Frage zu Breikost

Hallo liebe Mamas, meine kleine ist zwar „erst“ drei Monate alt und trinkt noch ihr 🍼, allerdings habe ich angefangen mich für Breikost zu informieren.

Sobald die Maus anzeichen zeigt, würde ich wenns geht so früh wie möglich mit Brei starten nach und nach.

Werde mir Einweckgläser bestellen. Nun die Frage, überall lese ich von einfrieren. Wenn ich den selbst gemachten Brei abkühlen lasse, abfülle und im Damp- Backofen sterilisiere kann man die Gläschen als Vorrat auch kühl lagern?

Danke euch schon mal im voraus!
Gruß Jutzy

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Der Darm des Kindes profitiert davon, wenn du länger wartest.
Ich würde nichts riskieren und einfrieren.

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Hi,
ich würde es ehrlich gesagt nicht machen. Die Verdauung der Kleinen muss sich ja erstmal einspielen, da würde ich keine extra Keime riskieren wollen. Damit es haltbar wird, müsstest du die einkochen, das sollte man bei Babynahrung aber nicht machen, da damit die Nährstoffe mit den Keimen mit abgetötet werden.
Wir haben klasisch eingefroren und ich kann es nur empfehlen. Die Plastikbecher von Avent (die großen) fand ich dafür super, lassen sich auch recht platzsparend verstauen.

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Hallo 🙋🏼‍♀️
Ich würde auch auf jeden Fall einfrieren.
Was am Anfang super funktioniert sind Eiswürfelbehälter, denn mehr essen die Kleinen ja dann noch nicht.
Sobald es gefroren ist einfach in Gefriertüten umfüllen und dann jeden Tag die Portion auftauen 😊
Achja, und koch nicht zu viel vor! 🙈 Hab ich gemacht, nur um festzustellen, dass der Kleine meinen selbstgekochten Brei verweigert, stattdessen mag er feste Nahrung oder tatsächlich gekaufte Gläschen 😂
Alles Gute! 🍀
LG Anne

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Besten Dank!