Hallo zusammen,
ich brauche mal eure Hilfe. Mein Sohn ist 19 Monate alt und geht jetzt seit 6 oder 7 Wochen in die Kita. Heute habe ich dann das erste Mal das berühmte Schild gesehen: "In unserer Einrichtung grassiert Magen-Darm-Grippe".
Ich leider nur leider unter panische Angst vor dem Erbrechen (Emetophobie). Deshalb brauche ich mal ein paar Survivaltipps und habe auch ein paar Fragen.
- Wenn ich ihn spuckend aus der Kita holen muss mit Buggy, wie mache ich das? Er wird ja vermutlich nicht in eine Schüssel spucken können, wenn er muss. Wickel ich ihn dann in Handtücher, falls er muss?
- Wo lasse ich ihn den ganzen Tag? Sofa oder Bett? Und kleide ich da auch alles mit Handtüchern aus? Er ist ein ziemlicher Wirbelwind also wird er vermutlich trotzdem durchs Haus laufen wollen.
- Wenn ihr daneben seid, merkt ihr vorher dass das Kind spucken muss und haltet schnell eine Schüssel drunter oder lasst ihr der Sache freien Lauf?
Sorry, das sind so dumme Fragen, aber ich habe das Gefühl wenn es jetzt los gehen würde, würde ich nach der ersten Ladung Wäsche und Kind abwaschen da stehen und denken "Und Nu?"
Danke schon mal fürs Lesen 🙈
Liebe Grüße!
Survivaltipps bei Magen-Darm-Grippe
Oh das ist mit Emetophobie natürlich eine Herausforderung. Wir hatten jetzt echt schon einige Magen-Darm-Infekte aus der Kita. Allerdings ging das erst Ü3 so richtig los. Ich erkläre mir das damit, dass Magen-Darm ja über mangelnde Handhygiene übertragen wird. Bei den kleinen Kindern werden alle gewickelt und die ErzieherInnen haben sehr gute Handhygiene. Erst wenn die Kinder selbst zur Toilette gehen üben und auf dem Klo herumklettern und sich manchmal nur halbherzig die Hände waschen, geht es los.
Also 1.) Ich habe tatsächlich in meinem Umfeld noch nie gehört, dass ein Kind wegen Erbrechen abgeholt werden musste. Bei unserem Sohn ging es immer abends oder nachts los. Keine Ahnung warum.
2.) Nach dem ersten Brechen kommt ja nicht mehr viel (solange das Kind nichts isst). Dementsprechend würde da auch beim Buggy fahren maximal ein Esslöffel voll Magensäure kommen, das fängt ein Handtuch gut auf. Falls es dir damit besser geht, kannst du dem Kind auch Regenkleidung anziehen und dann sofort mit Lappen oder sogar Desinfektionsmittel nachwischen und die Kleidung zu Hause in die Wäsche geben. Also würde ich nicht machen, aber wäre vielleicht eine Idee. Wird aber sicher eh nicht nötig sein, weil das Kind nicht plötzlich tagsüber anfängt.
3.) Im Bett haben wir immer einen Matratzenschoner unter dem Bettbezug, den in der Regel geht es bei uns nachts los und die erste Portion ist nunmal die größte. Wenn ich dann weiß, dass er Magen Darm hat, dann bekommt das Bett für den Rest der Nacht mehrere Schichten (Handtücher oder Fleece-Decken eignen sich gut). Wenn dann nachts noch etwas nachkommt (die Menge wird wie gesagt geringer sein), reicht es die oberste Schicht zu entfernen.
4.) Unser Sohn ist auch ein Wirbelwind, auch noch mit 39 Grad Fieber, aber nicht wenn er ständig brechen muss. Wenn es gerade wirklich schlimm war, habe ich mich mit ihm zusammen aufs Sofa gesetzt und selbst die Schüssel in der Hand behalten. Ein paar Sekunden Vorwarnung hat man schon, um die Schüssel hinzuhalten. Zur Sicherheit hat aber auch der Sitzplatz auf dem Sofa eine waschbare Decke bekommen.
