Hallo Ladys👸🏻
Ich brauche gerade etwas Entscheidungshilfe und verschiedene Meinungen, da ich selbst total perplex bin.
Mein Sohn ist jetzt 17 Wochen alt und nun, genau ein Jahr später, sitzen wir wieder vor 2 positiven Schwangerschaftstests...
(Trotz Verhütungsring - aber erster Zyklus, plus 6 Tage vor ES geschützt und 2 Tage nach ES geschützt)
Meine erste Reaktion war ,,bitte nicht!", weil ich gerade die Zeit mit meinem Kleinen total geniesse.
Ich bin nicht als ,,Mutter" geboren und muss erst noch meine Rolle finden. Das finden der Kleine und ich Tag für Tag mehr heraus und ich geniesse es total mit ihm diese Zeit!
Ja, wir möchten noch ein zweites Kind, aber ich will meinen kleinen Prinzen noch etwas alleine geniessen können, damit ich unserem zweiten Kind auch gerecht werden kann.❤ Im ersten Jahr passiert sooo viel und wenn ich daran denke ,,nebenbei" schwanger zu sein... Habe ich das Gefühl weder das erste Jahr mit ihm, noch die Schwangerschaft (und Vorfreude) geniessen zu können...😪
Mein Mann hat sich unglaublich darüber gefreut und will das kleine Wunder auch behalten. Er glaubt daran, dass es eine Tochter sei und bei unserem Sohn hatte er schon recht.
Ich würde es gerne nochmals auf die Reise schicken, da ich das Gefühl habe total überfordert zu sein... Ich habe eine so starke Liebe zu meinem Sohn, dass ich mir nicht vorstellen kann, dieses Gefühl schon für mein 2. Kind entwickeln zu können. Auch der finanzielle Druck macht mir zu schaffen.
Der errechnete ET wäre einen Tag vor dem Geburtstag meines Sohnes... Zudem ist es ein Risiko so schnell wieder schwanger zu sein. Für den kleinen Krümel❤ und für mich auch.
Es gibt so viele Punkte die sagen ,,jetzt noch nicht!"
und eigentlich sollte ich dankbar sein...
Was würdet ihr tun? Hat jemand die selbe Erfahrung?
Nach Geburt wieder schwanger - Panik!
Was würdet ihr tun?
Hallo liebe frischgebackene-Mama-Kollegin aus dem Jahr 2021,
du bist auch letztes Jahr Mama geworden, wie ich. Im Jahr 2021, im zweiten Pandemiejahr, mit allen Einschränkungen, die das bedeutet hat, in der Schwangerschaft oder auch bei der Geburt oder danach. Ich kann mir vorstellen, dass das sicher nicht leicht war... für mich war es jedenfalls nicht leicht.
Ich hab letztes Jahr im Juni meine erste Tochter bekommen und war einfach nur froh, dass die Schwangerschaft während der Corona-Zeit vorbei war... und mir gewünscht, dass ein weiteres Kind erst kommt, wenn wir ganz andere Zeiten haben werden... wann auch immer oder welche auch immer das sein werden.
Nach vier Monaten, so wie du jetzt, wieder schwanger zu sein, das wäre für mich auch ein riesiger Schock gewesen! Ich kann dich also gut verstehen.
Und ich bin auch nicht als Mutter geboren (sind das denn überhaupt viele Frauen oder trauen sich an nur die wenigsten ehrlich zu sein?) und komme erst schrittweise in dieser neuen Rolle an... ich kann dir aber sagen, bei mir ist es jetzt, bald 10 Monate nach der Geburt, schon viel, viel besser, als nach 4 Monaten.
UND, jetzt kommt's: wenn ich jetzt schwanger wäre, selbst, wenn es schon in der Mitte oder gegen Ende der Schwangerschaft wäre, wäre es nicht mehr so schlimm, wie ich es mir damals vorgestellt habe. Ich bin im letzten halben Jahr viel in die Mutterrolle reingewachsen und fühle mich viel sicherer darin. Wenn ich also vor ein paar Monaten schwanger geworden wäre, wäre ich aus heutiger Sicht froh, mich dafür entschieden zu haben.
