Familienhund, Kurzhaar, mittlere Größe ...

Guten Abend,



nach reiflicher Überlegung sind wir zu dem Entschluß gekommen uns einen Hund zuzulegen. Ich selber bin mit Schäferhunden aufgewachsen und habe von daher bereits etwas Ahnung.

Was habt ihr so für Rassen und welche sind als absoluter Familienhund zu empfehlen?

LG

Lorino2

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Hallo,

wir haben einen Collie und einen Chihuahua.
Der Collie ist ein totaler Familienhund. Am liebsten ist er immer mittendrin.
Er ist toal kinderfreundlich zu seinen Kindern, meine Tochter und mein Tageskind. Die beiden können alles mit ihr machen. Bei andren Kindern ist seine Tolerazgrene sehr viel kleiner.
Wen es zu trubelig wird nehm ich ihn aus der Situation.
Collies gibt s auch als Kurzhaar.
Allerdins sind Collies auch Powerpakete die gefordert werden wollen.

Der Chihuahua ist bedingt Familientauglich. Wir haben ihn allerdings auch aus einer Zuchtauflösung, durch den Amtstierarzt bekommen.
Er ist gern dabei möchte allerdings in Ruhe gelassen werden.
Django läuft immer ohne Leine mit und passt auf das er nicht verloren geht. Er ist in der Famillie total unproblematisch da er nie weglaufen würde.

Meine Eltern haben einen Breton. Einen Jagtspaniel. Ein totaler Familienclown. Er liebt sämtliche Kinder und möchte am liesten überall dabei sein. Er würd glatt mit den Kindern in der Sandkiste spielen oder mit Rutschen. Ein echter Kinderkumpel.
Leider ist es ein Vollblutjagthund was das Gassigehen ziemlich schwirig macht. Auch im Haus ist er fast Hyperaktiv. Alles in allem eine Rasse die Massig Bewegung braucht und "Futter für s Hirn".
Das Fell ist halblang.

ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen. Lg dore

2

hallo
wir haben zwei goden-retriever mädchen
es sind beides liebe und verschmuste hunde
würde immer wieder goldis nehmen sie sind
absulut tolle familienhunde
das einzige bei der rasse ist das starke haaren
aber auch das ist mir egal dann saug ich einmal mehr
liebe grüße antje

3

Husky-Border-Mix.
Ein Energiebündel;-)

Ich würde immer wieder einen Mischling nehmen.
Sie sind einfach unempfindlicher:-p

Wie wäre es denn wenn du in die Zeitung schaust.
Da stehen doch immer welche drin#pro

4

Ein Mischling ist ne gute Idee! Aber nix wo Border, Aussie, Husky etc drin ist! Das ist eigentlich nix für Hundeanfänger und das sind alles schwierige und zeitintensive Rassen!

Natürlich kann man auch Glück haben aber man sollte da mal sein Glück nicht herausfordern!

In erster Linie muß der Hund ja zu euch passen! Terrier brauchen eine harte Hand, Hütis gut 3 Stunden Zeit pro Tag, etc.

Ein Labrador ist z.B. ein guter Familienhund und Kurzhaar aber auch der braucht mehr als ne Stunde in der Pampa spazieren gehen! Man braucht einmal die Woche Zeit für Welpenspielstunde/Jundhundestunde. Muß jeden Tag bißchen was an der Erziehung basteln und auch so den Hund jeden Tag beschäftigen. Der Spaziergung will abwechslungsreich gestaltet werden. Man braucht einfach auch mal Zeit für den Hund ohne Kind und Mann. Und das geht dann einfach von der Zeit der Mama weg um sich mal auszuruhen oder was anderes zu machen.

Ich selber hab einen Aussie Catteldog Mischling und absolut lieb mit Kindern weil sie mit ihnen aufgewachsen ist. Aber Familienhund in dem Sinn ist sie nicht, sie braucht ne konsequente Hand und sehr sehr viel Beschäftigung. Ich mach tagsüber viel mit ihr und geh 1 1/2 Stunden Gassi und Abends wenn mein Mann da ist oder die Kleine im Bett ist und ich gerne mal ausspannen würde muß ich halt noch mal ne Stunde was mit dem Hund machen damit der auch auf seine Kosten kommt!

Ihr solltet euch vorallem einen Hund raussuchen der gut zu euch paßt! Wenn Hunde mit Kindern aufwachsen sind die in der regel immer Kinderlieb. Und auf Kurzhaar oder nicht würd ich mal nicht aufpassen! Gibt Kurzhaar die viel mehr Haaren verlieren als Langhaar. Und nicht jeder Langhaar braucht so viel Pflege!

Keinen Terrier und keinen Hütehund auf jeden Fall! Davon würd ich total abraten!

LG Sabine

5

Also ich würde als Anfängerhund auch "leichtführige Rassen" empfehlen.

