Ich komme damit nicht klar, Beißattacke Hund

Hallo

eigentlich wollte ich es nicht schreiben, aber ich kann die Bilder nicht vergessen.

Ich kenne seit ca. einem knappen Jahr ein Pärchen. Bei ihnen lebt ein kleines Kind im Alter von 3 Jahren, jedes Wochenende sind die Kinder von ihm da (1 Jahr und glaub 8 Jahre)

Die beiden sind schon immer für Listenhunde und können mit "normalen" Familienhunden nichts anfangen.

Es geht wirklich ins Extreme. Sie teilen jeden Link auf Facebook bei dem es um Listenhunde geht, tragen T-Shirts mit der Aufschrift "Gegen Hunderassismus" usw.

eigentlich spricht da ja nichts dagegen, da auch ich finde dass die Liste abgeschafft gehört. Aber das ist ein anderes Thema.

Jetzt haben sich die beiden vor knappen 2 Monaten einen American Staffort zugelegt. 4 Jahre alt, Herkunft unbekannt, angeblich super lieb und mit Rüden verträglich.

Da wir ja einen Rüden haben stand einem Spaziergang nichts mehr im Wege.

Also gingen wir vor 2 Wochen los. Und was soll ich sagen. Der Hund ist dermaßen aggressiv wenn er andere Hunde sieht, ich bin echt erschrocken. Nach knappen 30 Minuten kam meine Bekannte auf die Idee die Hunde von der Leine zu nehmen, damit es friedlicher läuft. Die 2 haben sich nicht weiter beachtet, einer lief rechts am Weg, der andere links.

Dann kam uns ein Jogger entgegen mit einem Maltester. Ich habe unseren Hund hergerufen und angeleint. Meine Bekannte hat probiert ihren Hund zurück zurufen was allerdings nicht so ganz klappte.

Der Staff ging also auf den Malteser los und biss ihm in den Hinterfuß. Der Jogger hat daraufhin seinen Malteser hochgenommen und versucht sich gegen den Hund zu wehren.

Es war ein einziges Gerangel, am Schluss fiel der Maltester auf den Boden, der Jogger beugte sich über ihn um ihn zu schützen, da ging der Staff auf ihn los #zitter

Meine Bekannte hat es nicht geschafft, ihren Hund zum Aufhören zu bewegen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hat sie es geschafft ihren Hund anzuleinen, zurück blieb ein blutender Hund und ein Jogger in zerrissenem Oberteil.

Sie haben dann Daten ausgetauscht und wir sind zu unseren Autos zurück.

3 Tage später hat mich meine Bekannte angesprochen ob ich aussagen könnte, dass der Jogger ja gar nicht so verletzt war wie er angegeben hat.

Klar er will jetzt Schmerzensgeld.

Jede 2. Nacht träume ich davon, mir gehen die Bilder nicht mehr aus dem Kopf.

Meine Bekannte ist aber der Meinung, der andere Hundehalter hat falsch reagiert indem er den kleinen Hund hochgenommen hat. Laut Bildern die sie laufend bei Facebook reinsetzt, lässt sie ihren Hund immer noch frei rumlaufen. Zumindest sieht man auf keinem der Bilder eine Leine.

Was mach ich denn jetzt? ich möchte, dass der Hund (so leid es mir auch für den Hund tut) eine Maulkorbpflicht hat.

Kann man wirklich so verantwortungslos sein? Da leben doch kleine Kinder im Haus.

Und es geht jetzt nicht direkt um Listenhunde oder nicht. Auch bei einem Schäferhund oder Labrador würde ich eine Maulkorbpflicht verlangen.

Wo muss ich mich melden? soll ich überhaupt was machen?

Ich kenne den Jogger entfernt, seine Tochter hat berichtet, dass der Maltester Notoperiert werden musste. Soll ich mich bei ihnen mal melden?

Ich stehe voll und ganz auf der Seite des Joggers. Kann ich irgendwas tun?

ich habe echt lange mit mir gerungen, aber ich kann das alles nicht vergessen.

Gruß armemaus

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ganz ehrlich??? Ich würde hier die Wahrheit aussagen!!! Stell Dir mal vor, dass wäre ein kleines Kind gewesen!!! Dieser Hund ist aggressiv!

