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Hallo,

oh je das ist wirklich ätzend und egal wie du es angehst, es wird teuer.

Unsere musste an einem Ellbogen operiert werden und wir haben mit ihr Wasserphysio gemacht und eine Blutegeltherapie und Grünlippmuschelnextrakt und Lachsöl gegeben.

Leider hat das nur kurzfristige Ergebnisse gebracht.

Langfristig haben wir alelrdings gute Erfahrungen mit Goldakkupunktur bzw. Goldimplantation gemacht. Wir haben das Gold vor ca 1,5 Jahren einsetzen lassen und es hat anfangs zwar gedauert bis sich die wirkung gezeigt hat, aber seit einem Jahr ist sie schmerzfrei - toi toi toi.

Vielleicht ist das ja auch was für euch.

LG

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Hallo erst einmal, was für eine Diagnose.
Lass dich drücken.

Also ganz ehrlich, ich würde noch einmal Geld in die Hand nehmen, eine Tierklink aufsuchen. Lass ihn röntgen und vielleicht ein MRT anfertigen.
Das ist zwar erst einmal teuer, aber du hörst dann einmal von Profis, woran du wirklich bist.
Ich würde auch versuchen heraus zu bekommen, woher der Hund wirklich stamm. Von einem Vermehrer oder einem "echten" Züchter. Wenn er von einem richtigen Züchter ist, dann wird ihn das bestimmt auch interessieren, aber ich kann mir DSD kaum vorstellen.

Dein Ziel muss Schmerzfreiheit für die Fellnase sein.
Wir dir schon geraten wurde, lass ihn, sofern er schmerzfrei ist, in dosiertem Maße tun, was er möchte.
Geh mit ihm Rad fahren, laufen und im Sommer dann schwimmen.
Ich würde die Vorbesitzer ins Boot holen.

Such dir einen Hundephysiotherapeuten.
Ich wünsche euch alles Gute.#winke