Golden-retriever oder Berner Sennen??

Hallo!!

Wie wollen uns liebend gerne einen Hund zulegen.Wir haben 3 Kinder und daher kommt nur ein Familienhund in frage.Wir schwanken nun zwischen Golden-retriever und Berner Sennen.Beides wunderschöne Tiere.

Nun habe ich mir sehr viel durch gelesen.Mein Mann und die Kinder tendieren eher zum Berner Sennen,aber ich bin nicht sicher,ob er wirklich 100% ig zu uns passt.Wir gehen gerne sehr viel spazieren,wohnen auch Ländlich,haben ein eigenes Haus und einen Grundstück von 950 qm,also platz wäre auf jeden fall da.Ich habe nun gelesen,das Berner Sennen ja ganz ruhige und gemühtliche Tiere sind,passt schon,aber ich möchte schon mal bischen mit ihm spielen,einfach,mal bischen so mit Ball.muss ja nicht viel sein,aber so ein bischen halt.Spielt diese Hunderasse nun garnicht oder spielen sie schon,aber halt nicht so ausdauernd wie ein labrador oder so?

Wäre schön,wenn ihr mir die frage beantworten könntet;-)

glg pipi86

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Hi,

vorab: DEN Familienhund gibt es nicht. Beide von euch favorisierte Rassen werden immer als besonders geeignet angeboten (sind ja auch nicht ungeeignet), aber haben ganz unterschiedliche Ansprüche. Und geeignete Familiehunde bekommt man durch entsprechende Erziehung (auch Tierschutzhunde / Mischlinge können das sein!).

Retriever sind Jagdhunde - und sollten auch entsprechend beschäftigt werden. Die Golden aus reiner Schönheitszucht sind dazu noch Krankheitsanfälliger als aus Arbeitlinien.

Berner Sennenhunde sind -sofern nicht fett gefüttert- alles andere als gemütliche Hunde. auch diese wollen beschäftigt werden (und können durchaus Jagdtrieb haben!). Bei uns im Ort gibt es mehrere - einer ging nach 4 Jahren wieder zum Züchter zurück, weil er Hühner und Kaninchen gerissen hat. Die anderen beiden Familien gehen sehr viel wandern, machen Nasenarbeit mit den Hunden, etc. ABER: auch hier muss man sehr auf gute und gesunde Zucht achten, ansosten hat man nicht viel Freude am Hund.

Spieltrieb haben alle Hunde mehr oder weniger ausgeprägt. Je jünger desto mehr - und je mehr Jagdhund drin ist, umso mehr.

Was ist euch denn an einem hund wichtig? Was könnt ihr ihm bieten? Wieviel Zeit habt ihr und was möchtet ihr mit dem Hund machen? Habt ihr Hundeerfahrung? Es gibt sicher noch andere Hunde, die in Frage kommen würden.

Gruß
Kim

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Also uns ist wichtig,das er vor allem leicht zu erziehen sein soll.klar muss man einem Welpen alles bei bringen,aber er sollte gelehrig sein.
Was können wir ihm bieten?Ein Schönes Dach über dem kopf,super viel liebe und abwechslungsreichen Altag.spazieren gehen,spielen,ans Wasser gehen,da wir direkt an der Nordsee leben.Denke so alles was ein Hundeleben so braucht ;-).
Ich bin Hausfrau und Mutter.mein Mann im Schichtdienst tätig,von daher entwerder Vormittags oder Nachmittags zu Hause.
Also ich habe Hunde erfahrung.mein Mann nicht wirklich.
Wir wollen mit unserem Hund auf jeden fall in die Hundeschule und Welpenspielstunde.Viel alleine sein braucht er auch nicht,nur höchstens,wenn ich die Kinder aus dem Kindergarten hole oder eben einkaufen muss....

