ich wundere mich gerade...

... wie die Menschheit eigentlich überleben konnte.

Bevor es Flaschennahrung gegeben hat hätten doch fast alle Säuglinge (!) verhungern müssen.

An alle Mamis die sich unsicher sind wegen stillen: Habt ein bisschen Vertrauen in die Natur, in Euch, in die Frau!

An alle Schwangeren: kauft euch gar nichts ein - Fläschen, Pulver & Co - das führt euch nur in Versuchung wenn ihr euch mal unsicher werdet.

An alle Flaschen-Mamis: das ist kein Angriff, ich habe meinem Sohn auch mit 7, 8 Monaten dann Flasche gegeben (und nur noch nachts gestillt). Aber ich seh nicht ein dass man Müttern mit nur wenige-Tage-alten-Babys, die sowieso von Hormonen gequält sind, verunsichert, deprimiert und verzweifelt, dass alles besser wird mit Flasche.
Es sollte die Ausnahme sein und wirklich nur wenn die Mutter nicht stillen will.

ich hätte nie gedacht dass ich so einen Beitrag hier poste - aber mich deprimiert dieses Thema momentan weil ich es so schade finde für die kleinen Zwuckis und eigentlich für die Mütter die eh stillen wollen aber so verunsichert werden...

Hat schon mal jemand das Buch "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" gelesen??

lg luck4me
mit Sohn 1 Jahr (gerade am abstillen und aufgrunddessen wahrscheinlich ein bisschen "hormongeschwankt" #rofl)

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Grundsätzlich sehe ich die Sache ähnlich. Es sollte niemand durch Dritte verunsichert oder zu etwas gedrängt werden, was er nicht möchte. Ich habe es leider selbst erleben müssen, dass alle Welt einem bei den kleinsten Schwierigkeiten sofort die Flasche aufzwängen wollte.

ABER:
Leider schwingt (auch bei den bisherigen Posts hier) immer dieser Unterton mit, dass man als Frau wohl irgendwie blöd sein muss, wenn es mit dem Stillen tatsächlich nicht klappt.
Diejenigen, die sich von vorneherein gegen das Stillen entscheiden, sind hiervon natürlich nicht betroffen. Aber wenn Frau hier mal schreibt, dass es auch diesen oder jenen Gründen nicht funktioniert oder gar belastet, dann ist das große Echo im Prinzip immer nur, frau solle durchhalten und weitermachen.
Klar gibt es Stillschwierigkeiten, die sich mit Übung und Durchhaltevermögen in den Griff bekommen lassen. Aber es gibt auch solche, bei denen es nicht geht. Und am meisten kotzt es mich ehrlich gesagt an, dass hier immer gesagt wird "Zu wenig Milch gibt es nicht!"

Das ist totaler Blödsinn! Ich musste es leider selbst erleben, dass vieles Anlegen und Abpumpen leider nicht zu einer Milchmenge geführt haben, die mein Baby satt machen. Und ich habe es lange genug probiert und musste dabei zusehen, wie es weiter abnimmt. Irgendwann ist einfach Schluss und das wohl des Kindes muss im Vordergrund stehen und nicht das, was die Mutter so unbedingt will. Und ja, es sind im Laufe der Evolution mit Sicherheit Babys verhungert, wenn die Mutter nicht genug Milch hatte. Auch das ist "Natur" und zu glauben, dass die Natur alles perfekt eingerichtet hat, finde ich ebenso bescheuert...

Sorry für die harten Worte, aber ich lese hier einfach oft genug Threads von Müttern, die aus Gründen mit dem Stillen Probleme haben, wo ich echt sagen würde, dass die beste Unterstützung nicht irgendwelche Durchhalteparolen sind, weil Stillen nunmal grade wieder "in" ist, sondern dass mal etwas genauer auf die Probleme eingegangen wird und auch ab und zu mal ein Rat hin zur Flasche kommt.

