Progesteron absetzen = Abbruch?

Hallo
Ich glaube, ich befinde mich gerade in einer tiefen Depression. Mein erstes Kind ist 9 Monate alt und mein Ein und Alles. Wir wollten zeitnahe ein Geschwisterchen, damit die beiden die grössere Chance haben, auch Spielkameraden zu sein. Im Februar hat es dann auch schon geklappt und die beiden wären 1 Jahr und 5 Monate auseinander. Die ersten beiden Wochen habe ich mich unglaublich gefreut und hoffte, dass ich noch mindestens 3 Monate weiterstillen kann. Gestern fingen mich an, Zweifel zu plagen und ich habe hier im Forum etwas gestöbert. Viele Posts habe ich gefunden, in denen steht, sie bereuen nicht das zweite Kind, aber den frühen Zeitpunkt aus diesen und jenen Gründen. Das hat mich in meinem Gefühl leider noch bestärkt. Ich bin tieftraurig, dass meine Milch bereits in der 7. Woche zurück geht und ich mit der Flasche nachhelfen muss. Meine Hüfte (evtl Symphyse) tut mir jetzt schon die ganze Nacht weh. Das Karpaltunnelsyndrom klopft auch schon an die Tür. Ich habe so höllische Angst, dass ich meinem ersten Kind nicht mehr die Zuwendung schenken darf, die es verdient und die ich ihm schenken möchte. Es ist noch so klein und soll schon bald das Grosse sein. Ich wollte mindestens 2 Jahre stillen. Seit gestern ist mir schmerzhaft bewusst, dass ich die aktuelle Schwangerschaft zutiefst bereue und wünschte, sie würde auf der Stelle enden. Ich möchte auch das Utrogestan nicht mehr nehmen, das mir der Arzt prophylaktisch verschrieben hat. Hormone, die in die Muttermilch übergehen (ich kenne das Urteil auf embryotox) und den Milchfluss wohl zusätzlich stoppen. Der niederträchtige Teil in mir hofft nun, dass es durch das Absetzen eine Abbruchblutung gibt. Für alle, die mich dafür verurteilen wollen: ich hatte vor 2 Jahren eine MA und habe sehr getrauert, weiss also, wie ein Verlust sich anfühlt. Ich muss heute Abend das Gespräch mit meinem Mann suchen. Am Donnerstag haben wir den ersten Ultraschall und je nach dem, werde ich auch meinen Arzt über meine Gefühle aufklären. Wenn sich mein Wunsch erfüllt, bleibt unser Baby ein Einzelkind, um das ich mich uneingeschränkt kümmern kann.
Kennt jemand meine Situation und kann sagen, dass alles gut gegangen ist?

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Hey du…
Erst mal versuche ruhig zu bleiben. Ich wollte auch immer ziemlich schnell noch ein Baby.
Meine 1 ist 12 meine 2 ist 10 Monate und ich stille auch, ich war schwanger letzen Monat aber es ist leider abgegangen und ich fühle mich wirklich zu tiefst traurig. Ich denke die Gefühle kommen mit dir durch weil du nun einfach aufs stillen verzichten musst da eben die Milch immer weniger wird. Das es sehr sehr stressig wird ja das ist natürlich wahr aber denkst du nicht das es dennoch sehr schön wird ?

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Liebe Verzweifelt26032023

Ich bin in einer ganz, ganz anderen Situation wie du. Manchmal hilft es, mit Gleichgesinnten zu reden. Manchmal hilft es aber auch, eine Meinung von jemanden zu bekommen, der das Ganze von aussen betrachtet.

Grundsätzlich wolltest du ja relativ schnell ein zweites Baby. Du sagst, dass du dich von den Meinungen anderer beinflussen hast lassen. Ich rate dir davon strengstens ab. Nur, weil es für ganz viele Frauen nicht passt, heisst es noch lange nicht, dass es für dich auch nicht gut ist. Jeder Mensch ist ein Individuum und für jede Frau/jede Familie passt es anders. Demnach: Lass dich davon bitte nicht zu stark beinflussen.

Dann: Du stillst, hast Schmerzen, die Hormone schwanken usw. Sprich: Dein Blick ist aktuell vielleicht eher etwas unklar. Eine Abtreibung in einem eher unsicheren Zustand in Erwägung zu ziehen, finde ich ganz, ganz heikel. Du hattest bereits einen Abbruch bzw. eine Fehlgeburt aber ehrlichgesagt finde ich das nicht vergleichbar mit einem bewussten Abtreiben eines/deines Kindes. Das kann ganz andere Gefühle in dir auslösen, unterschätz das bitte nicht.

