Ab wann ein Hausbett und keinen Schlafsack?

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Hallo liebe Mamis.
Ich bin neu hier. 🙂✨
Mein kleiner Engel ist 15 Monate alt.
Er ist ein wirklich sehr guter Schläfer, an dem liegt es nicht. Jedoch haben wir das Gefühl, dass im sein Gitterbett langsam zu klein wird. Er liebt sein Gitterbett, ist auch grösser als der Norm entspricht.
In den letzten Nächten, habe ich oft bemerkt und manchmal auch gehört, wie er mit seinem Köpfchen an das Fussende oder an die Gitterstäbe knallte trotz Bettschlange.
Dies im Schlaf. Er krabbelt immer vom oberen Teil des Bettes bis zum unteren Ende, also mal schläft er oben mal unten. 🙈🙉🙊
Ab wann habt ihr auf ein normales Bett gewechselt?
Zu meiner zweiten Frage. Er schläft schon von Anfang an in einem Schlafsack (Schlummersack) das mag er auch.
Jetzt wird es bald Frühling und wir müssten dann den Schlafsack wechseln (Tog Wert).
Würdet ihr es dann sein lassen und auf ein Pyjama wechseln mit einem Duvet?
Das Hausbett müssten wir dann wohl jetzt bestellen, da die Lieferzeit sehr lange ist. Füge ein Bild hinzu. 🙃
Vielen Dank für eure Tipps und einen sonnigen Tag. ☀️
Liebe Grüsse Eline ❤️

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Hallo!

Unsere Große hat ihr Gitterbett tatsächlich genutzt bis sie 3 Jahre alt war 😅 Wir haben eine Seite abgebaut und durch einen Rausfallschutz ersetzt, so konnte sie selbst rein und raus.
Ich fürchte, auch bei einem größeren Bett findet er das obere und untere Ende, um dagegen zu rummsen. Da würde ich wirklich ganz nach Belieben und Geschmack entscheiden. Dagegen spricht sicherlich eher nichts.
Die Große hat Schlafsäcke gehasst, sie brauchte die Füße frei. Also gab es entweder Schlafsack mit Fußöffnungen oder zwei Schlafanzüge übereinander, Decke möchte sie nämlich auch nicht.
Wenn euer Kind den Schlafsack akzeptiert, nutzt ihn ruhig weiter. Gibt Kinder, die da mit 3 oder 4 Jahren noch drin schlafen, ist einfach am sichersten und eigentlich auch gemütlich.
Ich hoffe, dass unsere Kleine sich länger für Schlafsäcke begeistern kann.
Lange Rede, kurzer Sinn: ihr könnt alles neu machen, wenn es euch

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Gefällt. Für nötig würde ich es nicht befinden. Aber jedes Kind und jede Familie ist anders.

Alles Gute.

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Das Hausbett haben wir, seitdem unser Sohn 14 Monate alt ist.
Seit er zwei Jahre alt ist, nutzt er keinen Schlafsack mehr (möchte er nicht). Das ist aber Typsache 🙂

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Hi,
Hausbett, das ist eine Mode Erscheinung, mehr nicht.

Mit 15 Monaten braucht kein Kind ein "Hausbett". Bei Urbia sind sie Familienbettschläfer bis X Jahre, im Real live, schlafen sie bis 2, 5 / 3 Jahre im Gitterbett. Irgendwann werden die 2 Schlupfsprossen rausgemacht, und danach gibt es ein Hochbett, bis zum 1. Schuljahr, länger meist nicht, weil uncool. Oder ein normales 90 x 200 Bett.

Schlafsack wird ersetzt, wenn das Kind sich selbständig zudecken kann. Mit 15 Monaten, waren meine Jungs, ganz weit entfernt davon. Sie haben mit 2, 5 Jahren eine Kinderbettdecke bekommen, das war im April, und bis Oktober hat es dann geklappt, das sie sich nachts, von alleine wieder zugedeckt haben.

Wären meine Jungs, "Standardmaß" gewesen, hätten sie noch länger im Schlafsack geschlafen, aber die nächste Größe war sehr teuer, gebraucht nichts zu bekommen, also wurde es eine Kinderbett Decke, 100 x 135.

Unser Babybett war von Paidi, 70 x 140, und das hat bis 3 Jahre, 1,08 m groß Junge 1, sehr gut gepasst.

Wie groß ist euer Babybett, soll das Hausbett eine Zwischengröße haben? Mit 15 Monaten sollte ein normales Gitterbett noch lange passen. Das es nachts so herum fuhrwerkt ist normal. Der Große hat nie lang auf einem Platz geschlafen, er hat das ganze Bett gebraucht.

Gruß

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Stimme dir zu.

So ein Bett ist eher schicke Deko. Natürlich. Gefällt uns natürlich auch.

Unsere ist 1 1/2 und m. E. auch noch weit weg von selbst zudecken.

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Naja, aber man sucht sich doch ein Bett aus, welches auch optisch gefällt bzw. fürs Kind was schönes ist. Wenn das Kind dann noch leicht alleine ins Bett klettern kann, umso besser.