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Ich sage nur das was ich gesehen habe, das ist klar.

Aber irgendwie habe ich das Bedürfnis mich bei der Familie zu melden. Ich weiß selber nicht warum. Im Grunde habe ich mit allem ja nichts zu tun.

Und dass der Hund aggressiv ist hat er mir ja gezeigt. Kann ich mich irgendwo melden, dass der Hund nur noch mit Maulkorb rumlaufen darf?

Ich habe einfach Angst, dass wirklich mal ein Kind dazwischen kommt oder der andere Hund noch stärker verletzt wird #schock

Meine Bekannte scheint es ja nicht für nötig zu halten #klatsch

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Dann meld dich bei der Familie und sag, dass du auf jeden Fall die Attacke bestätigen wirst!

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>>Meine Bekannte hat probiert ihren Hund zurück zurufen was allerdings nicht so ganz klappte.<<

Wenn ich mir nicht 1000%ig sicher bin, dass mein Hund auf das Kommando "Hier" hört, lass ich ihn nicht von der Leine. Das nur am Rande.

>> Meine Bekannte ist aber der Meinung, der andere Hundehalter hat falsch reagiert indem er den kleinen Hund hochgenommen hat<<

Ob falsch oder nicht, der Hund wurde verletzt und dem Halter wurde Schaden zugefuegt. Da hat sie mit Konsequenzen zu rechnen.

>>Ich stehe voll und ganz auf der Seite des Joggers. Kann ich irgendwas tun?<<
Das Aussagen, was Du gesehen hast. Alles andere wäre nicht in Ordnung.

Alles Gute!

Miss.

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Ich bin voll und ganz deiner Meinung.

Aber kann oder soll ich mich irgendwo melden, damit der Hund einen Maulkorb tragen muss? Bevor noch Schlimmeres passiert. :-(

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Nun, ich weiss nicht, wer in Deutschland mit sowas betraut ist. Ordnungsamt? Da können Dir vielleicht andere User, die sich besser auskennen, helfen.

Eins ist Fakt: Auf die Halterin kann man sich nicht verlassen. Wer seinen Hund von der Leine lässt, obwohl er nicht auf zureuckrufen reagiert, muss Auflagen bekommen.

Alles Gute!

LG, Miss.

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1 Auch sogenannte Listen Hunde sind FamileinHUNDE

2 Würde ich mich mit den Jogger in Verbindung setzten der soll den Halter anzeigen wenn er das nicht schon getan hat und das Amt wird die sache Prüfen Wesenstest ect

Sehr verantwortnungs los der Halterin den Hund laufen zu lassen mein Hund war auch nicht verträglich mit Rüden und fremde Menschen mochte er auch nicht und war immer an der Leine , so wie das sein muss dann , zuhause liebte er meine Kinder und beschützte sie sehr das Verhalten gegenüber andere Hunde heißt nicht gleich das er kinder frisst ,, versteh das schon das du angst hast aber durch die anzeige dürfte der hund nicht mehr laufen dürfen zumind nicht im freien Gelände , wenn sie das nicht einhält würde ich das sofort melden , geldstrafe bis zur abnahme vom Hund

betonst das Listenhund und Kampfhund ect sehr hätte auch ein labbi sein können ,,,

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Bitte ließ nochmal meinen Beitrag ;-)

Ich bin dafür, dass die Liste abgeschafft wird und auch bei einem Schäferhund oder Labrador hätte ich so reagiert....

so wie es aussieht steckt auch in unserem Mischling ein Listenhund und er ist der beste Familienhund den ich je gesehen habe.

Ich bin die letzte die was gegen Listenhunde hat ;-)

und auch unser erster Hund hatte was gegen andere Hunde und unser Sohn konnte mit ihm machen was er wollte, ohne dass der Hund reagiert hat. Das ist mir also durchaus bewusst #winke

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OKI

Wie gesagt du selbst kannst es auch melden Vet Amt oder bei der Stadt aber ich sag dir das sie nicht viel machen werden ,, aber der jogger hat Chancen das der Hund eine Leinen Pflicht bekommt ,,eventull Maulkorb ...