Und nochmals "ja", das Stillen ist gerade wieder modern. Vor 30 Jahren z.B. war es überhaupt nicht "in", sondern total modern, den Babys von Anfang an die Flasche zu geben.

Im Übrigen habe ich mir in der Schwangerschaft sehr wohl Fläschchen gekauft, obwohl ich stillen wollte und war am Ende echt froh drum, dass ich sie hatte. Habe sie sicherlich auch nicht vorschnell benutzt, denn Milchpulver hab ich nicht im Vorfeld gekauft.

Ich würde mir eher wünschen, dass jede Frau etwas mehr auf ihren eigenen Instinkt hört und sich von niemandem verrückt machen lässt, weder von den extremen Flaschen- noch Stillanhängern. Wenn frau sich die Frage stellt, ob Stillen oder Flasche, dann muss sie ganz für sich einfach mal die Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen und dann eine Entscheidung treffen.

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natürlich hast du recht und es gibt natürlich auch Fälle wo es nicht geht. Aber grad auf diesem Forum glaub ich sind es oft wirkliche Unsicherheiten.

das Abpumpen ist finde ich auch so eine Sache...
Ich habe fast nie abgepumpt deshalb kenne ich mich ja eigentlich nicht aus. Aber als ich im Krankenhaus abgepumpt habe ist nix rausgekommen. und meinen sohn vor- und nach dem stillen abgewogen war aber eine ganz schöne menge unterschied (leider weiß ich die Menge nicht mehr aber es war um ein vielfaches mehr als beim abpumpen)
Deshalb glaube ich schon dass - grad am Anfang wo die Hormone sich erst einpendeln - es einen großen Unterschied macht ob das Baby oder die Pumpe dran hängt.
Verstehst du wie ichs meine? Nur wenn das Baby trinkt werden die Hormone ausgeschüttet die dafür sorgen dass die Milch fließt und sogleich neu gebildet wird für die nächste Mahlzeit.
Wenn du aber abpumpst deprimiert dich die Menge, du fütterst vielleicht zu, wirst unsicher und das alles führt erst recht wieder zu verringerter Milch.

Du hast Recht, es gibt vielleicht ein "zuwenig" Milch. Aber sicher nicht so oft wie hier geschrieben wird. Und das mit der Natur stimmt natürlich auch, früher sind sicher Babys verhungert. Aber da war vermutlich wirklich Mangelernährung die Ursache und das ist HIER sicher selten der Fall. Wer sich Internet leisten kann, wird wohl kaum verhungern.

Ich finde es auch für die Generation über uns schade dass damals der Trend eben nicht grad das stillen war. Meine Mutter hat mich oft bewundert wie lange ich meinen Sohn stillen kann und fast glaube ich sie hat es bedauert dass sie wie soviele Mütter in den 80er Jahren zugefüttert hat um sich ein paar Wochen später zu wundern warum die Milch plötzlich weg ist.

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Ich denke auch dass die meisten Frauen genug Milch haben. Ich tue mir auch schwer zu glauben dass es das wirklich gibt. "ich habe zu wenig Milch"
Meine Mutter kennt in ihrer großen Verwandtschaft in Asien keine Mutter die nicht stillen kann. Diese Mütter können nicht mal eben zufüttern. Die Fertigmilch ist ihnen oft zu teuer...

Ich kann es nicht nachvollziehen wenn eine Mutter nicht stillen möchte.

Da kann mir auch keiner davon überzeugen. Muttermilch ist besser als eine bearbeitete Kuhmilch. Wie kann man sich freiwillig nur für die zweitbeste Variante entscheiden..

Ich kann mir vorstellen dass man durch Abpumpen die MIlchmenge nicht optimal steigern kann. Ich habe meine Tochter lange voll gestillt und beim Abpumpen habe ich nicht viel raus gebracht..

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#pro seh ich auch so!

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Hallo!

