Sind alle 4-/5-/6-jährigen so unfreundlich zu Kleinkindern?

liebe mamis, ich möchte mal gerne eure Erfahrungen hören.

mir passiert es andauernd, dass ich mich auf Spielplätzen über die "großen" ärgern muss.

das, was heute passiert ist, ist nur ein Beispiel, das ereignet sich hier andauernd und ich finde es immer ganz schön gemein, wie die fünfjährigen mit kleineren reden.

wir waren wieder auf einem Spielplatz, dort war außer uns nur noch eine siebenköpfige gruppe kinder, die einen 5. Geburtstag feierten - alles Mädchen wohlbemerkt, mit jungs hab ich solche Gemeinheiten noch nie erlebt. ein ueberforderter papa war dabei.

die haben natürlich alles in beschlag genommen, so weit so gut.
irgendwann fing meine kleine Dame, 2 jahre alt, an, sie wolle schaukeln. "bitte bitte bitte mami". okay, da waren allerdings schon seit gefühlten stunden zwei fünfjaehrige drauf, alles besetzt. wir stellten uns daneben und ich sagte ganz lieb, sodass es die Mädels hörten "so, die großen Mädchen lassen dich bestimmt auch mal schaukeln".

meine kleine maus wurde immer ungeduldiger, die beiden Mädels fingen an zu lästern. "haha, jetzt weint das Baby gleich", "guck mal, wie klein die noch ist". "iih, jetzt lutscht das Baby an seinem Daumen". irgendwann fing sie bitterlich an zu weinen, weil sie unbedingt schaukeln wollte, natürlich hat´s die großen nicht interessiert.

ich wusste überhaupt nicht, was ich tun soll sind kinder in dem alter vernünftig, kann man da an gesunden Menschenverstand apellieren? oder eher as genauso doofes, freches sagen?

mir hat´s fast das herz gebrochen, zumal meine kleine das inzwischen auch alles versteht...

es ist wie gesagt eigentlich fast immer so, dass die älteren sich so blöd verhalten. ist das irklich normal in dem alter? ich möchte nicht, dass meine kinder auch irgendwann mal so boshaft werden...

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Das ist nicht nett verbal zu entgleisen.

Ansonsten finde ich es recht viel verlangt von "großen" Kindern bereitwillig Platz zu machen. Du hättest wohl vielleicht mehr Erfolg mit einer direkten, deutlichen Bitte gehabt. Sich daneben zu stellen und zu Erwarten das 4 oder 5 jährige dann darauf reagieren halte ich für utopisch.

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es ging mir nicht ums platzmachen. wären sie nett geblieben, hätte ich irgendwann nett gefragt. es geht mir um die saudoofen sprüche...

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Diese Sprüche sind sicherlich nicht üblich. Zumindest ich kenne diese nicht. Eher unter gleichaltrigen Halbstarken. Von fremden Kindern habe ich das noch nie so gehört.

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Hallo,
also ich hätte das nicht so indirekt gemacht. Ich hätte die Mädchen einfach ganz nett gesagt: "Könnt ihr sie bitte gleich mal schaukeln lassen?" Da hätten sie sich wohl kaum getraut, das zu ignorieren. Und wenn doch, dann hätte ich ihnen gesagt, dass der Spielplatz ja für alle da ist und man sich mit den Geräten nach einiger Zeit mal abwechseln muss. Normal spreche ich keine Kinder so an, aber wenn es so extrem ist, dann würde es mir auch mal reichen. Allerdings muss ich auch sagen, dass wenn mir Leute so indirekt kommen mit "Sie macht das bestimmt gleicht", ohne mich einfach direkt anzusprechen, ich es auch erst recht nicht machen will. Das kann ich nämlich mal so garnicht leiden. Ich mag es offen, ehrlich und direkt. Das ist nicht böse gemeint, es könnte aber sein, dass die Mädchen mehr auf dich reagiert haben, als auf deine Tochter. Versuch mal, ein bisschen offener und direkter zu werden, das ist allgemein gut. Und damit zeigst du seiner Tochter auch, wie man zu sich steht und seine Bedürfnisse klar äußert. Und es kann natürlich auch sein, dass du zwei echt etwas unsoziale Exemplate erwischt hast, das mag auch gut sein!
So, und nun noch zu meinen Erfahrungen. Ich kenne das so eigentlich garnicht, wenn dann meistens von Jungs, aber auch selten. Meine Tochter wird bald 10 und sie und ihre Freundinnen neigen eher zum betüddeln, als zum eklig sein zu kleineren. Die sagen immer: "Guck mal wie süß, der/die Kleine!" Auch der Kleine Bruder wird immer mit bespielt :)
LG