Mit 2,5 konnte unser Sohn die Schüssel dann meist auch selbst nutzen bzw. bei Erkrankungen mit sehr viel Erbrechen hatte er dann nach ein paar Mal genug Übung, um sich auch beim Spielen schnell zur Schüssel zu begeben. Mit 1,5 Jahren ist das vielleicht schwieriger, so jung hatten wir die schlimmeren Formen wie gesagt nicht.
Was mir noch als Tipp einfällt:
- Wenn es dich so ekelt, gönn dir diese nierenförmigen Schüsseln aus Pappe, damit du das Ganze dann einfach entsorgen kannst. Die kannst du dann auch an mehreren Stellen platzieren, damit immer eine griffbereit ist. Gibt's ja sicher in der Apotheke.
- Bei schlimmerem Erbrechen, also wenn das Kind gerade gar nichts bei sich behalten kann, darf auch längeres Fernsehen zwischen den Nickerchen zur Ablenkung dienen. Das ist ja dann nur mal ein Tag (zumindest war es bei uns immer in unter 24h überstanden und der Großteil der Zeit wurde verschlafen, weil der Kleine so geschwächt war).
Vielleicht gibt's ja auch noch einen anderen Elternteil, der abends und nachts aushelfen kann? Es ist eh angenehmer zu zweit. Einer kann sich um das Kind kümmern und eine Schüssel bereithalten (du), während der andere die dreckigen Sachen entfernt und das Bett bei bezieht (Partner). Also zumindest wenn es nachts losgeht, danach reicht es ja dann, die oberste Schicht zu entfernen und weiter zu schlafen.
Noch etwas Positives: Bei uns Erwachsenen sind die Infekte (wenn überhaupt) deutlich sanfter verlaufen, vielleicht Durchfall aber kein Erbrechen. Mit etwas Glück wirst du also zumindest selbst verschont.
PS: Nachdem ich die anderen Beiträge gelesen habe, wollte ich noch ergänzen: Bei unserem Sohn trifft es definitiv NICHT zu, dass er selbst weiß, was er verträgt. Auch wenn er nichtmal 1TL Wasser bei sich behalten kann, will er am liebsten ganz normal essen und trinken (und muss dann alle 5 bis 10min brechen). Ich weiß nicht, was da richtig ist, aber ich verbiete ihm das dann und es gibt Fernsehen zur Ablenkung. Er darf einen Schluck Wasser trinken und ich schau, ob der drin bleibt (in der Regel nicht). Dann gibt es erstmal nur ale 15 bis 20min 1 TL stilles Wasser (somit kommt beim Brechen natürlich auch nicht viel raus). Erst wenn das Wasser mal 45min drin bleibt, wird die Menge langsam (Teelöffelweise) erhöht. Wenn das gut klappt, gibt's gezuckerten Tee, auch erstmal Teelöffelweise. Erst wenn er größere Mengen Tee trinken kann, ist an festes Essen zu denken. Am besten verträgt er den Pastinakenbrei für Babys aus dem Glas. Dann natürlich auch Nudelsuppe, etwas Toast oder Zwieback.
Hallo, also erstmal danke an alle!
Da sind schon sehr gute Tipps. Ich werde gleich nach der Arbeit mal zu Rossmann und zuhause eine Ekel-Kiste mit allen Utensilien machen.
Ich glaube, wenn mein Sohn brechen muss ist es für mich zwar schlimm, aber noch erträglich. Ich möchte ihm dann trotzdem helfen und könnte ihn nicht bei meinem Mann allein lassen.
Viel schlimmer ist dann die Angst sich selbst anzustecken. Durch meine Schwangerschaft habe ich schon viel mit Übelkeit und Würgen zu tun gehabt, was meine Angst leider nur verschlimmert hat.
Liebe Grüße und drückt mir die Daumen 
Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass ihr verschont bleibt. Meine Kinder hatten in dem Alter zum Glück noch kein Magen Darm, das erste Mal mit 3 Jahren.