Bei mir kommt auch dazu, dass ich die Vorteile davon sehe, wenn zwei Kinder dicht beieinander sind. Ja, die erste Zeit ist heftig, das stimmt. Aber dafür hat man die Babyzeit dann auch schnell hinter sich und zwei ähnlich alte Kinder, die oft sehr gut miteinander spielen können und ähnliche Interessen haben. Bei meinem Mann ist das so, er ist im März 1988 auf die Welt gekommen und sein Bruder im Mai 1989, also ein gutes Jahr Abstand, kaum mehr Abstand als eure beiden haben würden. Er sagt, dass er das immer wunderschön gefunden hat. Er hat keine bewusste Entthronung erlebt, sondern in seiner Erinnerung war sein lieber kleiner Bruder immer da, sie waren zu zweit, sie haben ganz viel miteinander gespielt und Abenteuer miteinander erlebt, waren gemeinsam in einer Kindergartengruppe usw. - für die beiden war es sehr schön. Auch meine Schwiegermutter meint rückblickend, dass es gut so war. Und das, obwohl es bestimmt körperlich auch fordernd war, es waren sogar zwei Kaiserschnitte.
Dass die zweite Schwangerschaft sowieso nebenbei läuft, auch wenn das erste Kind schon ein bisschen älter ist, das habe ich schon von vielen gehört. Das wäre wahrscheinlich in zwei, drei Jahren auch nicht gar so anders.
Und das mit der Liebe: da hat dein Sohn einfach einen Vorsprung gegenüber dem Baby in deinem Bauch. Du hast ihn ja schon viel länger, da hat die Liebe wachsen können. Übrigens ist das auch eine Sorge von ganz viele Frauen, wenn sie mit dem zweiten Kind schwanger sind (wenn du mal googelst oder hier im Forum schaust, da gibt es ganz viele Threads zu dem Thema) UND alle sagen, dass sich diese Angst nach der Geburt des zweiten Kindes nicht bewahrheitet und dass sie das zweite Kind genauso sehr lieben wie das erste und die Liebe insgesamt einfach wächst.
Zum finanziellen Druck: ja, ich kann mir vorstellen, dass das momentan Angst macht. Langfristig erzählen mir aber viele Frauen, dass es finanziell sogar leichter ist, wenn man zwei Kinder knapp beieinander hat, weil man dann insgesamt nicht so lange beruflich ausfällt und schneller wieder mehr einsteigen kann, weil dann eben nach einiger Zeit beide Kinder schon größer sind. Ich kenne deine Situation überhaupt nicht, aber vielleicht gibt es Möglichkeiten, den finanziellen Druck jetzt, wenn er so stark ist, ein bisschen zu lindern? Und ein zweites Baby braucht ja viel weniger Sachen als das erste, weil ja ganz viele Anschaffungen durch das erste Baby schon da sind.
Und zum Risiko, wieder schwanger zu sein: vielleicht magst du mal mit deinem Frauenarzt oder deiner Frauenärztin darüber reden, wie hoch dieses Risiko konkret bei dir persönlich ist? Das hängt bestimmt auch viel von deinem Gesundheitszustand und den Umständen der letzten Schwangerschaft und Geburt ab.
Natürlich ist es deine Entscheidung, aber aus meiner Sicht spricht ganz viel für das zweite Baby. Eure Beziehung klingt sehr liebevoll, auch dein Mann möchte das Kind und freut sich darüber und ihr habt euch eigentlich immer ein zweites Kind gewünscht, nur ein bisschen später. Jetzt ist ein zweites Kind zu euch gekommen. Ob und wann nach einer Abtreibung dann doch wieder eines kommen würde, dafür gibt es keine Garantie... und auf jeden Fall wäre es ein anderes Kind als dieses.
