Thema Essen

Mein Kleiner (16 Monate) macht mich leicht wahnsinnig ;-).
Tagsüber isst er eher wenig und auch nur sehr wählerisch.
Brot mag er nicht. Also gibt es Morgens und Abends Brei und Rohkost,Obst... .
Ansonsten isst er tagsüber Obst,Maiswürmer(oder wie die heißen),mal einen Keks,Rohkost. Ansonsten Mittagessen,was wir essen.
Seine Portionen empfinde ich als wenig.
Das Beste ist,das er fast alles rumschmeisst. Er mag gerne alleine essen, aber dann fliegt irgendwann Besteck oder das Essen.
Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal gegessen habe,ohne das mir was auf den Kopf fiel.
Möchte ich ihn füttern,verweigert er meist komplett und schreit.
Zum eigentlichen Problem.
Er will Nachts noch 3 Milch Flaschen.
Er bekommt zum Schlafen eine,danach wird Zähne geputzt.
Er schläft so um 20 Uhr.
Dann kommt er meist um 23 Uhr ,2 Uhr und 5 Uhr.
Ich denke es ist Hunger und Gewohnheit.
Hunger, weil er tagsüber so wenig isst und Gewohnheit einfach so.
Haben es schon mit verdünnen probiert, aber er bemerkt den Schwindel ganz schnell und rebelliert. Oder wird dann alle 1-2 Std wach.

Ich hab schon so viele Tipps von Außen bekommen...Aber ich bin trotzdem unsicher. Milch lassen,oder nicht.
Die Kinderärztin sagt ,er brauch sie nicht mehr.
Zahnärzrin sagt,keinen Stress machen bis alle Zähne da sind,dann erst ganz abgewöhnen.
Höre einfach so viel.
Und was kann ich gegen das Werfen machen :-(? Gerade mit Essen. Er wirft eh alles, aber das stört mich richtig. Bin für Tipps dankbar.

LG

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Huhu,

das Ziel der Beikosteinführung ist, dass das Kind um den/ab dem ersten Geburtstag auf Familienkost umstellt. Und mit 16 Monaten ist Dein Kind gerade dabei. Das passt prima.

Kinder entwickeln sich sehr verschieden. So iat das auch beim Essen. Manche essen früher, manche möchten länger noch mehr Milch. Das ist alles im Rahmen. #pro

Kennst Du die Ernährungpyramide?
6 Portionen Getränke (5 Wasser, 1 sonstiges)
5 Portionen Obst/Gemüse (3 Gemüse, 1 Obst)
4 Portionen Kohlenhydrate (Brot, Nudeln...)
3 Portionen Milch bzw. -produkte
2 Portionen Fleisch/Wurst
1 Portion Fett und Süßigkeiten

Man sagt, eine Portion ist so viel, wie in eine Hand derjenigen Person passt.

Wenn Dein Kind also zum Abendbrot ein Stück Brot mit einem Stück Käse so groß wie seine Hand isst und dazu so viel Gemüse (Tomaten, Gurke...) wie er mit einer Hand festhalten kann, dann ist das eine ausreichende Mahlzeit.

Zum Thema Essen werfen:
Dein Kind steht noch am Anfang des Essenlernens. Wichtig sind gute Vorbilder, die mit ihm am Tisch essen. Aber Du kannst schon auch ein bisschen eingreifen. Kinder müssen ihr Essen mit allen Sinnen erkunden. Dazu gehört auch eine ganz kurze Zeit lang, es runter zu werfen. Diese Zeit sollte mit 16 Monaten aber eigentlich schon rum sein. Ich denke also, Dein Kind wird anfangen zu werfen, wenn es eigentlich satt ist. Meine haben auch auf diese Weise "aufgeräumt", wenn sie mit essen fertig waren. Alles vom Tisch runter auf den Boden. Wenn sie fertig waren und angefangen haben zu werfen, dann hab ich ihren Teller weg gestellt. Du kannst auch versuchen ihm zu erklären, dass er alles, was er nicht mehr braucht auf den Teller legen soll, damit Du den dann weg stellen kannst.