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Hallo, das ist alles irgendwie total lächerlich .
Natürlich interessiert es Kindern nicht ob dein Kind schaukeln möchte ,wenn du nicht einmal fragst & davon ausgehst das die ach so großen bösen Kinder ,einen gesunden Menschenverstand besitzen,deine Anmerkung hören & freiwillig von der Schaukel hopsen ,nur weil deine kleine Maus jammernd daneben steht #gruebel

Ich habe selber ein fast 1 jährigen Sohn & alle Kinder von klein bis groß reagieren positiv auf ihn . Genauso die Freunde meiner Tochter (4,5) die im Alter von 4-6 sind finden ihn toll & er darf sogar oft mitspielen #cool

Wieso fragst du nicht ob deine Tochter auch einmal schaukeln kann ? Ich wette die Mädels hätten sie gelassen .
Weil so boshaft sind die 4-6 jährigen Mädchen eigentlich gar nicht #freu
#winke

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Hallo :),

Also ich bin auch eine der Mütter, die das mit dem direkt fragen nicht so auf die Reihe bekommt :-D. Musste gerade schmunzel...ich mach es nämlich auch so, das ich zu meiner Motte (laut genug, das es die schaukelnden bzw deren Eltern hören) sage "wir warten, bis das Mädcjen fertig geschaukelt hat und dann bis du dran"...

Muss sagen, das ich die Eltern teilweise echt nicht einschätzen kann. Viele schauen oft wie drei Tage Regenwetter drein und da hab ich irgendwie Hemmungen, direkt zu fragen. Als ich ein anderes Kind mal direkt fragte, schaute es mich nur mit großen Augen an, um dann endlos weiter zu schaukeln.

Meine kleine fängt allerdings nach einer gewissen Zeit auch mit dem weinen an...das reicht dann meistens schon und die Schaukel wird frei :-D. Ich lasse sie aber auch nicht endlos schaukeln sondern Wechsel immer brav ab. Das erwarte ich von den anderen Eltern dann auch. Ist ja, wie schon jemand schrieb, für alle da.

Und ja - ich kenne auch Kinder in dem Alter, die es mit kleineren nicht so haben! Allerdings gibt es - wie überall- Kinder, die schon.geistig etwas weiter sind und bei denen die soziale Erziehung doch auch mit 5 schon ein wenig gefruchtet hat ;).

LG :)

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ich finde es jetzt auch eigentlich nicht wirklich wichtig, was meine tochter und ich machen bzw sagen (abgesehen davon find ich nichts dabei, sich neben die schaukel in die wiese zu setzen und zu sagen "du darfst sicher auch gleich mal schaukeln", zumal die besetzung der spielgeräte ja eh minütlich wechselt..).

schlimm finde ich, dass große die kleinen so fürchterlich doof angehen. das ist für mich nicht zu rechtfertigen.

ich denke auch, dass mir die großen da eher leid taten, sie sind sozialtechnisch vermtlich nicht wirklich weit...

hinzu kam sicherlich noch, dass sie in der gruppe waren.

ich muss mich in so momenten aber immer wirklich zurückhalten, dass ich nicht entweder losheule oder innerlich platze...