Du schreibst selbst, dass du dich aktuell in einer Depression befindest - Depressionen lösen oft Gedankenkreise aus und führen zu Gedanken, die man sonst nicht hätte.

Ich will dir die Abtreibung nicht ausreden, versteh mich nicht falsch. Mach bitte unbedingt das, was für dich und deine Familie das Beste ist. Ich will dir nur sagen, dass ich selbst finde (aufgrund deines Textes) dass es heikel ist, in deiner Situation eine Entscheidung zu treffen, die dich dein ganzes Leben bedrücken KÖNNTE.

Eventuell kannst du mit deinem Gyni sprechen? Hast du eine empathische Frauenärztin? Oder mit einer Psychologin, die sich viel Zeit für dich nimmt. Das würde ich dir wirklich wärmstens empfehlen.

Bearbeitet von Luna
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Danke für deine Worte Luna.
Eine Abtreibung ist keine Option für mich, das könnte ich nicht.Ich kann mich noch gut an die Ausschabung nach meiner Fehlgeburt erinnern. Ich wusste ja, dass mein Sternchen nicht mehr lebt und konnte mir in diesem Moment beim besten Willen nicht vorstellen, wie das sein muss, wenn man dort liegt und ein intaktes Leben vernichtet. Deshalb weiss ich, dass ich das nie könnte. Ich werde dieses Baby lieben, das weiss ich, nur den Zeitpunkt zweifle ich stark an und habe höllische Angst davor, für mein Baby nicht mehr die Mutter sein zu dürfen (wegen Zeitmangel und weil ich mich nicht zweiteilen kann), die ich möchte. Den Wunsch, dass es sich durch eine Abbruchblutung „von alleine regelt“ habe ich mittlerweile auch nicht mehr. Ich hatte am nächsten Morgen schon ein schlechtes Gewissen, dass ich das Progesteron nicht genommen habe.
Ich glaube, mein FA würde da weniger hilfreich sein, als ihr Lieben hier. Eure Antworten haben mich wieder etwas geerdet.

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Meine Kinder haben alle einen geringen Abstand...mit Absicht. Eben genau aus dem Grund den du genannt hast. Sie sind so tolle Spielkameraden und wollen nicht ohne einander. Sie gehen zusammen in die Kita und die beiden Großen nun schon in die Schule gemeinsam. Habe 6 Kids.
Ich weiß nicht ob die Still Situation dich nur runter zieht, aber denk mal daran dass du nach der Geburt doch auch wieder stillen kannst und das auch deine 2 Jahre.
Und Stillen ist jetzt nicht das wichtigste auf der Welt für eine gute Mutter Kind Beziehung braucht man nicht stillen...Falls die Angst daher kommt.
Kinder brauchen nur Liebe und die kann man auch mit Flasche geben. Auch Flaschenkinder liegen beim Flasche geben im Arm von Mama und Papa. In der Hinsicht versteh ich nicht wieso stillen fälschlicherweise so hochgelobt wird...Als ob Flaschenbabys weniger Liebe erfahren...das sollte sowieso mal geändert werden in der Verbreitung.
Ansonsten denk dran Stilltees zu trinken und dann halt öfter anzulegen oder nebenbei abzupumpen.

Ich als 3. Kind von 4 Kindern kann dir sagen...ohne meine Geschwister wollte ich nie sein. Wir haben bis heute Kontakt und haben so viel zusammen erlebt und unternehmen jetzt wo unsere Eltern über 70 sind und kaum noch was machen können körperlich noch mehr zusammen auch mit unseren Kindern die auch nun Cousinen und Cousins haben. Viele soziale Kontakte. Wir erzählen uns auch Sachen die unsere Eltern nie erfahren, weil man bestimmte Sachen einfach nicht mit den Eltern bereden möchte.
In so vielerlei Hinsicht machen Geschwister mehr Sinn. Weil irgendwann sind die Eltern nicht mehr da...aber man hat wenigstens seine Geschwister und deren Kinder noch als Familie und ist nicht allein...man kann sich Halt geben. Bedenke das bitte auch. Irgendwann werdet ihr nicht mehr da sein. Wen hat euer Kind denn dann noch? Bedenkt das bitte. Ich bin so froh, dass ich meine Geschwister habe und meine Kinder ebenso...wenn einer woanders schläft vermisst er seine Geschwister oder die Geschwister ihn, wenn er weg ist.
Ich könnt dir noch so viel aufzählen an Vorteilen, aber dann Wir der Text echt zu lang^^

