie sehr schwer war - ich hätte ihr den Schnuller wieder geben sollen (obwohl damals alle davon abgeraten haben).

Bei der Kleinen war es easy peasy (sie hat ihn freiweillig weggeworfen, weil er ein Loch hatte) und nach einer Woche unruhigem Einschlafen, hat sich das Einschlafen wieder normalisiert, und das jetzt schon seit mehreren Wochen. An einen Rückfall glaube ich überhaupt nicht.

Meine beiden hatten aber durch den Schnuller weder Kiefer-/Zahnfehlstellungen, Sprach-oder Sabberprobleme.

Andrea

14

Hi,

Nun ich stehe hinter unserer Entscheidung. Sie schläft Abends etwas schlechter ein, ja. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass man kein Kind traumatisiert, wenn der Schnuller entwöhnt wird. Nun wie oben bereits von mir beantwortet spricht sie jetzt viel deutlicher und viel mehr. Bei ihr scheint es schon eineVeränderung gegeben zu haben.

Mäuschenschläft auch noch bei mir und hat genügend Nähe und Geborgenheit.
Sie hatte denSchnuller permanent im Mund nicht nur Nachts. Wie soll sie denn mit dem Ding sprechen. Dieses Genuschel mit dem Teil fand ich kein Sprechen. Keine Ahnung wie andere Kinder damit vernünftig sprechen können. #gruebel Ein Junge in ihrer Spielgruppe ist 3 Jahre alt und spricht mit dem Schnulli und man versteht ihn wirklich kaum.

Wir werden sehen wie es sich entwickelt. Ich hatte zb nieeeee einen Schnuller und habe auch nicht genuckelt weder am Daumen noch an einem Stofftier o.ä... Also habemir auch keinen Ersatz gesucht.

Viele Grüsse

19

Ich finde deine Konsequenz sehr gut!

Ich denke nicht, dass da noch die große Sehnsucht nach dem Schnuller hereinbricht. Sie wird deine Konsequenz bemerkt haben und das macht es für die Kinder leicht.

Ich bin kein Schnullerfan! Für Babys ok aber im Kleinkindalter sollte es dann auch irgendwann ohne gehen. Ich finde es traurig wenn man viele Mütter beobachtet, die bspw beim gemütlichen Frühstück im Café sitzen und plaudern, nur das eigene Kind bekommt den Schnuller reingesteckt, damit ist ruhig ist! So hat man ja so schnell auch in anderen Situationen seine Ruhe...

Persl. habe ich drei Kinder. Davon hat die mittlere NIE geschnullert und spät und schlecht gesprochen. Daran würde ich pro oder contra also nicht festmachen. Vielmehr ist es mein persönliches Empfinden, wann der Schnuller nicht mehr "passt".

Bei meinen Schnullerkindern fiel das Trockenwerden zusammen mit dem Zeitpunkt der Abgabe des Schnullers, 24-25 Monate.

MfG