Also meinst du,das ein Berner Sennenhund doch nicht ganz so träge ist,wie er da gestellt wird?uns ist wichtig,das er auf jeden fall ruhig sein soll.also eher so eine rasse,die eher gelassen ist und eine hohe tolernazgrenze hat,würde ich so sagen..;-)

allerdings,würde voll die sportskarnone auch nicht zu uns passen,da wir eher gemphtliche menschen sind,bewegenung toll,aber nicht übertrieben....hehe

glg

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>>Und geeignete Familiehunde bekommt man durch entsprechende Erziehung (auch Tierschutzhunde / Mischlinge können das sein!).<<

Jawoll!! So isses!

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Wir haben einen Golden und sie ist ein super Familien Hund. In einem Buch über Retriever habe ich mal gelsen, dass Retriever sehr anpassungsfähig sind. "bist du ein Couchpotatoe, wird auch dein Retriever einer sein". ;-)
Wenn du mit einem Hund am Meer und im Wasser Spass haben willst sind Retriever ideal. Sie lieben Wasser. Meine nimmt sogar mit Pfützen vorlieb, wenns sonst keins gibt. ;-)

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Hi!

"In einem Buch über Retriever habe ich mal gelsen, dass Retriever sehr anpassungsfähig sind. "bist du ein Couchpotatoe, wird auch dein Retriever einer sein""

Dann solltest Du das Buch schnell wegwerfen - natürlich wird jeder Hund irgendwann resignieren und nicht mehr arbeiten wollen / müssen, aber das ist weder Rasse- noch Artgerecht - egal, ob aus Schönheits- oder Arbeitslinie!

Gruß
Kim

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Wie hier schon geschrieben wurde, Golden Retriever sind Arbeitshunde, die entsprechend beschäftigt werden müssen!
Couchpotatoes sollten sich keine Hunde anschaffen, fett gefütterte Hunde, die zuwenig Bewegung haben, gibt es deswegen schon genug..... :-(

LG

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Ich wär da vorsichtig. Wir haben eine großartige, leicht erziehbare Mischlingshündin aus dem ungarischen Tierschutz. Am Wochenende hatten wir Besuch von einer Familie mit einem "Familienhund" - ein Retriever-Labrador-Mischling. Ich war entsetzt und liebe meinen Hund jetzt noch mehr ;-)

Kurze Zusammenfassung: Die Dame ist ein Jahr alt, hat knapp 30 kg, rennt alles um, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, fungiert als Staubsauger (frisst durchaus auch viele Dinge, die eigentlich nicht fressbar sind, also Plastiktiere etc.), haart wie Sau, rennt ständig durch die Bude und kann sich kaum stillhalten. Die gehen mit ihr seit Monaten einmal die Woche zum Hundetrainer, üben täglich, gehen sehr viel raus, haben einen parkähnlichen Garten, also eigentlich gute Voraussetzungen.

Ich würde Dir empfehlen, Dich an einen Hundetrainer zu wenden, der sich dann gg. eine kleine Gebühr Eure Familie anschaut und einer passenden armen Seele aus dem Tierschutz eine Chance zu geben. Ich bin mittlerweile auch froh, keinen Welpen geholt zu haben, man kann sich vorher kaum vorstellen, wie viel Arbeit das bedeutet und ich kenne keine Familienmutter mit Welpen, die diese Konstellation noch einmal haben wollen würde.

Alles Gute!

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Klingt ehrlich gesagt völlig normal für einen Retriever - das ist gemeint mit "Menschenfreundlich" das heißt jeden Anspringen und liebhaben, Gefräßig sind sie auch extrem, Haaren ist bei dem fell völlig normal und in dem Alter sind doch die meisten Hunde recht aktiv.

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.... da sieht man mal wieder, wie wichtig eine gute Hundeerziehung ist - Hundetrainer sind nicht das gelbe vom Ei, wenn man selbst die Hundesprache nicht spricht! Wenn monatelanges Hundetraining erfolglos ist, würde ich nach einem anderen Trainer schauen, da gibt es mittlerweile auch viele schwarze Schafe!
Mein Labrador Retriever ist 8 Monate alt, rennt niemanden um und liegt hier bei uns ganz relax.
Das Retriever gerne als Staubsauger agieren, sollte jedem bekannt sein, der sich einen anschafft ;-) und Hunde haaren, da kann man aber durchaus durch richtige Fütterung entgegen wirken, wenn es überhand nimmt, denn das ist nicht normal!
Gerade Retriever sind aber heutzutage sehr überzüchtet und wer nicht aufpasst, bekommt schnell so einen nervösen Hund wie eure Bekannten!