Ansonsten entspannt bleiben und auf die Bedürfnisse vom Kind eingehen. Lass ihn das Essen vom Familientisch kosten. Gib ihm Brei, wenn er den möchte, und lass ihm seine Milch, solange sogar der Zahnarzt noch entspannt ist. ;-)

LG Jelinchen

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Danke

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In Wahrheit braucht er sie doch nur, weil er tagsüber zu wenig isst.
Flasche verdünnen halte ich in dem Fall für verkehrt. Denn so kommt der Hunger noch schneller zurück.
Ich würde die Milch nachts nur noch im Becher anbieten. So wird zumindest der Hunger gestillt, aber das Genuckel bleibt aus. Ich würde das streng durchziehen und jegliches Gemecker aussitzen. Prinzipiell glaube ich nicht, dass die Milch nachts schlecht ist, von daher wäre mir die Option mit dem Becher noch eine Weile recht.
Zum Thema Werfen: wenn das Essen unabsichtlich fliegt finde ich das nicht schlimm. Sauber essen will gelernt sein. Fliegen die Dinge mit Absicht so würde ich ihm mit einem klaren NEIN zu verstehen geben dass das so nicht läuft. Das wirst du etliche Male wiederholen müssen. Bevor die Sache eskaliert würde ich ihn vom Tisch nehmen.

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Hi.
Ja er wirft mit voller Absicht. Er meckert einfach und hat keine Lust am Tisch zu bleiben ,also fliegt es ;-).
Mit dem Becher ist ne gute Idee. Das werde ich mal probieren. Wobei ich das schonmal tagsüber am Tisch probiert habe. Wasser kein Problem, aber die Milch spukt er aus🤣

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Ich halte das Werfen auch für eine (nervige) Phase......unser Sohn hat es auch gemacht, erschwerend kam hinzu das wir einen Hund haben der dankbarer Abnehmer der geworfenen Esswaren ist. Das machte es natürlich noch interessanter. Heute ist der Wurfmeister fast 21 Monate und es fliegt nur noch selten was.

Was wir getan haben- nur bruchfeste Dinge in Reichweite. Und was geworfen wurde, war erstmal weg. Basta. Es gab eine Warnung, und eine kurze Erklärung (Wir werfen kein Essen!). Dann wurde zur Tagesordnung übergegangen. Ausserdem haben wir eine Plastikmatte unter dem Hochstuhl. Das erleichtert das Reinigen. Besteck gab es eine Zeitlang nicht. Essen eben mit den Fingern....

Portionen darf unser Sohn selbst entscheiden. Wir bieten an, und er isst soviel er mag. Das wechselt. Ich glaube dran das Kinder schon spüren wieviel sie so brauchen.

Milch nachts.....wurde mit 11 Monaten von uns abgeschafft. Ich hatte da immer das Beispiel von zwei Kindern aus dem Freundeskreis im Kopf die mit über 2 Jahren noch jede Nacht massenweise Milch gefordert (!) haben. Das war ein harter Entzug. Und ich wollte das nicht. Ich habe ausverdünnt. Allerdings kam bei uns kaum Protest und es gab keine unruhigen Nächte. Ich glaube ich würde “cold turkey” machen. Statt Milch Wasser. Wenn er das nicht mag- okay. Protest aushalten. Protest ist erlaubt, dem muss man aber nicht nachgeben. Ich würde wochenweise eine Flasche abschaffen. Irgendwann ist die Gewohnheit besiegt und vielleicht mag er dann mehr essen tagsüber?

Gute Nerven, in jedem Fall, wünsche ich dir. :-)

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Danke dir.
Ja unser Hund freut sich auch immer riesig über die fliegenden Geschenke ;-)

Ja mein Mann ist so unentschlossen mit der Milch abgewöhnen. Bei meinem Großen ging das ohne großes Murren in der Nacht. Er war da allerdings 17 Monate. Kurzer Protest und fertig.