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Unser Sohn nutzt sein (bodentiefes) Hausbett seit seinem 1. Geburtstag vor 2 Monaten und liebt es. Sein Gitterbett lehnte er schon seit Monaten ab, ich weiß bis heute nicht was genau ihn störte. Jetzt hat er sehr viel Platz (90x200cm) für seine Größe, die nutzt er auch aus und liegt kreuz und quer 😅 mir ist nur aufgefallen, dass er gerne mit dem Kopf „Kontakt sucht“, also sein Kopf berührt immer das Gitter oder sein Kuscheltier. Das braucht er wohl, deshalb haben wir an die Gitter seitlich und am Kopfende seine Stoffumrandung vom Babybettchen gelegt. So liegt er mit dem Kopf wenigstens nicht direkt am Holz.

Beim Thema Schlafsack bin ich vorsichtig. Wir haben zwar schon Bettdecke (79x100cm) und Kopfkissen (40x60cm) für sein Bett, aber das strampelt er immer weg oder begräbt seinen Kopf darunter. Das ist mir noch nicht geheuer, deshalb bleibt er im Schlafsack so lange er ihn akzeptiert. Vielleicht wechseln wir zum Sommer zu einem Modell mit offenen Füßen weil er nun auch läuft und da der Schlafsack doch ein bisschen doof ist wenn er selbst aus seinem Bett krabbelt. Aber generell möchte ich den Schlafsack so lange nutzen wie es geht weil er sich damit nicht frei strampeln kann und evtl nachts auskühlt.

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Mein Großer bekam mit 2 Jahren ein normales Bett (90×200) mit Decke. wir haben uns das Geld für eine Zwischengröße gespart, das war in unseren Augen einfach unnötig. Mein Sohn liebt es! Und er kann es noch einige Jahre nutzen.
Decke bekam er, weil er den Schlafsack nicht mehr wollte. Selbst zudecken konnte er erst später, so dass ich nachts doch immer wieder ihn zugedeckt habe 🙃

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Unsere Tochter hat mit 3 Jahren ein großes Bett bekommen 90×200

Bis dahin hatte sie ihr 70×140 Babybett.
mit 2 Jahren kamen die gitter komplett ab und wir haben es so tief gesetzt das dadurch eine Umrandung entstand und ein zusätzlicher rausfallschutz nicht nötig war. Das war bei unserem Bett als Option so vorgesehen, mit 2,5 haben wir es Damm auf normal Höhe gesetzt, auch ohne rausfallschutz.

Das große Bett hatte auch nie einen.
Sie liegt übrigens bis heute meistens mit dem Kopf oben am Rand.

Schlafsack hatte sie bis Dezember noch an, da war sie 3,4. Dann wollte sie eine Decke.
Zudecken klappt auch in der Nacht super.
Sie hat allerdings in der Kita zum mittagsschlaf eine Decke seit sie 1,5 oder so ist. Kennt das Prinzip also von dort schon länger.

Würde definitiv beim Schlafsack bleiben, gerade wenn er so unruhig schläft.
Bett muss jeder selbst entscheiden, aber er wird auch da die Enden suchen

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Dein Kind stößt sich nicht wg zu klein, er stößt sich, weil er den Rand sucht und eben ankommt. Da wandert er eben so lange, bis er angekommen ist. Das passiert die auch bei diesem neumodischen Hausbett.

Ich persönlich zögere ein grosses Bett lange hinaus. Sie ist nun 18 Mte alt. Sie trägt einen 110er Schlafsack mit offenen Füßen unten, die ich jedoch zugemacht habe. Den Schlafsack kann sie wahrscheinlich noch im kommenden nächsten Winter tragen und die Füsse dann eben raus hängen lassen. Bald kommt der Sommer, da ist eine Decke eh unnötig.

Ich persönlich würde warten, so lange es geht. Ich weiss nämlich nicht, ob unsere Tochter, auch eine super Schläferin, herausklettern würde, wenn sie es könnte.

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Das große Bett gab es mit 2, genauso wie die Decke. Als Übergang hatten wir einen Schlafsack mit Füßen.
Das Bett ist zwar schön, aber meine Befürchtung zum rauspurzeln wäre die mittige Öffnung. Unsere ist am Fußende und davor haben wir noch das Stillkissen drapiert. Das Kind dreht sich ja nachts ein paar Mal und nicht selten liegt unser Kind genau in dem Bereich.

Wie reicht denn das Bett wenn er gerade drin liegt? Ist da noch genug Platz?
Hat er schon eine Seite auf oder ein paar Stäbe draußen? Wie klappt das? Auch daran würde ich mich orientieren.

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Zur Orientierung für die Größe des Betts sagt man meines Wissens: mindestens Körpergröße plus 20cm. Unser Bett würde daher reichen bis Nummer 1 120cm groß ist. Das dauert noch. Er schläft auch gern sehr nah am Kopfende und ich bin dann versucht ihn tiefer zu legen, stören tut es ihn allerdings wohl nicht. Er wacht oft nicht mal auf, wenn er dagegen kommt. Ebenso hakelt er beim Einschlafen mit den Füßen im Gitter. Scheint ihn zu beruhigen.