Hallo ihr Lieben,
habt ihr alle schon einen festen Zeitplan mit Essen und Schlafen bei euren Mäusen? Ich bin etwas verzweifelt, denn irgendwie ist das bei uns jeden Tag anders 
Meine Pauline ist jetzt 6 Monate und ich stille noch voll außer mittags.
Danke für eure Antorten
romsel mit spielender Püppi
fester Zeitplan essen und Schlafen mit 6Monaten?
1
Hallo,
also bei uns ist es auch immer bissl unterschiedlich sonst wacht die kleine immer um 9 Uhr auf dann bekommt sie ihre erste Milchflasche,Mittags dann 190 gramm Pastinake Kartoffeln danach noch ein halbes Obstgläschen und das liegt immer so zwischen 12-2 Uhr,Nachmittags dann so halb 5 -halb 6 bekommt sie dann wieder eine Milchflasche und Abends dann um 8-9 die letzte Milchflasche.
Also es hält sich bei uns im Rahmen sie hatte aber ziemlich schnell ihre zeiten.ist ja auch bei jedem Kind anders.
Alles gute für euch
LG Zelania+Jill Lucy 5 Monate
2
hallo ,
also leonie ist jetzt 6 monate und wir haben seit ca 2 monaten einen festen tagesablauf.
Bei uns ist es so:
6.30 Uhr> 100-150 ml Flasche
danach wird noch bis 9 uhr geschlafen
10 Uhr >180 ml Flasche
12 Uhr >Mittagsbrei (seit 1 woche selbstgekocht)
Danach geht sie ins bett schläft dann bis ca 15 uhr
15 uhr> 150-200 ml Flasche
18 uhr >200 ml Flasche
dann geht sie ins bett und schläft bis ca 22 uhr .
22 uhr> nachtflasche 180 ml
sie schlaft dann bis andern morgen.
lg angela +leonie
3
kurz und bündig:
feste Essenszeiten: ja
feste Schlafenszeit abends: ja
feste Schlafenszeiten tagsüber: nein
Mach Dir keine Gedanken. Wenn es für euch beide gut funktioniert mit den unterschiedlichen Zeiten, dann ist es auch in Ordnung.
4
Feste Essenzeiten- mehr oder weniger.
Feste Schlafenszeiten: am Abend schon - mehr oder weniger.
Ein fester Zeitplan ist so blöd- wie ich fidne. Man ist dann so flexibel wie ein Amboß 
Wir essen, wenn wir hungrig sind - und mit der zeit hat es sich so eingependelt, dass 4 von 5 Leuten zur selben Zeit Hunger haben
5
Ist bei Stillkindern wohl immer etwas anders. Wir hatten bislang keine festgemeisselten Zeiten, eher so Zeitrahmen. Da wir viel unternehmen, geht das auch öfters daneben. Außerdem wollte meiner mit 6 Monaten partout nur probieren, aber ansonsten nur stillen. Von einer Mittagsmahlzeit war also nicht die Rede.
Jetzt ist er 9 Monate und wir haben es jetzt so geregelt, dass er an meinen Mahlzeiten teilnimmt. Also:
Frühstück zwischen 7:30 und 9:30h
Zwischenmahlzeit Stillen vor dem Vormittagsschlaf je nach Bedarf zwischen 10:00 und 11:00h
Mittagessen zwischen 12:00h und 14:00h
Kurzes Stillen vor dem Mittagsschlaf
Nachmittagsmahlzeit zwischen 15 und 16:30h
Abendbrot zwischen 17:30 und 18:30h
Wie gesagt, das hängt davon ab, wann er aufsteht, was wir unternehmen und ob er Hunger hat. Wenn er ab April in die Krippe geht, wird das natürlich strikter geregelt sein.
Aber bis dahin hat er noch Zeit. Lediglich die abendliche Schlafenszeit versuche ich festzuhalten. Das ist direkt abends nach dem Sandmännchen um 19:00h. Und es klappt schon recht gut, obwohl an Durchschlafen erst ab 23:00h bis 05:00h zu denken ist. Aber das finde ich schon sehr gut und ausreichend.
Gruß
marjatta mit 
boy (9 Monate), die noch immer und gerne stillt... mit BEIkost.
6
so ist es doch auch gut, wie es bei euch ist. isst du immer zur gleichen zeit, gehst zur gleichen zeit ins bett??
7
Ein gern und immer wieder vorgebrachtes Argument gegen feste Zeiten.
Nur dass sich viele Kinder und auch Babys mit einem festen Zeitplan sehr wohl und geborgen fühlen, auch oft zufriedener/ausgeglichener sind, weil ihnen der feste Rahmen Stabilität und Halt gibt und sie sich viel besser drauf einstellen können, was als nächstes kommt. Das ist eben mit Erwachsenen nicht vergleichbar: Du weißt, was Du tagsüber wann machst, weißt, was Du morgen oder übermorgen machst, ein Kind hat so einen Plan nicht im Kopf und unregelmäßige Zeiten verwirren einige Kinder sehr, manche reagieren darauf auch gerne mit Nervosität und übermäßiges weinen.
8
ein kind hat aber zu unregelmä.zeiten hunger und das gefühl zerstöre ich mit festen zeiten und so kommt es zu übergewicht, weil die kinder nicht auf ihr hungergefühl hören.