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Ich würde ihm zwei Teller hinstellen. Einen in seiner Reichweite mit 2-3 "Häppchen" und die restliche Portion außerhalb seiner Reichweite und du füllst auf, wenn er die kleine Portion gegessen hat. So fliegt immer nur ein bisschen und du kannst den Rest für später wieder in den Kühlschrank räumen, wenn er satt ist.

Wenn die feste Nahrung nicht zum sattwerden reicht, würde ich ihm auch durchaus tagsüber noch Milch anbieten.
Meine Kleine ist nur unwesentlich jünger, wird aber auch noch gestillt, auch nachts kommt sie noch. Ich weiß halt nur nicht, wie viel sie da wirklich trinkt.

Esst ihr, wenn er wirklich hungrig ist? Oft haben die Kinder einfach zu anderen Zeiten Hunger oder das Kochen dauerte länger und dann ist der Kohldampf so groß, dass sie keine Geduld zum essen haben. Ich würde also auch mal ein bisschen an den Zeiten drehen.
Ich habe meine Kinder aber auch schon runter gesetzt, wenn sie nur noch gesaut haben. Mal waren sie wirklich satt, mal haben sie es sich dann überlegt und wieder ordentlich weiter gegessen.

lg

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Hi. Ja das ist ne gute Idee mit dem 2 ten Teller.
Er hat manchmal tatsächlich nicht so wirklich Hunger .
Er hat bislang noch nichts gegessen. Letzte Milch war um 01.50 Uhr.
Ist das nicht zu viel, wenn er noch tagsüber Milch bekommt? LG

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Meiner Tochter ist auch total wichtig, dass sie das gleiche vor sich stehen hat, wie wir. Der Trinkbecher für Kleinkinder fliegt immer recht schnell weg, mit einem normalen Becher trinkt sie aber für ihr Alter sehr schön. Auch isst sie lieber mit einer Kuchengabel, als mit dem Plastikbesteck von Ikea. Als die Großen noch klein waren, haben auch mein Mann und ich ewig Plastikteller benutzt, weil es stressfreier war. Vielleicht ist das auch einen Versuch wert.

Vielleicht ist es auch ein bisschen die Frage, was dir grade am wichtigsten ist. Drei Flaschen Milch pro Nacht schlauchen dich und sättigen ihn. Ergo hat er wahrscheinlich auch tagsüber weniger Hunger, als wenn er nachts durchschlafen würde.

Wenn dir also erstmal wichtig ist, dass er nachts seltener kommt, würde ich gucken, dass er tagsüber mehr isst. Und wenn er noch nicht so viel feste Nahrung schafft, dann darf er mit nicht einmal 1,5 Jahren auch tagsüber noch Milch trinken. Muss ja nicht literweise sein, aber ein bisschen ist schon ok. Und wenn sich dann wirklich die nächtliche Milch reduziert, bleibt die Gesamtmenge ja auch mehr oder weniger gleich.

lg

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Hallo,

Wieviel ml Milch sind es denn pro Flasche?
Ist es pre Milch?

Versuch mal die um 5 Uhr zu verdünnen.

Ich bin überzeugt dass es eine blöde Angewohnheit ist. Hatten wir auch!
Ich habe verdünnt und auch die Menge stark reduziert.... so dass morgens der Hunger da war....

Isst dein Kind mit Löffel oder mit Gabel?
Meine Maus liebt es auch mit Gabel das Brot zu essen....

