Unsere Tochter hat bei der Tagesmutter ein Töpfchen und benutzt es auch mit Wonne - meinem Eindruck nach hauptsächlich, weil eben alle immer nebeneinander dort sitzen und es so irgendwie Spaß macht 
Zuhause haben wir so einen Toilettensitz, der auch für Kleinkinder geht. Sie findet den auch toll und spannend, aber hat irgendwie keine Ambitionen, ihn tatsächlich zu benutzen.
Habt ihr eine Idee, wie wir sie dazu bewegen können? Ich habe den Eindruck, dass es wirklich an der fehlenden Gruppe liegt, die kann ich aber schlecht ersetzen Es ist ein bisschen frustrierend, weil sie bei der Tagesmutter wirklich schon tolle Fortschritte Richtung "trocken" macht, aber wir zuhause natürlich jedes Mal zurückgeworfen werden.
Statt Töpfchen lieber Toilettensitz
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Ich würde es zuhause Mal mit einer Leiter probieren. Das ist, wenn neu angeschafft, auch immer eine kleine Attraktion für Kinder, die das gerade lernen.
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Könnt ihr nicht zu Hause auch ein Töpfchen nehmen? Das tiefe Loch in der Toilette schüchtert manche Kinder ein und dann klappt es nicht so gut.
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Warum stellst du ihr nicht Zuhause auch ein Töpfchen hin? Wir haben beides, Aufsatz und Töpfchen und mein Sohn konnte entscheiden was ihm lieber ist. Der Aufsatz kam auch erst nicht so gut an. Ich denke auf dem Töpfchen fühlte er sich sicherer. Aber mir war es egal wie, solang er ohne Windel zurecht kam.
Klar, spielt der "Gruppenzwang" mit bei der Tagesmutter aber Zuhause würde ich es mir dann so einfach wie möglich machen bis der Knoten geplatzt ist.
Lg
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Gib ihr Zeit. Das kommt von ganz allein 😃
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Bei uns hat es geholfen den Toilettensitz weg zu machen 😅 du sitzt dann zwar wie ein Depp daneben und passt auf, dass das Kind nicht ins Klo plumpst, aber bei uns ist der große seitdem komplett trocken.
Bei ihm ist es allerdings so, er sieht wie Erwachsene etwas machen und will es dann genauso nachmachen. Kinderbeteck/-geschirr will er such nicht. Seit er das "für Große" bekommt wie Mama und Papa, isst er perfekt mit Messer, Gabel und Löffel und der Teller ist kein einziges mal runtergeflogen.
Vielleicht wäre es einen Versuch wert, sie mal ohne den Sitz auf die Toilette zu setzen?
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Hi,
wir hatten im EG auf dem Gästeklo einen Sitzverkleinerer mit Leiter, und im oberen Bad ein Töpfchen.
Der Große ging nur auf den Sitzverkleinerer, mit 7 Jahren noch. Er wollte nicht ins Klo fallen. Der Kleine nahm anfangs das Töpfchen, als er mit 3,5 Jahren dann "so richtig soweit war", ohne alles aufs Klo.
Jedes Kind ist anders. Ein Töpfchen kostet doch nicht die Welt, holt eins, und wenn einer von euch Eltern aufs Klo geht, nehmt auf jedenfall die Kleine mit, dann seit ihr halt ne "kleinere Gruppe".
Das wird schon. Wenn sie wirklich trocken ist, "wirft sie auch nichts mehr zurück".
Gruß
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Wir haben beides. In der Kita geht meine Tochzer auf die niedrige Kindertoilette mit Hocker davor. Zu Hause lieber aufs Töpfchen. Ich habe aber tatsächlich den Eindruck, dass sie sich zu Hause auf dem Toilettensitz nicht so gut entspannen kann und es dann oft nicht klappt. Oder sie will schauen wie das Pipi fließt und durch den runden Rücken spritzt dann das Pipi oben drüber. Das passiert beim Töpfchen nicht und mit den Knien neben den Ohren (
) lässt sich auch prima das große Geschäft erledigten.
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Mein Sohn ging viel lieber auf den Toilettensitz. Habe meine meine Tochter dann auch recht schnell auf seinen solchen gesetzt, bis ich feststellte, sie mag lieber das Töpfchen.
Also am Besten auch das anbieten und ausprobieren, ob es damit zuhause besser klappt.
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Und noch_eins:
In der Kita sind das kleinere Kindertoiletten, zuhause ist die Toilette ja höher. das kann auch eine Rolle spielen, warum denie Tochter sich bei euch zuhause nicht so wohl auf der "hohen" tilette fühlt.