Und, was ich auch zu bedenken geben möchte: du bist schon schwanger, also gibt es kein Zurück mehr in den Zustand, nicht mit einem zweiten Kind schwanger zu sein. Es wird auf jeden Fall etwas anders sein. Entweder ihr habt dann ein zweites Baby oder du hast eine Abtreibung hinter dir. Beides verändert was und beides kann auch was mit der Beziehung machen, insbesondere, wenn dein Mann das Kind eigentlich möchte.
Alles Liebe!
Liebe Selina,
ich kann dir deinen Schreck über die erneute Schwangerschaft gut nachfühlen!
Wahrscheinlich ist es auch noch der Schock, dass es überhaupt dazu gekommen ist, oder?! Du hast ja sicher überhaupt nicht damit gerechnet, da ihr ja verhütet habt.
Fühl dich mal unbekannterweise !
Ich möchte dir aber gerne erstmal noch herzlich zu deinem Sohn gratulieren!
Das kann/darf man doch noch, mit 17 Wochen?! So schön, wie du deine riesengroße Liebe zu ihm beschreibst!
Wie waren denn die ersten Wochen für dich, für euch? Sind die Nächte noch sehr anstrengend oder geht es einigermaßen? Ist dein Kleiner relativ pflegeleicht?
Beim ersten ist ja alles neu und muss ausprobiert werden, wie es funktioniert.
Das war zum Beispiel meine Sorge, als ich mit dem Zweiten schwanger wurde, nicht ganz so schnell wie bei dir, aber doch hatte ich die ersten anstrengenden Nächte noch frisch in Erinnerung. Und ich dachte, wie soll das gehen, wenn ich schon ein Kleinkind habe und dann ein Neugeborenes dazu.
Es ging dann viel besser als befürchtet. Ich konnte durch die Erfahrung viel entspannter sein und das hat sich auf das Baby auch ausgewirkt.
Und später war es natürlich toll für die Kids, dass sie altersmäßig so nah miteinander aufwachsen konnten. Das hat mir als Mama auch wiederum einiges erleichtert.
Du hast auch geschrieben, dass du an ein mögliches Risiko denkst, wenn du jetzt so schnell wieder schwanger geworden bist.
Hattest du einen Kaiserschnitt und hast deshalb Sorge?
Zu deiner Frage: was würde ich tun, bzw. dir raten?
Vielleicht am ehesten Antwort 3. Nicht unbedingt 12 Wochen, aber kannst du dir erstmal noch ein wenig Zeit zugestehen, die Überraschung zu verdauen?
Und was ich noch gerne sagen möchte: ich finds ja total berührend, wie du deine überwältigende Liebe zu deinem kleinen Prinzen beschreibst. Obwohl du dich nicht als die „geborene“ Mutter gesehen hattest.
Jedenfalls total schön, wie sehr du diese erste Zeit jetzt gerade genießt und du in deine Rolle als Mama hineinfindest.
Kann es sein, dass dich die Liebe zu diesem kleinen Wesen selbst völlig überwältigt hat?
Und denkst du nicht, dass es dir mit diesem kleinen Krümel auch so gehen könnte? Eigentlich empfindest du es bereits als ein kleines Wunder und als ein Geschenk, oder?!
Liebe Selina, ich wünsche dir trotz deinen sicher ziemlich aufgewühlten Gedanken einen guten Tag mit deinem Kleinen. Sicher gibt es jeden Tag was Neues zu entdecken und zu genießen mit und an ihm.
Herzliche Grüße
Ela
Hallo
War die Geburt denn eine natürlich oder Kaiserschnitt? Falls Kaiserschnitt, sollte man während 12 Monaten nicht schwanger werden (Narbe überprüfen lassen).