Lg
Costa mit Mira (fast 16 Monate) und Leon (6 Jahre)

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Hi.
Heute hat er z.B die letzte um 2 Uhr ca gehabt.
Abends ist es meist 150ml und dann um 22/23 Uhr 140ml und dann nochmal 120-150ml.
Er isst fast gar nicht selbstständig .Also Löffel klappt gar nicht, weil er ihn immer falsch hält und er das auch nicht verbessern lässt.
Gabel muss ich ihm aufspießen und dann in die Hand geben. Er probiert es ab und an selbst,aber dann wirft er sie durch die Gegend

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Unser Sohn ist nicht so der große Esser. Wir haben die Abend und die Nachtflasche geduldet, solange er sich nicht ausdrücken konnte und vor allem wenn er krank war oder Zähne kamen. Weil er da tagsüber kaum was gegessen hatte.
Ab etwa dem Alter deines Kleinen könnte man ihn nachts ansprechen. Das ist vielleicht bei jedem ein anderer Zeitpunkt. Wenn er Theater gemacht hat, haben wir ihn ein bis zweimal deutlich gesagt, das Zeit zum schlafen ist. Nach 2 Nächten war das durch. Dann fing es an, dass er morgens und abends nicht gut gegessen hat. Warum auch? Gab ja die Flasche. Wir haben es verdünnt bis es nur noch Wasser gab. Seitdem isst er viel besser. Das alles zog sich etwa 3-4 Monate. Einfach damit wir alle nicht in Stress geraten.
Mit dem Essen werfen. Phuu.. tut mir leid, da gibt es bei uns null Toleranz. Essen weg, Kind vom Tisch, Ende. Nach fünf Minuten kann man es nochmal versuchen. Wenn er auf sein eigenes Besteck besteht, dieses führen. Wehrt er sich und macht Theater, runter vom Tisch. Aber das sieht jeder anders. Finde es bewundernswert wenn ich Kinder sehe, von oben bis unten voll mit Essen und die Mama sitzt noch lachend daneben. Muss jeder selber wissen. :)

Ganz wichtig: mach kein Drama draus. Meine Schwiegermutter (ne ganz liebe mit megaweichem Keks) hat immer Sorge, dass das Kind verhungert. Dann gibt es um 14 Uhr Fruchtzwerge um 16 Uhr Kuchen und um 18 Uhr Brot (was dann natürlich nicht die Menge ist). Und nachts Theater weil der kleine natürlich Hunger hat. Da sag ich wenig zu, weil wir sie nur alle 3-4 wochen am Wochenende sehen..
Also: konsequent bleiben! Nicht zu viel zwischendurch!

Alles gute! :)

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Hi danke.
Ja ich weiß auch nicht was mit dem Essen ist.
Heute z.B hat er bis jetzt 13.30 Uhr nur Obst püriert gegessen und ein mini Stück Brötchen. Das war's. Er will einfach nicht. Problem ist zusätzlich, er zahnt pausenlos. Ich glaube da kommt wieder einer .
Werde mal in der Nacht weiter verdünnen und nur die Abends normal lassen

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Wir haben einen ähnlich schlechten Esser zuhause, allerdings geht er in die Krippe und dort wird immer berichtet dass er gut isst, so mache ich mir keine Gedanken wenn er eben an den Wochenenden eher weniger isst. Es gibt auch Tage da isst er mal mehr, es ist unterschiedlich. Heute früh hat er fast einen ganzen Toast gegessen plus 3 Scheiben Käse, manchmal will er nur 3 Löffel Porridge.
Grundsätzlich kommt bei uns das essen weg wenn er etwas absichtlich wirft oder anfängt darin oder damit rumzuspielen, es auf dem Tisch zu verteilen etc. Meist Frage ich ihn dann nochmal ob er noch etwas essen möchte ,bei "Ja" bekommt er es einmalig wieder. Wird wieder gespielt, ist es ganz weg. Soweit kommt es aber meistens gar nicht, er schiebt dann den Teller weg und sagt "weg" oder "nein". Dann weiß ich er ist satt.
Mit 21 Monaten möchte er auch immernoch abends vorm schlafen gehen und morgens nach dem aufstehen eine Milch. Jetzt war er krank mit Fieber, da wollte er auch mal nachts und auch mal mittags eine Milch. Ich sehe überhaupt keine Notwendigkeit das abzugewöhnen. Er sagt "Milch", dann bekommt er sie auch. An Gewohnheit glaube ich bei diesem Thema nicht wirklich. Ich denke er wird sich das irgendwann von selbst abgewöhnen. Es gab auch schon Tage als er länger geschlafen hat, da gab es dann direkt richtiges Frühstück, da wollte er auch keine Milch.
LG und alles Gute