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direkt fragen: jetzt wart ihr doch schon lange in den schaukeln, die XY will auch schaukeln. Eine klare Ansage erreicht bei Kindern viel! ;-)

Ansonsten: Nein, ich kenne sowas gar nicht. Bei uns achten Eltern schon sehr, dass alle Kinder mal dran sind und sich abwechseln. Da sind die meisten Eltern knallhart. Zumindestens das ist meine Erfahrung. Mein 4.5 jähriger Sohn interessiert sich ansonsten gar nicht für kleinere Kinder auf dem Spielplatz ehrlich gesagt. Er beachtet die gar nicht, aber das gilt allgemein für fremde Kinder. Da ist er ziemlich eigen.

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Hab das leider auch schon erlebt mit meinem kleinen Sohn, dass er von älteren Kindern verspottet und ausgelacht wurde, weil er zB. noch zu mir zum Trösten gelaufen kam, nachdem er sich wehgetan hat. Da war er noch 2 Jahre alt. Fand das auch so gemein.
Auch beim Baden wurde er oft grob von älteren Kindern angeredet oder behandelt. Vermutlich, weil er so ein Sensibelchen ist, das riechen manche Kinder förmlich. Einmal zogen ihm ein paar ältere Jungs ein Wasserspritzgewehr über den Kopf, nur weil er in der Nähe ganz ruhig spielte. Da gab es dann aber schon ein Donnerwetter von meinem Mann, der kennt da nichts. ;)

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Hallo Knubbelinchen,

also ich kenne das so nicht, das meine Kleine (17 Monate) so dumm angemacht wird. Ich bin viel mit ihr auf dem Spielplatz und bisher verlief es noch immer gut.
Trotzdem sie so klein /jung ist, versucht sie schon gut mit den Großen mitzuhalten (unteranderem Bruder 10).

Was mir oft auffällt ist das Mütter ihre Kleinen, überall sich einmischen lassen und dann erwarten das sich die größeren Kinder zurück nehmen oder Rücksicht nehmen.

Ich finde das oft auch den größeren Kindern nicht fair gegenüber, sie haben auch ein recht zu spielen.

Damit meine ich z.b. wenn meine Kleine auf ein Klettergerüst hochklettert und die Großen Kinder dies nun mit irgendeinem Spiel "bespielen" nehme ich sie lieber aus der Situation raus und lasse die anderen mal machen, als darauf zu warten das auf mein Baby Rücksicht genommen wird. Oftmals erkennt auch mein Sohn eine solche Situation nimmt sie an der Hand und geht mit ihr eben zu der Rutsche für die Kleinsten.
Aber ebenso sind dort auch Mütter solch Kleinerkindern die einfach erwarten das sobald ihr Kleinkind aufmarschiert das alle großen Kinder immer den Platz zu räumen haben. Da sind wir an dem Punkt wo du meinst das die 2 Mädels es nicht interessiert hat das deine Tochter auch schaukeln wollte.

Verstehe mich bitte nicht falsch, natürlich sollten zb Schaukeln durchgetauscht werden, und solche verbalen Aussagen müssen auch nicht sein. Wahrscheinlich haben sie sich eben weil sie gerade in einer Gruppe waren stark gefühlt. Und das eben genau diese indirekte Frage eher dazu geführt hat das sie dann noch auf der Schaukel ausharren bevor sie den Platz räumen.

Spreche das nächste mal einfach die Kinder direkt an und frage direkt und nicht indirekt ob ihr demnächst einmal durchtauschen könntet.

LG

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Hallo,

also änliche Situationen hatte ich auch schon. Also grausame Sprüche von älteren Kindern, auch im Grundschulalter. Darum geht es dir ja, so wie ich es verstanden habe. Allerdings ist das ganz sicher Erziehungs- /Sozialisationssache.