Jede Frau ist einzigartig. Für die einte mögen zwei Kinder mit einem Altersabstand von 1 Jahr kein Problem sein, für eine andere ist es eine Überforderung. Schlussendlich wirst Du das bewältigen müssen, nicht jemand anders, nicht Dein Mann.
Was sagt denn Dein Mann zum finanziellen Druck? Sieht er diesen nicht oder wie steht er dazu?
12 Wochen darüber schlafen kannst Du nicht, denn wenn Du es "auf die Reise" schicken möchtest, geht das nur bis zur 14. SSW (12 Wochen nach Befruchtung) und die ersten Wochen sind ja schon vorbei. Vereinbare doch mal einen Beratungstermin z. B. bei Pro Familia. Eventuell kann Dein Mann mit dabei sein, was vielleicht gut wäre.
Freundlichen Gruss
tm
Hallo
Mein Mitgefühl für deine Situation, ist bestimmt ein Schock. Und bitte verstehe mich nicht falsch und um mich selbst zu schützen, wähle ich die anonyme Form: Aber bei allem Verständnis für diese unverhoffte und völlig unerwartete und wie es scheint, auch nicht "selbst verschuldete" Schwangerschaft, so ist es doch ein Kind, worüber du schreibst. Und in einer Lebenssituation, die so wie du schilderst, nicht in Not ist und einem Mann, der dir zur Seite steht etc... da nervt dein Post schon sehr. Sogar eine Abstimmung - das ist wirklich grenzwertig, fast schon unerträglich. Und ich sage das nicht, um Frauen, die sich für eine Abtreibung entscheiden, ein schlechtes Gewissen zu machen - das würde ich mir nie erlauben. Aber dieser Post tut wirklich weh. Vielleicht war es auch gar nicht deine Absicht, es so zu formulieren und du suchst vielleicht wirklich nach Halt. Ich will dir auf keinen Fall zu Nahe treten, aber dir ehrlicherweise mitteilen, wie es auf mich gewirkt hat.
Ich wünsche dir einen kühlen Kopf, eine gute Entscheidung für euch alle und alles Gute für die Familie.
Ich kann "Grenzwertig" nur voll zustimmen.--Auch wenn ich nicht zur Fraktion der Pro-Lifer gehöre, die hier regelmäßig schreiben, so gibt es für mich doch nur sehr, sehr wenige Gründe, in denen ich eine Abtreibung für gerechtfertigt halte. --Als zu kurz empfundener Zeitabstand zwischen zwei Kindern gehört sicherlich nicht dazu. Das ist eine Abtreibung aus Bequemlichkeit, nichts anderes.
Vollkommen daneben finde ich Deine Wortwahl "auf die Reise schicken" für das Töten eines Lebewesens das durch deine Verantwortung entstanden ist. -Jemand, den ich auf die Reise schicke, kommt irgendwann nach Ende der Reise zurück nach Hause, hoffentlich mit vielen schönen neuen Erfahrungen im Gepäck. Dieses spezifische Lebewesen aber ist dann tot, landet im Klinikmüll oder Deinem Klo und kommt definitiv nicht wieder.
„Nochmal auf die Reise schicken“? Ich verstehe Deinen Gedankengang. Aber du weißt ja ein Kind ist keine Selbstverständlichkeit. Wer weiß ob es dann zum gewünschten Zeitpunkt klappen sollte. Nur ein Vorsicht Hinweis. Alles Gute 🍀
Liebe Selina,
Wie geht es dir inzwischen und wie geht es dir auch mit den verschiedenen Antworten hier?
Vielleicht bist du auch etwas erschrocken, was du mit deiner Frage für Reaktionen ausgelöst hast…
Mich hat der Satz mit dem „auf die Reise schicken“ jetzt nicht so getriggert. Ich habe ihn eher als ein erstes Gefühl verstanden, nachdem du völlig perplex vor 2 positiven Tests gestanden hast.
Du bist noch gar nicht so lange Mutter und es ist dein erstes Kind. Ihr seid quasi noch in der Kennenlernphase. Du möchtest einfach diese erste ganz besondere Zeit mit allen Fasern genießen, jeden Tag bewusst auskosten.