Du hast absolut recht. Man lässt sich auch leider als "Neumutter" und "Stillneuling" viel zu schnell verunsichern. Ich habe meine Tochter leider nur wenige Tage gestillt und habe mich dann verrückt machen lassen, dass sie zu wenig zunimmt. Das zufüttern per Flasche war dann der Anfang vom Ende. Habe dann noch einige Tage nur gepumpt, dass sie wenigstens die Muttermilch noch so bekommt und seit sie 18 Tage alt ist ist sie leider ein Flaschenkind.

Nun (mit 8 Wochen) gehe ich den steinigen Weg der Relaktation um evtl. doch noch stillen zu können. Ich ärgere mich sehr, dass ich damals nicht durchgehalten und auf mein Gefühlt gehört habe... :-(

In diesem Sinne:
Viel Durchhaltevermögen an alle, die stillen wollen!!!

LG

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Hallo, ich wünsche dir alles Liebe und bin mir sicher, dass ihr die Relaktation schafffen werdet. Finde solche Geschichten wie deine ganz toll. Dein Wille ist bewundernswert!

Ich kenne diese Verunsicherung. Ich hatte mich zwar bereits vor der Geburt umfassend informiert und mit einer Stillberaterin gesprochen. Dennoch habe ich mich kurzzeitig von meiner Hebamme verunsichern lassen, die keine Ahnung vom Stillen hat. Ich habe dann heimlich mein Ding durchgezogen. Bereue es aber, ihr nicht die Meinung gesagt zu haben. Mich lässt das nicht los. Vllt schicke ich ihr mal ne Email und berichte, wie erfolgreich wir seit 6 Monaten stillen und alles anders machen, als sie uns aufdrängen wollte:-):

Stillprotokoll, maximal 10 pro SEite, frühestens alle 2 Stunden etc...

LG
Kate

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Ich wünsche dir dabei auch wirklich alles, alles Gute! Und deine innere Einstellung trägt garantiert dazu bei dass es klappt!! Ganz sicher, Geduld und der Glaube daran werden euch das schaffen lassen.

Alles alles Gute und viel Glück - und eine wunderschöne Stillzeit :-)

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Ja, ich sehe das genauso wie du. Ob jemand stillen möchte oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung, aber können tut es fast jede. Es liegt nur an einem schlechten Stillstart und vor allem an fehlender oder schlechter Beratung meist durch Hebammen.

Dabei ist es heutzutage so einfach, sich bereits in der Schwangerschaft zu informieren und sich vllt schonmal die Nummer einer Stillberaterin aufzuschreiben, falls es Probleme geben könnte. Aber abstillen muss man nicht wegen Startschwierigkeiten.

Mich regt das ziemlich auf, immer zu lesen und hören:

"Ich bin schwanger und möchte stillen, wenn es klappt"

Ich denke mir immer, warum sollte es nicht klappen?!
Klar, das Kind kann saugschwach sein, es kann ein verküztes Zungenbändchen haben und und und. Aber für es gibt für fast alles Lösungen.

Ich finde es schlimm, dass heutzutage die natürlichen Fähigkeiten einer Frau, nämlich das Gebären und das Stillen als etwas besonderes dargestellt werden, auf dessen Gelingen man hoffen muss. Dabei ist es die Ausnahme, dass das nicht klappt und nicht die Regel. Lediglich die Krankenhausmaschinerie pathologisiert das.

LG
Kate

7

Genau, das meine ich: wenn jemand nicht stillen möchte finde ich das OK. Jeder darf das natürlich selbst entscheiden. Aber soviele Frauen die glauben sie "müssen zufüttern". Die tun mir leid.

Ich finde es sehr schlimm dass (in deiner anderen Antwort geschrieben) dir gerade eine Hembamme das Stillen vermiest hat :-(
Gut dass du auf dein Gefühl gehört hast!