Bett hab ich nicht ausgekleidet, muss man dann frisch beziehen. Habt ihr Matratzenschoner? Couch würde ich komplett mit einem Bettlaken und Handtüchern als 2.Schicht abdecken, die kriegt man ja nicht mehr sauber. Teppiche am besten raus.
Desinfektionsspray und Putzsachen bereit legen, da geht einiges daneben. Und Wechselklamotten. Kind 1 (5 Jahre) merkt, wenn es brechen muss und trifft den Eimer. Kind 2 mit 3 Jahren nur manchmal. Da hätte ich bei 19 Monaten wenig Hoffnung. Das kommt auch super plötzlich, da merkt man vorher nix.
Im Buggy würde ich schon eine Schüssel mitnehmen, da geht vielleicht wenigstens ein Teil rein🙈 wahrscheinlich geht's ja eher daheim los.
Ansonsten, hast du was zu essen/zu trinken daheim, was magenschonend ist? Apfelsaft ist angeblich die Elektrolytlösung von Kindern. Schwarztee ganz dünn mit Zucker und etwas Salz. Bei uns gibt's da auch immer Traubenzucker für die Kinder.
Ansonsten starke Nerven.
Grüße
Magen-Darm-infekte sind wirklich richtig doof...zumal ich nach spätestens einer Woche nach meinem Kind dann auch über der Schüssel hänge...
Ich schwöre in der Zeit auf wasserdichte Spannbettlaken, hab ich bei Amazon gekauft. Ich beziehe das Bett dann gleich doppelt, also 2 Spannbettlaken übereinander. Dann muss man bei einem Unfall nur das obere abziehen und fertig. Außerdem lege ich immer ein dickes Handtuch über das Kopfkissen.
Alles an Teppichen und Kuscheltieren (also die, die nicht zwingend nötig sind) kommen raus.
Mein Kind muss oft stark Husten, kurz bevor es kotzt. Dann schnell die Schüssel drunter halten...aber meist wird die nicht getroffen :/
Für die Wäsche habe ich einen hygienespüler hier und zusätzlich den Geruchsentferner von Dr. Beckmann...Das kommt mit in die Waschmaschine.
Ansonsten bleibt nur: Putzlappen, Eimer und Desinfektionsspray bereithalten.
Ich drücke die Daumen!
Mein Sohn ist 20 Monate und hatte schon öfter Erbrechen, er bricht generell wenn er (hoch) fiebert.
Ein Eimer nützt, zumindest bei uns, nichts. Kann ihm den Eimer stundenlang vor‘s Gesicht halten und er bricht genau dann wenn ich ihn kurz abstelle oder er bricht daneben. Wenn, dann würde ich mir mit Handtüchern und Laken behelfen dort, wo man Bezüge nicht abziehen und in die Waschmaschine stecken kann. Also ja, notfalls 1-2 Handtücher mit in die Kita nehmen beim Abholen.
Ansonsten haben wir immer Fiebersenker zu Hause und Vomex Zäpfchen wenn das Erbrechen wirklich zu heftig wird und er vor Übelkeit nicht schlafen kann. Außerdem haben wir noch Elektrolyt-Lösung, aber das Essen ging bei uns immer recht schnell wieder und Wasser pur blieb zum Glück auch immer drin. Also gab es bei uns bisher keinen Grund, die Elektrolyte zu nehmen. Er bekam oft einfach etwas Tee mit Traubenzucker (Tipp eines Kinderarztes), trockenen Toast und wenn das drin blieb, durfte er auch wieder normal essen. Unsere Kinderärztin sagte, dass Kinder intuitiv ganz gut selbst wissen, was da an Essen ok ist und man da nicht streng gewisse Vorgaben achten muss bzgl der Lebensmittel nach Magen-Darm.
Ansonsten hab ich viel Wechsel Kleidung parat und einen Eimer samt Lappen zum putzen sowie Desinfektionsmittel.