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Ja, ich glaube schon, dass mich die Stillsituation so runter zieht. Ich finde Flasche geben auch sehr schön und kann meinem Baby viel Liebe dabei schenken. Mir geht es hauptsächlich um das Immunsystem. Ich finde 9 Monate zum Abstillen einfach für mich viel zu früh und ich bin so erschrocken, als ich gesehen habe, wie schnell die Milch zurück geht. Ich konnte sie aber nun auch wieder etwas ankurbeln und hoffe, dass ich sie noch 3 Monate, bis sie 1 Jahr alt ist, richtig stillen kann. Nach der Geburt darf sie wieder, wenn sie möchte, ansonsten werde ich ihr die Muttermilch in den Brei mischen, damit ihr Immunsystem weiterhin gestärkt wird.
Ich habe auch einen Bruder und liebe ihn abgöttisch und möchte auch meinem Kind das schenken. Und auch wissen, dass sie nicht alleine ist, wenn wir mal nicht mehr sind.

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Ich glaube, du überbewertest das Stillen fürs Immunsystem. Da du schon monatelang gestillt hast, macht es für dein Kind ziemlich sicher keinen Unterschied mehr, ob es die Flasche bekommt oder weiter gestillt wird. Übrigens, ich wurde nie gestillt, und mein Immunsystem war immer top! Hatte seit Jahren keinen Schnupfen mehr.

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Hallo du liebe verzweifelte Mama,
ich fange mal bei deiner Frage an, ob jemand deine Situation kennt und alles gut gegangen ist.
Du selbst kennst dich und deine Situation am besten. Und du kennst mindestens eine Situation in deinem Leben, in der alles gut gegangen ist, obwohl du davor Schweres durchlebt hast:

Nach dem Verlust deines ersten Kindes bist du wieder schwanger geworden und konntest die Schwangerschaft halten. Vielleicht erinnerst du dich an mutlose und depressive Zeiten und Gedanken in dieser Zwischenzeit?
Hattest du in der zweiten Schwangerschaft auch prophylaktisch Utrogestan genommen? Damit es eben nicht wieder zu einer Fehlgeburt kommt?

Deine depressiven Gedanken haben gute Gründe.
Du spürst wieder die körperliche Beanspruchung und hast schon Beschwerden, die dir bekannt vorkommen. Das nimmt dir Kraft und Zuversicht. Der Rückgang der Milch macht dich traurig. Die Suche im Netz hat dich in weitere Zweifel gebracht. Und das am Anfang der Schwangerschaft, wo man als Frau sowieso besonders sensibel ist und angewiesen auf gute Worte, liebevolles und behutsames Reden miteinander. Gerade weil man so anfällig ist für Zweifel und Traurigkeit. Du warst allein im Netz unterwegs vorgestern und das hat gefühlsmäßig dieses besondere Tief ausgelöst.

Deine Freude über die neue Schwangerschaft war ja zwei Wochen da. Dein Wunsch nach dem zweiten Kind hatte sich erfüllt! Und diesen Wunsch hattest du dir auch gut überlegt. Das mit dem Stillen hattest du dir anders vorgestellt. Hattest du dazu auch etwas gelesen? Und warst voller Hoffnung, dass du weiter stillen kannst?
Dann kam das mit dem Utrogestan dazwischen.
Vielleicht musst du das gar nicht nehmen und der Milchfluss kommt vielleicht sogar wieder in Gang. Es gibt ja Mamas, die zwei Kinder stillen. Andere stillen bis zur Geburt des zweiten. Oder auch die Variante, die sich bei dir gerade anbahnt. Wieder andere stillen nur ganz kurz der sogar gar nicht. Für dich ist es sehr wichtig und du kannst es genießen und dein Kleines auch.
Wie reagiert es denn auf die Flasche? Du kannst ja eigentlich auch schon Zufüttern beginnen oder hast das schon gemacht.
Weniger Stillen ist – wie der Anfang der Schwangerschaft – eine Umstellung im Körper, hormonell und auch seelisch. Es kommen jetzt mehrere Veränderungen zusammen bei dir. Diese Übergänge sind vorübergehend. Die Beschwerden mit der Symphyse und dem Karpaltunnel – das ist nach der letzten Schwangerschaft wieder gut geworden.

Ihr wolltet zwei Kinder im nahen Abstand: Das klingt nach Lebensplan, also etwas sehr Stabilem in deinem Leben. Gar nicht vorübergehend. ;-) Wie würde sich das anfühlen, wenn du für die aktuellen Hindernisse deinen große Plan aufgeben würdest?