Wir haben bis vor einigen Monaten in einer, ich sag jetzt mal sozial "interessanten " Gegend gewohnt. Mit vielen Mitbewohnern mit Migrationshintergrund. Die auch nicht so den Fokus auf ihren Kindern hatten, wie die durschnittliche Urbianerin. Keine "Assis", aber am Sandkasten brauchte ich z.B. immer Schulkinder als Dolmetscher, die Kleinen konnten noch nicht mal Ja oder Nein auf Deutsch. Und eher die älteren Geschwister haben bei den meisten Familien auf die Kleinkinder aufgepasst. Da war ich am Sandkasten oft stundenlang die einzige Mutter.

Aber: Diese Kinder waren immer total lieb und verträglich zu meiner Maus. Die muslimischen Kinder musste ich "retten" und ihnen direkt sagen, dass die Motte, damals 1, nicht alles von ihnen kriegen muss und sie nicht mit ihr spielen müssen. #schein Ich habe immer noch das Bild vor Augen, wie sie mit den 13jährigen Jugendlichen Lederfußball gespielt hat. #schein Die fanden das witzig und hatten Spaß. ein paar Minuten natürlich.

Im Gegensatz dazu kamen von "deutschen" Kindern schon gemeine Sprüche, wenn die Maus denen nur beim Spielen zugeguckt hat oder an ihnen vorbeigelaufen ist. #schmoll

Und in unserer neuen "gehobenen" Wohngegend pinkeln die älteren auch schon mal auf die Rutsche oder schießen Lederbälle über die Köpfe der Kleinen hinweg... #aerger

Ist Erziehungssache, da bin ich mir sicher

LG

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das ist interessant, dass du das schreibst. unser Spielplatz ist hier inmitten eines sehr schnöseligen Villenviertels.

die kinder gestern waren vermutlich alle aus reichem haus, der schnöselpapa arbeitete viel tablet die ganze zeit auf der Parkbank und führte wichtige Telefonate.

ich denke auch, dass solche kinder, die andere , kleinere kinder runtermachen, wohl eher diejenigen sind, die zuhause alles in den hintern geblasen kriegen...

gerade vorgestern hab ich die umgekehrte Erfahrung gemacht, da war auf dem Spielplatz eine uns bis dato fremde Mama aus dem Sudan (ich kam mit ihr ins Gespräch, deshalb weiss ich das) mit 3 kindern, alle schon im grundschulalter. die sind sofort zu meinen kindern hin und haben sie mit Händen und füßen zu spielen animiert. das war richtig rührend #verliebt

PS: an alle "wir sind hier ja schließlich bei urbia, also müssen wir unbedingt versuchen, den fehler bei der TE zu suchen"-mamas:
es ist total unwichtig, was WIR gemacht haben (nicht. abgewartet. wir hatten ja alle zeit der welt). nicht , was wir getan hätten, würde so blöde sprüche von den größeren rechtfertigen.