Hallöchen,
vomex soll man aber nur im absoluten Notfall nutzen. Habe das schon öfter gelesen und lass dir Mal n Screenshot vom "erstehilfekind" von Instagram da. 😊
Das weiß ich 😊 Ist mit unserer Kinderärztin aber auch so besprochen, da der Große leider eine Phase hatte, in der er so oft einen Infekt hatte und auch bei jedem Infekt brechen musste. Vomex gibts hier prinzipiell nur 1x pro 24h und das nur bei Bedarf nachts wenn er mehrfach erbrochen hat und die Übelkeit ihn nicht zur Ruhe kommen lässt.
Aber danke für den Hinweis, wichtig für alle die das Medikament noch nicht kennen 👍🏻
hier gabs jetzt einmal Magen-Darm als Kita-Mitbringsel - ich war total unvorbereitet: Mittwoch, die Urgroßeltern zu besuch (wir wohnen mit meinen Eltern zusammen im Haus). Kind, ca. 22 Monate, quietschfidel, ist fröhlich Kuchen - und der kommt 20min wieder raus. Ich mir noch nix bei gedacht. Dann was getrunken - kam wieder raus. KiA hat ja mittwochs sowieso zu. Gegen Abend wurde sie immer matschiger, udn ich dachte gegen 19h, ich kann sie unmöglich hinlegen, weil seit Stunden alles an Flüssigkeit wieder rauskam. Ich bin jetzt echt keine übervorsichtige Mutter, aber das war mir zu heikel - also ab ins Krankenhaus. Dort 2,5h warten müssen - ich kleines Wasser dabei gehabt, sie geweint und geschrien, weil sie so furchtbar Durst hatte, es war wirklich schrecklich. Ich hab sie trinken lassen - kam alles wieder raus.Gegen 22h durften wir rein, Assistenzarzt meinte nur lächelnd, das geht rum, und so lange noch Tränen kommen ist sie nicht dehydriert - und gab mir ein Becher voller Traubenzucker und eine Spritze. Lauwarmer Schwarztee, lange ziehen lassen, mit Prise Salz und ordentlich Traubenzucker - in eine Spritze füllen (natürlich ohne Nadel), Kind vorm Fernseher parken und unbemerkt immer ein paar Tropfen in den Mund. Traubenzucker stabilisiert den Kreislauf, Salz für die Elektrolyte und die Gerbstoffe im Schwarztee beruhigen den Magen.
Den Eimer mit Mülltüte drin stand den Nachmittag immer da, aber das geht so schnell, da kannste quasi nix machen.
Nach 30min TV gucken dürfen (was sie sonst nie darf 
) und an der Spritze zuzzeln ist sie übermüdet eingeschlafen und am nächsten Tag war sie quasi wie immer. Dafür sass ich dann eine Nacht später auf dem Klo und hing parallel über dem Waschbecken und mein Vater im Erdgeschoss dasselbe.
Magen-darm ist die Hölle! Aber laut Arzt im KH ist es nach 8-10h erledigt. Und so war es auch.
Hallo,
mein Mann hat auch Emetophobie und wenn unsere Tochter Magen-Darm bekommen würde, wäre das sein absoluter Albtraum. Bisher sind wir glücklicherweise verschont geblieben. Ich kann also etwas nachvollziehen, was das für eine Panik un dir auslöst, wenn nun klar ist, dass dein Kind es demnächst anschleppen könnte. Ich hoffe, ihr bleibt verschont.
Es gibt spezielles Absorberpulver für Erbrochenes. Falls mal was irgendwo daneben gegen sollte, kann man das drauf streuen, wartet kurz und kann es dann relativ einfach entfernen. Das bindet auch gleich den Geruch. Vielleicht wäre das was für dich? Das funktioniert übrigens auch mit Durchfall, Urin, Blut, etc.
Viele Grüße,
clauddien
Genug Spannbettlaken da haben. Handtuch darunter mit einspannen.
Große Schüssel mit Mülltüte drüber neben das Kind. So kanns da rein spucken und du musst nur noch die Tüte wegmachen und musst nicht das Erbrochene ausspülen.
