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ohmann das ist echt eine doofe Situation... Ich wollte gerade schreiben dass ihr euch den Hund von deiner Mama ja öfter mal ausleihen könnt damit dein Mann sieht was für wundervolle Lebewesen Hunde sind, aber wenn er selbst da schon genervt war macht das ganze keinen Sinn fürchte ich... Vielleicht kannst du ihn ja mal fragen wovor genau er Angst hat bzw. was er nicht will und dann könnt ihr die Aufgaben rund um den Hund so einteilen dass er damit gar nichts zu tun hat :) Viel Glück!

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Hallo,

mein Mann möchte auch keine Felltiere in unserer Wohnung und ich respektiere seinen Wunsch.

LG

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Hm hattet ihr dieses Szenario früher nie durchgesprochen. Für mich stande fest das ich immer einen Hund haben werde und ich sagte meinen mann von anfang an das immer ein Hund bei uns lebt. Es war seine Entscheidung das zu akzeptieren oder Abstand von mir zu nehmen.

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Hallo!

Ich kann Dich, aber auch Deinen Mann verstehen!

Wir haben zwei Hunde und wenn die nicht mehr sind, möchte ich HOFFENTLICH!!!!! auch erst mal keinen mehr haben.
Denn es stimmt: Hunde machen Dreck - viel Dreck!

Wenn ein Hund ins Haus kommt, müssen alle Familienmitglieder damit einverstanden sein und das auch alle wollen.
Es bringt auch nichts, wenn Dein Mann sagen würde, ist mir egal, hol Dir einen Hund, aber ich habe damit nichts zu tun...
Es MÜSSEN alle damit was zu tun haben WOLLEN:

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Ganz neutral sage ich mal, wenn dein Mann keinen Hund möchte und das auch so deutlich kund tut, werdet ihr euch wohl keinen anschaffen können. Dein Mann nennt seine Gründe und steht dahinter, er möchte eben einfach keinen Hund. Über ein neues Familienmitglied müssen sich nunmal alle einig sein und das ist bei euch nicht der Fall.

>> Meine Große hat zwei Stunden durchgeweint als sie mitbekam dass der Welpe nicht zu uns kommt. <<

Das verwirrt mich allerdings etwas. Es klingt ein bisschen, als würdest du gegenüber deinen Kindern den schwarzen Peter deinem Mann zuschieben - ER ist Schuld, dass das arme Kind keinen Hund haben kann. Diese Vorgehensweise finde ich aber ziemlich fragwürdig. Du und dein Mann, ihr solltet solche Entscheidungen besprechen und dann geschlossen gegenüber den Kindern vertreten. Aber anscheinend bist du selbst angefressen, dass er keinen Hund will und bildest mit deinen Kindern eine Front gegenüber deinem Mann. Das würde ich so echt nicht machen.

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Hi,

wenn ICH mit meinem Mann über eine Anschaffung spreche, noch dazu über einen Hund, haben die Kinder die Entscheidung erst zu erfahren, bis wir uns geeinigt haben.

Jetz sind die Kinder einbezogen und zufällig ist da Welpe.....ja klar, und wer ist der Böse in der Familie?

Das Geheule und den Stress hast du dir ganz alleine zuzuschreiben! Verstehe manche Eltern nicht, wie sie mit solch einer Entscheidung innerhalb der Familie umgehen.

lisa

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Halli

Es tut mir leid, dass ihr hier völlig verschiedene Vorlieben habt.

Ich als nicht hundemensch kann ihn absolut verstehen. Ich füttere und streichle den Nachbarshund, das war es aber schon.

Ich persönlich hab ziemlich Angst vor Hunden, nachdem meine kusine von einem Hund, der ja garantiert nicht tut, gebissen wurde.

Und ja, für mich stinken Hunde auch. Ich mag den Geruch nicht im Haus haben. Ich würde auch keinen im Haus haben wollen.

Wäre mein Mann ein "Hundemensch", wären wir wohl nicht zusammen geblieben.

Ich bin froh, dass weder er noch unsere Kinder einen haben wollen. Sie wollen unbedingt eine Katze, darüber können wir auch reden. Und wenn alle damit einverstanden sind, dann bekommen wir auch eine. Sollte auch nur einer dagegen sein, wonach es nicht aussieht, dann zieht demnächst eine Katze bei uns ein.

Und würden meine Kinder oder mein Mann plötzlich einen Hund haben wollen, würde ich mich genauso dagegen wehren wie dein Mann.

Ich finde, bei einem Haustier müssen alle damit einverstanden sein. Sonst hat es keinen Sinn.

Liebe Grüße