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Hi,

der jogger soll den Vorfall mein Ordnungsamt anzeigen und Dich als Zeugen angeben.

Das O-Amt wird dann einen Wesenstest veranlassen und danach entscheidet sich dann, wie es weiter geht.

ABER: nur weil ein Hund auf einen anderen losgeht heisst das nicht, dass der auch Kinder angreift. Hier kann schlechte Sozialisation, schlechte Erlebnisse etc die Ursache sein. Dann wäre Leinenpflicht u/o Maulkorbpflicht evtl. auch sinnvoll.

Beispiel:

Bei uns im Ort lebt ein großer Hund (Herdenschutzhund), der wirklich lieb ist. Der Hund liegt oft im Hof hinter dem 2m hohen Tor und kann etwas drunter durchsehen / die Nase oder Rute ein paar cm rausschauen lassen. Monatelang gingen hier Leute mit ihrem Westie vorbei, der den Hund regelmäßig in die Nase / Rute biss und die Besitzer fanden das witzig. Kein Reden hat geholfen, weil der Große nie aggressiv reagierte. Irgendwann begegneten sich die beiden Hunde auf einem Spaziergang - und der Westie wurde von besagtem Hund tot gebissen. Wäre das Größenverhältnis besser gewesen, wäre bei dieser "Abrechnung" wohl "nur" eine normale Beißerei bei herausgekommen - so starb eben der kleine Hund.

Wer ist jetzt Schuld? Keiner der Hunde - die Besitzer des kleinen Westies meiner Meinung nach. Die Besitzer des großen Hundes konnten aufgrund der fehlenden Aggression im Hof und zu anderen Hunden damit nicht rechnen.

Den Vorgang kennen wir übrigens aus erster Hand von den Westiebesitzern, die das frei erzählen und sich keiner Schuld bewusst sind bzw. die Ursache nicht sehen wollen. Rechtliche Folgen hatte dieser tragische und unnötige Vorgang keine, weil der Hund nicht generell aggressiv auf andere Hunde reagiert - unseren kleinen mag er und die beiden beschnüffeln sich friedlich.

Trotzdem ist es lange ein Spießrutenlaufen für die Halter des großen Hundes gewesen - die Bestie :-[hat ja einen Hund tot gebissen. Warum interessiert nicht.

Gruß
Kim

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Deine Geschichte ist tragisch und auch ich bin der Meinung, dass die Besitzer des Westis Schuld haben.

Aber ich habe gesehen wie aggressiv der Hund auf den Kleinen los ist. Ohne Grund und ohne Vorwarnung. Kein Bellen, kein Knurren.

Meine Angst, dass den Kindern was passieren könnte ist einfach da, eben weil ich die Bilder nicht vergessen kann.

Auch wenn ich weiß, dass ein Hund der keine Artgenossen mag nicht automatisch auf die Kinder losgeht.

Ich mache mir halt meine Gedanken.....

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Das sind die tollen Behörden.

Wir haben hier nebenan einen Hovawart, der regelmäßig übern Zaun geht und auf unseren Hund los und auch zu beisst. Auch wenn wir unseren kleinen dabei haben.
Aber er beisst ja NUR unseren Hund und nicht das Kind, also wird da nichts gemacht.

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Hallo armemaus!

Ich kann dich und deine Beweggründe für dein Posting gut verstehen!
Vor einigen Jahren war ich mit meiner Hündin in einem bekannten Hunde-Freilauf-Gelände unterwegs. Von ca. 500-800 Meter Entfernung sah ich unsere Nachbarn mit ihren drei Hunden. Eine Rottweiler-Hündin, ein Malteser und ein Pitbull. Drei Hunde aus einer WG bei uns im Mietshaus. Ein eingeschworenes Rudel sozusagen. Wir liefen völlig ruhig und nichtsahnend auf einem Weg neben einer riesigen Wiese, auf einer Seite mit Dornensträuchern und kleinen Bäumen gesäumt.