Viel desinfizieren!!!!!! Viel Hände waschen.
Du merkst, wenn das Kind spuckt, wenn du daneben bist. So war es bei uns. Die Kinder haben ja dann auch Übelkeit und der Reiz zu erbrechen kündigt sich an.
Wenn du das Kind im Buggy abholst und es erbrechen muss, würde ich ihn schnell raus heben. Gar nicht erst anschnallen. Bei Magen Darm wird es ihm sowieso so elend gehen, dass er auch ohne Gurt sitzen bleibt.
Bei uns geht es meistens abends oder nachts los. Da ist dann leider das Bett versaut.
Nachdem ich meine Tochter sauber gemacht habe, stelle ich sie kurz an sicherer stelle ab ( also irgendwo, wo Fliesen sind und man es leicht sauber bekommen würde, sollte sie Erbrechen) und kleide so schnell es geht das Sofa mit diesen einmal wickelunterlagen Handtüchern und decken aus. ( Ich finde auf Handtüchern liegt es sich schlecht, weshalb ich immer noch eine kuscheldecke drüber lege)
Dann bringe ich mein Kind aufs Sofa mit einem kleinen Eimer und hoffe, dass ich noch Zeit habe das Bett abzuziehen 😅
Sie ist inzwischen 3 und trifft dem Eimer relativ zuverlässig.
Wenn ich soweit alles fertig habe, lege ich mich dazu und halte den Eimer. Meistens fängt sie vor dem Erbrechen an zu husten und ich halte bei jedem Husten schnell den Eimer drunter.
Wir haben übrigens extra „Kotzhandtücher“ die nur für diesen Zweck benutzt werden.
Trinken lasse ich sie, wenn sie Durst hat. Auch wenn es wieder raus kommt, denn ich persönlich kotze auch lieber Wasser wieder aus als Galle zu kotzen.
Hier gibt es dann Fencheltee oder stilles Wasser.
Sobald sie 4 bis 5 Stunden nicht erbrochen hat und Wasser/Tee auch drin geblieben sind, darf sie -bei Hunger- Haferschleim mit geriebenen Apfel essen.
Achso, wenn ich neben ihr liege, lege ich mir selbst auch ein Handtuch über, damit ich nicht direkt angekotzt werde, sollte sie es doch mal nicht merken.
Ansonsten stell dir Desinfektionsmittel bereit.
Ich hoffe, dass ihr verschont bleibt! Magen Darm ist auch mein entgegner und sobald ein Aushang im Kindergarten ist, würde ich sie schon am liebsten nicht mehr hinbringen🥲
Grundsätzlich:
Bei deinem Kind funktionierst du und dir machen solche Dinge weniger aus als wenn du selbst oder jemand Fremdes betroffen ist. Habe ich zumindest die Erfahrung gemacht.
Wir mussten 1x das Kind wegen Erbrechen abholen. Das kommt ja eigentlich in Schüben und der Heimweg war unkompliziert.
Der Tipp mit dem Abdecken hilft nur bedingt. Monster hat dann genau auf die Stelle gebrochen, die nicht abgedeckt war 🤪
Elektrolyte aus der Apotheke und Zäpfchen sind super. Bei uns schläft dann auch nachts jemand bei ihm um schnell zu reagieren. Die Schüssel ist immer griffbereit und beim letzten Mal hat man es schon frühzeitig gemerkt oder er hat auf die Frage genickt und kurz darauf kam es schon. Dadurch konnten wir das Meiste abfangen.
Wichtig: auch wenn es zum Schreianfall führt das Kind beim Essen/Trinken stark einschränken und Flüssigkeit erst einmal Schluckweise anbieten. Auch das Essen langsam starten. Du tust euch sonst keinen Gefallen.
Bei Noro wurde bei uns 1 Woche der größte "Müll" gegessen, Hauptsache er hat überhaupt was gegessen und wenn es nur 2 Reiswaffeln am Tag waren. 🤷♀️ Danach hatten wir 1 Woche eine Raupe Nimmersatt.