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Danke dir . Leider drückt er sich noch nicht viel aus,aber schiebt Getränke und Löffel weg,wenn er nicht mag.

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Hey
wir haben anscheinend den selben Sohn. :-)
Er wird auch noch viel gestillt und fordert das sehr ein, auch tagsüber, besonders jetzt, da wir nicht so viel rausgehen wegen der Hitze.
Bei uns ist es so:
Irgendwo gabs hier mal den Tipp, wenn er anfängt mit werden, ihn stattdessen immer zu zeigen, wo er das Essen hinlegen darf, dann sagen:“ok, du bist fertig, du hast keinen Hunger mehr“ und Bravo klatschen. Er wird also umgelenkt und freut sich dann und klatscht. Und das klappt tatsächlich. Nicht von heute auf morgen und wenn ihm was nicht schmeckt oder er zu wenig Hunger hat, wird immernoch geworfen, aber es ist deutlich besser geworden.
Er darf dann auch runter vom Stuhl, wenn er fertig ist.
Generell isst er besser, wenn er uns auch essen sieht, und zwar mit Begeisterung.
Oder wenn er bei der Zubereitung zuschauen darf.
Essen mit den Händen geht gut, oder ich spiesse ihm die Bissen mit der Kindergabel auf. Mit Löffel geht Brei ganz gut, klar, es ist eine Sauerei oft, aber sie müssen es ja lernen irgendwie.
Da nachts noch stillt, sind die Portionen jetzt auch nicht riesig. Aber insgesamt sehe ich über den grossen Zeitraum seit Beikosteinführung doch klare und deutliche Fortschritte, insofern bin ich zuversichtlich, dass das so weitergeht. :-)
LG

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Danke. Das probiere ich mal aus

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Unsere hat auch immer schon schlecht gegessen, unsere KA meinte: es ist noch kein Kind vorm vollen Teller verhungert. In dem Alter durfte sie sich auch noch so einiges erlauben was blödsinn mit dem essen angeht, da wir auch immer sorge hatten das sie zu wenig bekommt. Ab einem gewissen Alter, weiß aber nicht genau wann, hab ich sie gefragt ob sie fertig ist wenn sie damit anfing und habe dann den Teller weg gestellt, wenn sie dann noch wollte bekam sie die ersten male den Teller noch mal wieder, irgendwann habe ich dann gesagt das der Teller weg bleibt u das blieb er dann auch. Ich frage immer zweimal u dann kommte der Teller weg. Sie is jetzt etwas über zwei Jahre aber die große esserin is sie immer noch nicht.
Ach ja, eine Zeit haben wir es auch so gemacht das es erstmal nur ein bischen auf den Teller gab und dann wieder aufgefüllt.
Flasche hat sie bis ca. 19 Monate nachts bekommen. Allerdings nur eine, sie bekam auch nur die, am Tag u abends schon glaube ich so mit 1 Jahr garnichzt mehr aber danach halt noch eine u die war leider immer mitten in der nahct. Haben sie ihr auch gegeben u gewartet bis sie leer war u dann mit genommen nicht das sie daran rum nuckelt.
Mit 19 Monaten hat sie dann nicht mehr danach gefragt, danch noch einmal ein paar Wochen später, da hab ich dann aber gesagt das wir ja keine mehr da haben u das war dann OK.
Lg

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Ja vielleicht erledigt sich das bei uns ja auch von alleine. Wäre schön