Zitat
"Ich bin mittlerweile auch froh, keinen Welpen geholt zu haben, man kann sich vorher kaum vorstellen, wie viel Arbeit das bedeutet und ich kenne keine Familienmutter mit Welpen, die diese Konstellation noch einmal haben wollen würde."

Stimmt!!!
Ich habe gerade einen Welpen groß gezogen und bin froh, dass ich damit solange gewartet habe, bis meine Kinder groß waren! Denn es stimmt: wer einen gut erzogenen Hund haben möchte, muss viel Zeit und Kraft da hinein investieren und kommt schnell an seine Grenzen, wenn 3 kleine Kinder auch ihr Recht fordern!
Meine Kinder durften trotzdem mit Hunden aufwachsen, denn die Oma hatte immer einen.

LG

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Wir haben einen Berner Sennen und sein bester Kumpel ist ein Goldi.

Beide Rassen sind total überzüchtet, da fängt die Problematik schon mal an.

Dann weißt Du nie was Du bekommst, unser mag keine Kinder, mag es gerne ruhig (vom Geräuschpegel her) und hasst Hektik. Irgendwie nicht der ideale Familienhund. Berner sind sehr sensibel, brauchen dennoch eine konsequente Hand, da einen Mittelweg zu finden ist nicht immer einfach.
Er fordert viel Auslauf und will natürlich auch Spielen, ist aber kein Balljunkie, auch arbeiten sollte man mit beiden Rassen. Berner wurden zum Schutz und Hüten von Kuhherden eingesetzt, dessen sollte man sich bewußt sein.

Sein Kumpel, hält gar nichts vom Apportieren, eher ungewöhnlich für Retriever, hier also auch wieder die "Mogelpackung" ;-) Kinder müssen auch nicht sein, Jagen und stöbern dafür umso mehr.

Mir persönlich käme kein Retriever ins Haus, die meisten lieben nicht nur Wasser sondern auch jedes noch so kleine Schlammloch.

Trotz allem passt ein Berner ganz gut zu uns, ich hasse Lärm und Hektik nämlich auch und deshalb ist es im Haus auch meistens ruhig. Außerdem mag ich Hunde die nur dann anschlagen wenn es auch nötig ist und nicht bei jedem Fußgänger der dem Grundstück zu nahe kommt.

Was mich allerdings richtig nervt, Berner gehören zu den Rassen die IMMER süß sind, sind halt Teddybären und wir haben viel Arbeit damit die ganzen Leute von ihm fern zu halten. Denn so einen klassischen "Der-tut-nix-Hund" kann man ja einfach mal, ohne zu fragen, anfassen #augen

LG

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Ist denn dein Berner Sennen nicht mit Kindern aufgewachsen??oder doch,das er Kinder nicht gerne mag?#kratz

wie kann man mit einem Berner Sennen arbeiten??man liest immer,das es Arbeitstiere sind,aber was genau heißt das??

Ich meine ich will mich ja vorher über alles schlau machen,auch waren wir gestern mal im futtergeschäft um zu sehen welches futter gut wäre,wie viel es kostet und wieviel ein Berner denn so zu fressen braucht.finde es wichtig,das man das ja auch prüft,ob man sich das alles so leisten kann.

Will mich ja für die richtige Rasse entscheiden!!!

glg

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Er war bereits zwei als unser Sohn geboren wurde, kannte aber natürlich Kinder vorher schon. Kinder bewegen und verhalten sich anders, oft sind sie laut und rennen, da kann nicht jeder Hund mit um, er mag halt seine Ruhe haben und da passen Kinder einfach nicht.

Er hat, außer zu knurren (allerdings in Extremsituationen), noch nie was getan, aber man merkt ihm den Streß sofort an und muß die Situation dann auch umgehend auflösen.