Auf keinen Fall Jagdhunde fast jeder Art (auch Dackel, Irish Setter, Beagle(!) etc.). Wenn man da nicht 100% konsequent ist, hat man ein echtes Problem. Und es macht wirklich keinen Spaß, mit einem Hund nur an der Leine spazierenzugehen, weil er ständig ausbüchst.
Das gleiche gilt, wie schon angesprochen, für Hütehunde, weil die außerhalb ihres "Berufes" extrem viel Beschäftigung brauchen, um nicht auszuticken.

Begleithunderassen, wie Labrador (ist eigentlich auch ein Jagdhund!), Golden Retriever, Boxer (mein persönlicher Favorit), von vernünftigen Züchtern wären gut.

Trotzdem braucht jede Rasse konsequente, liebevolle Erziehung, sonst wird aus jedem Hund ein Sturkopf.

Viel Spaß mit Eurem neuem Hund! Mori78

6

Hab gerade auf Deiner Visitenkarte gesehen, dass ihr eine kleine Tochter habt. Boxer sind trotz Leichtführigkeit sehr temperamentvoll - schubsen also kleine Kinder auch mal versehentlich um. Das sollte man vorher wissen!

Auch bei Rassen, die potentiell eine niedrigere Reizschwelle haben, wäre ich vorsichtig: ich denke da unter Umständen an Rottweiler, Dobermänner, auch Schäferhunde.

Jetzt ist die Verwirrung komplett, was???

Sorry, LG mori78

7

huhu

wir haben Bardino-Mischline aus Spanien. Sie sind super lieb und robust. Kommen mit unserem Sohn auch toll klar! :-)

Ich würde auch einen Mischling empfehlen. Die sind meinst lieb und nicht so anfällig.

kannst ja mal hier schauen

www.tierhilfe-fuerteventura.de

lg
marion

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hi!

wir haben: 1 wolfsspitz - super toller ruhiger familienhund! bei richtiger erziehung auch keine kläffer, aber wachsam - an unser kind kommt kein fremder ran, wenn sandy in der nähe ist!

2 dackel-mixe (dackel-ratero u. dackel-malinois): auch total super! der opa liebt unseren sohn abgöttisch und unser junior ist immer zum spielen aufgelegt. aber bei nicht einfach in der erziehung (dackel u. malinois-einfluss!)

alle hunde haben wir aus 2. hand bzw. dem tierheim!

ich kann echt nur empfehlen, schaut euch mal im tierheim od. bei tierschutzorganisationen um - es gibt dort wirklich tolle hunde!

ach ja, von einem jach-russel oder. parson-russel (etwas größer) rate ich euch ab! die brauchen, wie alle terrier eine absolut konsequente erziehung!

liebe grüße
kim

9

an deiner stelle würde ich auf jeden fall einen welpen nehmen und den von einem guten züchter. ein guter züchter hält seine hunde im haus und bietet den welpen eine erlebnisspielwiese. wo sie sachen kennen lernen können wie raschelnde tüten usw undso fort. der züchter interessiert sich dann auch für dich und wie du lebst. und du kannst die elterntiere kennen lernen. wenn die kinderfreundlich sind ist das schonmal eine gute voraussetzung.

ich denke auch, mit einem retriever bist du sicher gut beraten. allerdings sind das pfützensäue. jede schlammgrube gehört ihnen. was auch tolle hunde sind, das sind diese weißen schäferhunde.

#herzlich Muriel

10

Hallo,

also wir haben eine GoldiDame und eine American Bulldog Dame und wenn ich nochmal einen Hund bekommen würde dann nur noch einen Bulldog. Er ist zwar von der Optik geschmackssache (unsere sieht aus wie von den kleinen Strolchen) aber was Familienfreundlicheres und anhänglicheres und Kinderlieberes habe ich echt noch nicht kennengelernt.

Unsere Goldie Dame ist auch lieb möchte aber lieber Ihre ruhe und droht auch schonmal (nicht bei unserer Tochter aber mit fremden Kindern allgemein) im Bekanntenkreis hat es auch schon öfters Probleme mit Goldies gegeben und ich finde auch nicht das Sie unbedingt die super Familienhunde sind, sind halt auch Jagdhunde.

Die Amerikanische Bulldogge ist eher ein gemütlicher aber auch athletischer Hund. Sie liebt unsere Tochter und Kinder allgemein abgöttisch. Sie hat einfach nur zum liebhaben. Man braucht aber auch ein dickes Fell, wenn man so einen Hund hat. Es gibt viele Menschen die haben von der Optik her schon Vorurteile und behandeln Dich auch so.

Wer mal ein Bild von unserer sehen will, kann mir gerne mal mailen.

Wir haben sowieso einen Zoo zuhause.

Gruß

Danni#hund