Und du hättest dir gewünscht, auch die nächste Schwangerschaft mit viel Vorfreude genießen zu können.
Beides ist doch legitim und verständlich.
Kannst du mit deinem Mann denn offen darüber sprechen, wie es dir aktuell geht mit der überraschenden Schwangerschaft?
Für ihn es schon ein kleines Wunder. Versteht er, dass du dich im Moment noch schwer damit tust, wenn das Leben nun „schneller“ als geplant war?
Wenn dir dein Kleiner die Zeit dazu lässt, magst du schreiben, wie es dir geht und was du als größte Hürde siehst im Blick auf euer Zweites? Du hattest ja auch was von dem Finanziellen angedeutet. Gerne auch in mein Postfach.
Manchmal hilft es ja schon ein wenig, wenn die Gedanken und Gefühle einfach mal ausgesprochen, bzw. niedergeschrieben werden dürfen.
Alles Liebe
Ela
Hallo liebe Selina,
schaust du noch hier rein? Ich wollte einfach noch einmal fragen, wie es bei dir weiter gegangen ist.
Hat sich die Schwangerschaft denn bestätigt, konntest du schon zu deinem Frauenarzt?
Und falls ja, wie geht es dir mittlerweile mit dem Gedanken an ein zweites Kind?
Dein Mann ist wohl begeisterter Papa, hm?! Er hat sich sofort über das kleine Wunder gefreut und hatte auch schon eine „Prognose“, was es wird.
Doch für dich hängt mit Schwangerschaft und Geburt natürlich viel mehr dran.
Magst du vielleicht ein kurzes update geben?
Alles Liebe und Gute für dich!
Liebe Grüße!
Ela
Huhu :)
Ich bin auch schwanher geworden 3 Monate nach der Geburt meines Sohnes. der ET wäre 3 Tage vor seinem ersten Geburtstag. Es war ein riesen Schock und ich hatte auch bedenken so wie du. Ich bin aktuell in der 32. ssw und habe mich für das zweite Baby entschieden, einfach aus dem Grund weil ich eine Abtreibung niemals Psychisch verkraften könnte. Es wird sehr stressig aber ich weiss einfach dass wir das schaffen.
Ja die Schwangerschaft konnte ich nicht wirklich genießen, Teilweise habe ich sogar vergessen in dem ganzen Stress dass ich SS bin. Trotzdem kann/konnte ich das erste Jahr mit dem kleinen genießen. Er hat keinerlei Nachteil dadurch, aber bei mir läuft auch momentan alles komplikationsfrei. Jetzt mit dem Bauch wirds etwas beschwerlich aber trotzdem machbar. Mein mann ist keine besonders grosse hilfe, kümmere mich größtenteils alleine um den kleinen. Das geht - auch Hochschwanger.
Vielleicht hast du ja Glück und dein Mann ist etwas anders gestrickt.
Ich hatte anfangs auch extrem schlechtes Gewissen, dass ich dem kleinen nicht gerecht werden kann und doch das geht 🤍
Wie es danach aussieht, wenn Baby 2 endlich da ist kann ich natürlich noch nicht sagen aber ich weiss dass ich das schaffen werde und man in seine Rolle reinwächst.
Du wirst auch noch viel sicherer mit deinem Baby, anfangs ist man noch sehr unsicher aber in 1-2 Monaten sieht die Welt schon ganz anders aus. Ja es werden auch noch Zeiten kommen wo der kleine noch anstrengender wird, Schübe, Laufen/krabbeln lernen und die dazugehörige frustation und du wirst Zweifel haben wie das denn mit 2 Laufen soll, aber die kleinen Tritte im Bauch, die US termine etc. Lassen das alles wieder vergessen.
Natürlich musst du für dich alleine entscheiden, ob du dafür schon bereit bist. 🤍