Ohne jede Vorwarnung kam die Rottweiler-Hündin auf uns zu geschossen. Wie eine wilde Furie stürzte sie sich auf meine vollkommen überraschte Hündin. Sie duckte sich ab, legte sich auf den Rücken und zog den Schwanz ein. Totale Unterwerfung!

Und was hat "Layka" gemacht?! Sich auf meine Hündin gestürzt mit einem ohrenbetäubenden Getöse! Sie hat geknurrt und die Lefzen hochgezogen, Zähne gefletscht und gesabbert vor Wut und ich dacht nur ... die bringt uns jetz alle um. Erst den Hund, dann uns...

Ich hatte in dem Moment auch todesangst und ich war so wütend :-[

am liebsten hätt ich die Besitzer erwürgt! Die kamen in einer seeligen Ruhe über die Wiese getrottet und haben nicht mal versucht ihre Töle abzurufen !!

Meine Hündin war mittlweile total panisch vor Angst und hat versucht sich in den Dornenhecken in Sicherheit zu bringen #schock

Als Layka sie aber dann am Rücken gepackt und aus dem Gestrüpp gezogen hat ... da sind mir die Sicherungen durchgebrannt!!!

Ich hab die Rottweiler-Hündin angebrüllt in einer Lautstärke ... #schein ich kann dir sagen ... ich bin gern mal was lauter wenn mir was gegen den Strich geht ... aber mein Freund hat mir gesagt ich hab geschäumt vor Wut ... so hätte er mich in 10 Jahren noch nie brüllen gehört.

Zum Glück war die Angreiferin von meinem Ausbruch so erschrocken, dass sie von meiner Hündin abließ.
Mein Freund hat mir nachher erzählt er musste mich zurückhalten damit ich den Besitzern nicht an die Gurgel geh ... ich hatte nen totalen Blackout !!

Ausser n paar ausgerissenen Haaren und ein paar Kratzer von den Dornen und Abschürfungen bzw. blauen Flecken von den Zähnen hatte meine Labrador-Hündin zum Glück keine Verletzungen!

Rückblickend bin ich geschockt über meine Reaktion, ja, meine eigene Dummheit in dem Moment! Ein Satz ... und die Rotti-Hündin hätte mir am Hals gehangen!

Fakt ist ... von unseren Nachbarn kam ... NICHTS !!!
die haben weiterhin ihre drei Hunde ohne Leine laufen lassen, und die sind auch regelmäßig im Treppenhaus frei rum gelaufen.

Ich habe aber aufgrund der fehlenden Verletzungen (würd eh keinen kümmern, wenn nix passiert ist ...) erstmal nix unternommen.

Für mich war der Ofen erst aus als mich der Pitbull im Treppenhaus an die Wand gestellt hat #zitter
ich wusste aber da schon dass wir in wenigen Wochen ausziehen aus dem Haus. Von da ab bin ich nur noch mit ner riesigen BIG-MAGNUM-MAGLITE-Taschenlampe in den Hausflur gegangen. Meine Nachfragen bei den Nachbarn, der Hausverwaltung und unserem Vermieter verliefen leider im Sand ... #kratz
Es muss immer erst was passieren.

Seeehr lange Reder kurzer Sinn:

Das war vor der Kampfhund-Debatte!
Ich bin wie du Hunde-Freund - und Listengegner!

Rückblickend weiß ich aber:

Ich hätte bei Veterinäramt bzw. zuständigen Amtstierarzt vorsprechen müssen!
Das rate ich dir auch! Trete mit den Geschädigten in Kontakt, auch um denen gegenüber deine Position klar zu machen.
Solche Hundehalter schaden dem Ansehen eines jeden anderen Hundehalters! Insbesondere den die sog. Listenhunde haben.

P.S.: Danke dass deine Erfahrungen trotzdem nicht zu einem Hass- und Hetz-Posting geführt haben!!

LG Mona

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In meinen Augen kann der Hund ansich nichts dafür.

Er ist mit Sicherheit nicht auf die Welt gekommen und dachte sich

"Jeden anderen Hund werde ich versuchen Tod zu beißen."

Aber genau deshalb weil der Hund scheinbar schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht hat, muss ich als Halter darauf achten, dass er keine (!!) Möglichkeit bekommt einen anderen Hund zu gefährden...