Ich finde ja sowieso "das eigene Gefühl" ist das um und auf beim Kinderkriegen. Nicht nur beim stillen, auch später bei der Beikost, schlafen, Schnuller, sauber werden usw.
Man muss nicht krampfhaft auf Ratgeber hören und die Ärzte wissen es selten besser. Auf das eigene Gefühl hören ist meistens das beste.

ich war vorher leider auch so "falls es klappt stille ich natürlich", weil ich wirklich dachte dass es so schwierig ist. Vom Gemüt her bin ich anfangs sicher auch eine gewesen der man viel einreden hätte können... aber GOTTSEIDANK hatte ich eher umgekehrt das Problem dass ich viiiiiel zuviiiiiel Milch produziert habe. An ein zu wenig habe ich nie denken müssen. Ich habe meinen Sohn im Krankenhaus alle 2 Stunden wecken "müssen" weil ich steinharte Brüste hatte und die Milch ist nicht gut geflossen. Mann... war das hart! auch in der Nacht habe ich mir das angetan, Wecker brauchte ich keinen weil ich solche Schmerzen hatte in der Brust. Aber nur wenn man das Kind oft anlegt dann versteht der Körper erst dass er Milch produzieren muss. Und am nächsten Tag war es auf einmal besser. Homöopathische Kügelchen - muss ich dazu sagen - haben aber auch dazu beigetragen dass die Milch endlich gscheit fließt.
Trotzdem hat mein Sohn oft noch geweint, da hat aber pucken dann geholfen wenn ich Hunger eindeutig ausschließen können hab.

Ich war auch gottseidank in einem stillfreundlichen Krankenhaus da muss man schon knien und betteln dass sie einem was zum zufüttern oder einen Schnuller geben ;-)
manch eine Mutter hat sich dort schon geärgert aber ich finde es gut so.

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Zuviel Milch ist wirklich unangenehm. Hatte eine Freundin von mir auch. Ich habe bisher immer ausreichend. Wobei ich rechts mehr rausspritzen kann:-)

Ich finde es auch schlimm, dass viele Frauen gerade ihren Hebammen vertrauen und so viel Unsinn hören.
Ich habe meinem Instinkt vertraut. Eine Mutter weiß am besten, was ihr Kind braucht. Meine Hebamme wollte mir einreden, ich interpretiere ihr Gemecker und ihre Unruhe "vor der Zeit" falsch. Meine Tochter will dann nämlich nicht an die Brust, sondern hat Bauchschmerzen, weil ich sie zu oft anlege;-) Solch einen Unsinn verzapfen manche Hebammen.

Ich habe mir das Buch direkt mal bestellt. Freue mich schon darauf, es zu lesen. Danke für den Tipp!

LG
Kate, die bisher ausschließlich trägt und deren Kind unterwegs fast immer zufrieden ist:-)

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Hallo!

Ich habe dem nichts hinzuzufügen - ich sehe das genau wie Du und ja, ich habe das Buch gelesen. :-)

Ich finde auch, dass Flaschenmilch eine gute Alternative ist, wenn das Stillen nicht klappt oder wenn Mütter - aus welchem Grund auch immer - selbst nicht stillen wollen.

Aber wenn den ohnehin schon verunsicherten Müttern vom Stillen abgeraten wird, weil das Baby sonst zuviel an ihnen hängt, sie den Haushalt nicht in vollem Umfang gewuppt kriegen und evtl der werte Gatte ins Hintertreffen gerät, krieg ich die Wut. :-[

Hätte übrigens auch nicht gedacht, dass ich so etwas poste, dafür fliegen mir bei diesem Thema sonst immer die Steine zu tief. Bin wohl etwas emotional heute. ;-)

Beste Grüße!

