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Hallo du!

Wir hatten hier vor kurzem eine ähnliche Situation.

Bei uns war den mittagsschlaf wegzulassen die Lösung, ich persönlich nehme lieber in kauf, dass mein Kind die letzte Stunde abends vor dem zu Bett gehen etwas quengelig ist (wobei das nur den ersten Tag schlimmer war, mittlerweile ist sie zwar noch etwas maulig, aber wirklich halb so wild und ohne Drama oder großes geschrei, man merkt dann einfach dass sie müde wird), als dass ich zwei mal 0,5 bis 1stunde versuche sie zum schlafen zu bringen, sie mir abends ewig rumturnt und nachts schlecht schläft weil s am tag zu viel schlaf war.

Ich an deiner stelle würde sie auch nicht hinlegen wenn das einschlafen länger dauert als der eigentliche Schlaf und sie wegen des recht kurzen mittagsschlafs dann auch abends wieder ewig braucht um einzuschlafen.

Und früher wecken käme für mich auch nicht in Frage, meistens haben die zwerge das ja gar nicht gern und zumindest die erste wache Stunde wenn nicht der ganze Vormittag ist völlig gelaufen.

Außerdem ist es doch herrlich morgens in Ruhe duschen, aufräumen oder einfach einen Kaffee trinken zu können, bevor das Kind wach ist.

Vielleicht hilft es euch, wenn ihr mittags einfach ein bisschen Pause macht, etwas ruhiges spielt, zusammen ein bisschen auf der Couch kuschelt und ein Buch anschaut oder sowas.

Und abends ggf etwas früher ins Bett, zb um 18:30 statt um 19:30 wenn sie schon merklich müde ist.

Alles Gute euch!

Lg waldfee

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Meine ist auch so. Ich lasse den Mittagsschlaf. Sie quängelt aber nachmittags nicht und geht erst um 20 Uhr ins Bett.

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Kann Dir nur sagen dass es bei uns genauso ist, musst Du so machen wie es mit Eurem Rhythmus am besten vereinbar ist.

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Bei uns ist es auch so - hat allerdings schon mit 1,5 Jahren angefangen!

Ich würde sie nicht mehr schlafen lassen. Nach ein paar Monaten hat sich das eingependelt, dann ist sie auch nicht mehr so quengelig nachmittags...