Niemals werde ich ein Hass-und Hetzposting gegen einen Hund führen. Alle Hunde haben das Recht auf ein glückliches Leben. Hole ich mir einen Hund mit einer schlimmen oder ungewissen Vergangenheit muss ich halt damit umgehen können und dafür Sorge tragen, dass keinem was passiert.

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Warum erwähnst Du in jedem zweiten Satz die Rasse bzw., dass es ein "Listenhund" ist, wenn das nichts zur Sache tut?
Deine dämliche Bekannte kann den gleichen Schaden auch mit einem "normalen Familienhund" anrichten oder einem unbekannten Mix wie Eurem, da kann der Hund nix dafür...

Gruß,

Andrea

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Ich habe diese Worte als Erklärung gewählt.

Ich habe aber, wenn du richtig gelesen hättest, geschrieben, dass es auch mit einem Schäferhund oder Labrador passieren könnte und ich da genauso reagieren würde.

Ich habe absolut nichts gegen sogenannte Listenhunde. Im Gegenteil. Mein absoluter Traumhund steht auf dieser Liste. Wenn auch bisschen weiter unten.

Ich habe es einfach nur so erzählt wie es war. Oder hätte ich schreiben sollen

"Hund A ist auf Hund B los"?

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Sorry, aber das ist eine schwachsinnige Erklärung.
Gerade Du als Betroffene solltest anders mit solchen Begriffen umgehen. Vielleicht wird Dir das bewußt, wenn Dein Hund irgendwann mal allein deshalb "schuld ist" an einem Vorfall, weil er im Gegensatz zum Kontrahenten gelistet ist...

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Der Jogger wird beim Arzt gewessen sein, sag die Wahrheit ich hab auch gegen agro was wo immer sagen die Listehunde, aber der scheint echt agressiv zu sein handle richtig bitte.

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Wenn der Hund richtig ernst gemacht hätte, wäre der Malteser (?) aber nicht nur am Bein verletzt.
Zumindest die freiwillig an diesem Szenario Beteiligten hatten hier mehr Glück als Verstand....

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Dann wird ein Arzt sicher feststellen können was für Verletzungen vorliegen oder nicht?

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Ich kann das verstehen, hab sowas ähnliches auch mal gesehen nur hat der Staff da ein Kind den Arm zerrissen,
Ich konnte das auch lange nicht vergessen!

Sag die Wahrheit aus!
Ich hoffe der drecks Köter wird eingeschläfert!
Ich kanns nicht verstehen wieso man sich sowas überhaupt ins Haus holt, ich halte doch kein Vieh was mich umbringen kann!

Hoffentlich wird er schnell abgemurkst!

Alles gute für dich!

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Um auf deinem Niveau zu antworten: geh doch zu Hause du alte Scheisse.

Um es gepflegt auszudücken: Was du da von dir gibst ist unterstes Niveau. Denk maldrüber nach wie du dich artikulierst und was du verlangst. Es gibt andere Mittel und Wege als deine Mittelalterlichen oder eher Hitlertechnischen Ansichten. Der Mann hat auch alles aus dem Weg geräumt.

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"Ich kanns nicht verstehen wieso man sich sowas überhaupt ins Haus holt, ich halte doch kein Vieh was mich umbringen kann!"

Ich hoffe, Du lebst allein und gehst nicht unter Menschen?

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Hallo!

Sag einfach was du gesehen hast. Der Hund ist eine Gefahr und deine Bekannte hat ihn nicht im Griff. Da muss so oder so etwas gemacht werden. Beim nächsten Mal wird das wieder so sein und wer weiss was dann passiert....

Der Jogger hat nur einen Fehler gemacht: Er wollte seinen Hund beschützen und ist selber zum 'Opfer' geworden.

LG Sonja

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Wäre die Bekannte nicht so bescheuert leichtsinnig, wäre der Hund ja zumindest in der Öffentlichkeit keine Gefahr...
Schlimm, dass immer Dritte die Verantwortungslosigkeit solcher Leute ausbaden müssen, sei es nun der Jogger, der andere Hund oder der Staff selbst.

LG