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liegt wohl in der Luft, ich weiß auch nicht was mit mir los ist heute ;-)

genau. kann dir nicht widersprechen. weißt du was ich auch nicht verstehe: ist es wirklich einfacher mit der Flasche? Ich denk mir - ok - die Zeiten wo das Baby nur an der Brust hängt sind hart und kosten Zeit und Geduld. Aber nach ein paar Wochen trinken sie ja eh schneller weil sie sonst was versäumen. Und eine Flasche zu machen, waschen, sterilisieren usw. das ist ja auch zusätzliche Arbeit im Haushalt. Oder?
Ich meine damit natürlich jetzt nicht dass ich gegen die Flasche bin - sondern nur gegen das Argument - Flasche ist einfacher als Stillen (haushaltstechnisch).

hach macht das grad spaß darüber zu diskutieren... #rofl

Das Buch ist genial. Zwar deprimierend - weil es so "menschenfeindlich" ist - aber ich hab mir schon überlegt dass ich es in Zukunft jeder Freundin schenke die ein Kind bekommt. Ich sags dir wenn ich noch ein Kind krieg - wahrscheinlich nächstes Jahr - dann werd ich mir von Anfang an ein Tragetuch zulegen.
Und was ich auch noch "besser" machen werde - ich betrachte die Stillzeiten nicht als "Arbeit" - sondern als "Ausruhzeit". Da bereue ich auch ein bisschen die Ungeduld in mir - teilweise - im Prinzip muss man auch dieses "Geschenk" vom Baby annehmen. Einmal nur sitzen und ausruhen und nicht dauernd nur Haushalt und Action, herumtragen usw. Dafür ist später auch noch Zeit.
Oder stelle ich es mir - so wie vor der Geburt meines 1. Kindes - einfacher vor als es ist ;-)

Liebe Grüße zurück :-)

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die säuglingssterberate ist tatsächlich gesunken was mit sicherheit auch daran liegt dass nun kein säugling mehr verhungern kann...- nur so am rande #winke

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Generell hast DU mit Deinem Beitrag Recht, aber Du kannst mir glauben, es gibt tatsächlich Muttis bei denen das Stillen nicht klappt. Ich bin eine davon. Ich wollte stillen, aber es hat nicht funktioniert. Mein Kind hat zum einen wehement die Brust verweigert, sodass sogar eine Stillberaterin ratlos war. Wahrscheinlich dadurch bedingt hatte ich keinen Milcheinschuß trotz Globulis, Stillöl, Stilltee, Massage, viel essen, Malzbier und was weiß ich nicht noch alles. Weder meine Mutter noch meine Schwester konnten stillen.
Da ich das Ganze sehr frustrierend fand, ärgert es mich jedes Mal aufs Neue wenn ich lese, dass das Stillen von Natur aus klappt - dem ist offensichtlich leide rnicht immer so!

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Hallo #winke,

ja, ich habe auch so ein Brustverweigerin gehabt - selbst die Stillberaterin hat schließlich gemeint, Mumi abpumpen und die Flasche geben, denn die Kleine sackte sehr stark mit dem Gewicht ab, so dass uns sogar KH drohte. Dann habe ich nach 3,5 Wochen noch eine Thrombose bekommen und mußte wegen einer Gerinnungsstörung auf Marcumar eingestellt werden und somit war auch das Abpumpen hinfällig, da das Medikament über die Mumi beim Baby schädigend wirkt.

...also müßte mein Kind verhungern, weil ich nicht stillen konnte/durfte ?!? #kratz

Meine Kleine ist eine ganz proppere Maus von fast 9,5 Monaten und das tatsächlich mit Flaschennahrung, die sie mittlerweile nur noch teilweise morgens trinkt, ansonsten alles futtert, was ihr vor die Nase kommt #mampf.

LG
pfaelzerin69

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jooo.richtig!
vor allem viele ärzte sagen,babys nehmen nicht gut zu wegen stillen...
und verteilen milchpröbchen in der praxis...
klar,gibt zuschuss von milchfirma#aha

:-[

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Ein tolles Buch!

... und ich kann deinen Beitrag sehr gut nachempfinden.