Natürlich ist das von Hund zu Hund verschieden, sie haben halt auch alle ihren eigenen Charakter.

Arbeiten kann man z.B. in Form von Suchspielen, Gehorsam, Longieren, gemäßigter Hundesport, Rettungshundestaffel, Wagenziehkurse.

LG

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Hallo ,

ich denke ihr solltet noch einmal GENAU überlegen was ihr von dem Hund erwartet.
Wir haben auch drei kids( jüngste 21 monate) und unser Hund ist sehr Familientyp.Letztens war mein Bruder mit seinem kleinen Hund da ( chihuahuamix , 2 jahre) und er akzeptiert alles!draußen geht er streitludtigen aus dem weg und wenn er attackiert wird geht er aus der situation raus- das hat auch viel mit charakter zu tun...
Mittlerweile ist er schon 6 jahre( haben ihn mit 12 wochen von der Züchterin bekommen).
Was er ist ? Ein relativ kleiner blue merle collie (55 cm)aus der englischen linie.
Schreib mir mal ne PN dann send ich dir die addi der Züchterin.Haben auch bald Welpen, kann aber sein das die alle schon reserviert sind.
Oder falls dir Collie zu "groß" ist dann eventuell Sheltie?Sind halt noch etwas temperamentvoller.
Auf jedenfall wären die beiden Rassen eine gute wahl als familienhund:-)
Liebe gruesse
Simone

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Huhu,

also ich finde Bernersennen eigentlich eher agil, verspielt und sportlich *g*:

http://www.youtube.com/watch?v=1dr4YRI8pAc

lg

Andrea

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Hallo,

ich würde die Entscheidung nicht von diesen 2 Rassen abhängig machen, denn es gibt wirklich viele andere Rassen/Mischlinge, die sich hervorragend für Familien eignen!
Wichtig ist die Frage: wieviel Zeit könnt ihr JEDEN Tag investieren? Wer nicht zu mindestens 1 - 2 Stunden für Gassigänge und Pflege eines Hundes bereit ist, sollte die Anschaffung überdenken!

Außerdem: bestehen Allergien? Wäre traurig, wenn der Hund in der Familie ist und dann wieder weg muss, weil ein Familienmitglied allergisch reagiert!
Lasst euch und die Kinder auf Tierhaare testen!

Seid ihr bereit, mit dem Hund wenigstens im 1. Jahr eine Hundeschule zu besuchen? Einmal wöchentlich? Der große Sohn kann da mitgehen!
Du siehst, andere Fragen sind viel wichtiger, als die Frage, ob der Hund Bällchen spielt ;-)
Les' mal hier
http://www.hundeseite.de/hundewissen/hundewissen-haltung/kind-und-hund-regeln-fuer-ein-problemloses-zusammenleben.html

Ich würde mir das mit einem Welpen auch gut überlegen, gerade wenn Kinder da sind!
Welpen sind wie Krabbelkinder, fressen alles, was sie vor die Nase kriegen und ein winziges Teil aus dem Überraschungsei kann schon einen Darmverschluss verursachen! Du musst also IMMER darauf achten, das keine Spielsachen rum liegen, wo der Hund ist! Kinder ziehen die neuen Schuhe im Wohnbereich aus? Pech, wenn der Welpe sie zuerst entdeckt....!
So kann man das fortführen und ein halbes Jahr kann recht lange sein - solange braucht man ca., um den Hund einigermaßen zu erziehen, dass er nicht mehr alles schreddert! Manche kriegen das aber in Jahren nicht hin!

Schau dir mit Ruhe nochmal hier die einzelnen Hunderassen an
http://www.vdh.de/welpen/

Ich persönlich würde zu Kindern Rassen wie Pudel oder Beagle wählen und es muss nicht immer ein Welpe sein!