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Hallo,
du machst hier das selbe wie auf dem Spielplatz. Du antwortest nur denen, die hauptsächlich deiner Meinung sind. Und dann schreibst du denen, was du über die anderen, die es anders sehen wie du, denkst. Du traust dich anscheinend auch hier nicht, in den direkten "Konflikt" zu gehen. Du liest die "Kritik" bzw. die Verbesserungsvorschläge, ärgerst dich, kannst es aber nicht über dich bringen, es direkt anzusprechen und lässt es bei einem "Verbündeten" raus. Die Frage ist, wieso du es nicht direkt kannst? Ist ja deine Sache, aber hilfreich ist das weder für dich noch für deine Tochter. Sie schaut sich das von dir ab und wundert sich dann auch immer, warum sie nicht wortlos von anderen erhört wird. Das bringt Kinfliktpotezial, da die andern dann auch nicht verstehen, wo das Problem ist. Und es bringt Konfliktpotezial, weil die andern sich ärgern, wenn sie hintenrum alles mitbekommen. Es geht nicht darum, dass das Verhalten der beiden Mädchen gemein war, das steht ja außer Frage und ich dachte auch, dass das für dich in meiner Antwort klar war. Aber ok, das war vielleicht auch unklar ausgedrückt. Aber, und das ist das entscheidende, du hattest dennoch mit Einfluss darauf. Ich habe nicht gemeint, dass du allein Schuld warst. Aber leider hat deine indirekte Art das ganze nicht zum Positiven beeinflusst. Und das kann dir und deiner Tochter leicht mal wieder passieren. Meine Antwort war als Hilfestellung gemeint, die es euch für die Zukunft leichter machen soll! Trau dich einfach mehr und flüchte dich nicht in das Indirekte und hinten herum. Das kommt nie gut an, manche können besser, manche schlechter damit umgehen und du machst dich abhängig von den anderen und davon wie nett sie gerade sind. Sag was du willst und setz deine Grenzen und es wird einfacher. Hast du den Mädels mal was gesagt zu ihrem Veralten oder es einfach mit euch so machen lassen? Ich hätte denen mal gesagt, dass das sehr gemein ist und man sowas nicht zu einem kleinen Kind sagt und sie selbst auch mal so waren. Und ich hätte ihnen klar gesagt, dass jetzt auch mal die Kleine dran ist! Verstehst du, ich wollte dich nicht angreifen und sagen du hättest es verdient gehabt oder es wäre richtig so gewesen, ich wollte dir die Augen öffnen :) Stell dich nicht hin und Ärger dich oder weine, handle! Das hilft auch deiner Tochter ein selbstbewusstes Mädchen und eine selbstbewusste Frau zu werden :)
So, und nun alles Gute und liebe Grüße

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Guten Morgen!

Nein, in der Regel sind Vorschulkinder genauso reizend wie alle anderen Altersstufen.

Ich finde eher dein Verhalten etwas komisch. Das wurde dir ja schon gesagt: Offen und freundlich fragen!

Das war ein Geburtstagstrüppchen. Sonst sind Vorschulkinder nämlich oft noch die Kleinen. In der Gruppe sind sie dann groß. Zumindest üben sie, es zu sein. Da kommt so ein "Baby" mit unsicherer Mutter doch gerade recht.

Hättest du freundlich gefragt, vielleicht sogar an ihre "Verantwortung" der Kleineren gegenüber appelliert, hätten sie deine Tochter wahrscheinlich für den Rest des Nachmittags betüddelt. Und ja, auch deine Tochter wird solche Anwandlungen haben. Nur wirst du sie dann anderes deuten.
Als ich mit meinen Kleinkindsöhnen och auf Spielplätzen rumhockte, gruselte es mich auch öfter mal vor den "Großen", die da ohne Eltern rumturnten. Jetzt sind meine groß, turnen ohne mich und ich bin sehr, sehr stolz.
Meine "großen Jungs" spotten famlieinintern gern über "Adda-Adda-Babys", aber wenn der kleine Cousin zu Besuch kommt, dann wird der ordentlich bespaßt. Keiner gibt aber zu, selber auch Freude dabei gehabt zu haben, weil das uncool wäre.

Wieso war war der Begleitvater überfordert? Weil er die Mädchen einfach hat spielen lassen? weil er dich in deinem unausgesprochenem Vorhaben nicht unterstützt hat? Was hast du von ihm erwartet?

Freu dich auf die ersten Kindergeburtstage, die du mit einer Gruppe Gleichaltrigen ohne weitere Begleitperson verbringen darfst. So lange niemand jemanden zu Boden schlägt, bin ich immer froh, wenn sie sich irgendwie beschäftigen. Einen Erziehungsauftrag habe ich für solche Nachmittage nur für meine eigenen Kinder. Die anderen müssen nur irgendwie wieder heil nach Hause kommen.