Die Schwangerschaft kostet dich viel. Könntest du hier ansetzen: Wie könntest du für dich selbst Kraft und Unterstützung bekommen, um diese Übergangszeit durchzustehen?
Denn danach und langfristig wird es sicher so, wie du es dir vorgestellt hast: eure beiden Kinder haben sich gegenseitig.

Wie ging es dir, nachdem du dir hier alles von der Seele geschrieben hattest?
Und wie war für dich das Gespräch mit deinem Mann gestern abend?
Liebe Grüße von Kyra

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Liebe Kyra, vielen Dank für deine liebevollen Worte, die mir so gut getan haben. Die zweite, erfolgreiche Schwangerschaft wurde ebenfalls mit Utrogestan unterstützt, obwohl keine Gelbkörperhormonschwäche festgestellt wurde.
Ich wollte mein Kind mindestens 1 Jahr, gerne 2, stillen und habe mich bei meiner Schwägerin und im Forum etwas schlau gemacht, wie lange man als Schwangere stillen kann. 3-5 Monate war so der Tenor. Deshalb haben wir erst „scharf geschossen“, als mein Kind 9 Monate alt war. Ich war ganz schön stolz auf uns, dass es gleich geklappt hat. Jedenfalls hoffe ich, dass beim ersten Arztbesuch alles gut ist und ich das Progesteron nicht weiter nehmen muss, denn ich bin mir sicher, dass dieses den Milchfluss früher beendet, als es die Schwangerschaft an sich täte. Mein Kind hat als ganz kleines Baby die Flasche verweigert, aber ich habe ein Weithals-Modell gefunden, das sie mag. Es ist sehr beruhigend zu wissen, dass es auch mit der Flasche klappen würde. Sie nuckelt aber schon sehr sehr gerne, aber dafür brauche ich ja grundsätzlich nicht zwingend Milch. Aber mir ist ihr Immunsystem wichtig und deshalb würde ich gerne mind. 1 Jahr stillen.

„ Wie könntest du für dich selbst Kraft und Unterstützung bekommen, um diese Übergangszeit durchzustehen?“
Das ist eine gute Frage. Mein Mann ist eine gute Stütze, wir sind ein gutes Team. Am schönsten wäre aber, meine Eltern würden nicht eine Std entfernt wohnen.

„Wie ging es dir, nachdem du dir hier alles von der Seele geschrieben hattest?“
Das hat mir sehr gut getan. Es laut auszusprechen bzw. aufzuschreiben machte es real und mir bewusst, dass ich mir ja gar keinen Abgang wünsche.

„Und wie war für dich das Gespräch mit deinem Mann gestern abend?“
Ich habe ihm meine Ängste noch am Morgen mitgeteilt und am Abend haben wir dann darüber gesprochen. Er war verständnisvoll und redete über das Glück, Geschwister haben zu dürfen. Wegen dem Progesteron schlug er vor, den Termin beim Arzt abzuwarten und dann evtl ausschleichen lassen.

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Hallo du liebe Stillmami!
Du hast dich wieder beruhigen können - durch die Antworten hier und auch durch deinen Mann. Ja, und durch deine Kleine, weil du siehst, dass sie sich holt, was sie braucht. Und dass du es ihr geben kannst.

Ärzte geben gerne Hormone!?
Da ist gut, wenn man sich umhört und sich klar äußert dem Arzt gegenüber.

Ich kenne das Stillbuch von Hannah Lothrop.
Nach meinem Wissensstand ist es für das Immunsystem v.a. wichtig, dass man die ersten sechs Monate voll stillt. Daran habe ich mich gehalten. Danach war es dann Genussstillen - für Mutter und Kind.

Dir ist bewusst geworden, was gut ist und was du wirklich möchtest. Ja, und wie gut dein Mann deine wirklichen Wünsche versteht und unterstützt.
Das mit den Eltern in der Nähe wäre nochmal ein benefit. So leicht lässt sich das vermutlich nicht umsetzen.
Wie gestaltet ihr die Beziehung und vielleicht damit verbundene Unterstützung?
Alles Liebe weiter für dich und deine Familie!

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Hallo verzweifelt,
zum Rest möchte ich nichts sagen. --Aber die Idee, dass Du einen Abbruch durch Absetzen von Progesteron herbeiführen kannst, kannst Du vergessen. Wie Du selbst sagst, ist dies nur prophylaktisch. Bei natürlich entstandener, intakter Ss kann man es genauso weglassen. Da Du keine IVF gehabt hast, (durch die die Progesteronproduktion durch die EZ-Entnahme eingeschränkt ist) bildest Du selbst ausreichend Progesteron. Dein "Wunsch" wird sich also nur mit einer aktiven Abtreibung erfüllen.