LG Pechawa

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Wir haben zwei Berner und zwei kinder.
für mich gibs keine lieberen Hunde!
Natürlich muss man sie richtig und konsequent erziehen dann hat man absolut treue weg gefährten!
Also meine sind absolute familienhunde und kinderfreundlich
.Aber halten würde ich sie nur wenn man viel garten hat,es ist kein Hund für nur drinne finde ich.
Wir haben 3500qm fläche und meine Hunde sind fast die ganze zeit draußen.
Unsere beiden lieben lange spaziergänge,da sehe ich absolut kein problem!!
LG:-D

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Hallo!

wenn Deine Kinder noch im Kinergartenalter sind solltest Du vielleicht die Größe des Hundes auch etwas bedenken. Mit einem Berner Sennenhund wird schon ein Erwachsener kaum fertig, wenn er mal ziehen sollte. Erfahrungsgemäßg liegt für eine wenig trainierte Erwachsene Frau bei 35-40 Kilo Hundegewicht die Grenze, die sie gerade so noch halten kann, wenn der richtig los zerrt.

Natürlich sollte ziehen sowieso die Ausnahme sein, aber es gibt Situationen, in denen das auch bei gut erzogenen Hunden vorkommt (läufige Hündin vor der nase, Lieblingskumpel auf der anderen Straßenseite, aber auch Erschrecken, ein Reh oder Kaninchen das den Jagdtrieb anspricht)... vielleicht wäre da eine etwas handlichere Größe gerade für eine Familie mit kleineren Kindern ein wenig praktischer. Sonst wird es schon schwer, wenn Du eines von den Kids an der einen Hand und die Leine in der anderen Hand halten musst und ein Goldie zieht richtig los...

Ich habe übrigens selber einen Goldie und empfinde ihn eher nicht als idealen familienhund. schon alleine dass alle Welt denkt, dass einen Goldie jedes Kind streicheln darf ist nicht ungefährlich, Du ahnst nicht, wie schnell ich aus einer Bäckerei raus bin, wenn ich durch die Schaufensterscheibe sehe, dass da jemand meinen Hund anfasst, der draußen angebunden ist. Er mag es nicht im gesicht angefasst zu werden, und irgendwer sagt Kindern wohl immer, sie sollen ausgerechnet von oben über den kopf streicheln.

er ist oft Nass und verdreckt, wälzt sich in allem erdenklichen, und jetzt wo er 10,5 Jahre alt ist merkt man auch die Überzüchtung - die Hüften sind nicht mehr das, was sie mal waren. wenn es so weiter geht werden wir ihn bald die treppe hoch tragen müssen - meine arme Bandscheibe. Haaren tut er auch nicht wenig, gerade zum Fellwechsel.

Mein Schwiegervater hat dagegen einen Berner Sennen, und den aus schlechter Haltung erst seit ein paar Monaten - nein, ich kann mit dem nicht Gassi gehen, der zieht mich weiß Gott wohin. Auf meinen Schwiegervater hört er gut, aber eben nicht auf mich, er ist deutlich nur auf einen Menschen geprägt. Aber so ein halbes Kalb kann man als Frau kaum halten, da muss die Erziehung dann wirklich stimmen.

Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber wenn Du nur ein paar Kindheitserfahrungen mit Hunden hast und dein Mann gar keine, dann seid ihr eben eher unerfahren mit Hundeerziehung und solltet da sehr aufpassen - da kann man an einem Welpen eben auch sehr viel falsch machen, was einem ein erwachsener Hund mit ein wenig Grundgehorsam leichter verzeiht. Und viele Tierschutzhunde sind nicht aus schlechter Haltung, sondern scheidungsopfer, wegen Umzug oder anderen Arbeitsbedingungen abzugeben...

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Zum Glück geht der Trend dahin den Berner wieder schmaler zu züchten. Unser wiegt (nur) 36 kg und hat ne super Figur.

LG

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Das klingt super, der von meinem Schwiegervater ist echt riesengroß und irre stark. ich bin ja einen 30Kilo-Goldie gewöhnt, aber bei dem habe ich nicht den Hauch einer Chance ihn zu halten, der geht mit mir wohin er mag. obwohl ich sicher nicht schlank und leicht bin.