Spät Milch anregen... Muttermilch gewünscht!

Guten Abend 🥰

Kurz gefasst: Stillen nicht geklappt, kaum Milch, hauptsächlich Flasche, Demotivation

Mein Schatz ist jetzt knapp 11 Wochen alt und habe ihn zwischenzeitlich mal angelegt, mir ist aber bewusst, dass da kaum was rauskommt, denn zufrieden war er nie, saugt aber auch nicht richtig.

Habe ich noch die Möglichkeit wieder die Milch anzuregen? Pumpe?
Oder ist der Zug nun endgültig abgefahren...? 😕

Freue mich auf Tipps oder Erfahrungen ❤️

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1

Am besten wendest du dich an eine zertifizierte Stillberaterin
Alles Gute (:

4

Muss ich wohl 🥺

2

So viel wie möglich anlegen. Ein saugendes Baby regt die Milchproduktion am Besten an. Und viel Abpumpen damit die Milchproduktion gesteigert wird.

Aber wie das erste Kommentar schon sagt: such dir eine Stillberatung, die wissen da am Besten Bescheid.

Ich wünsche dir alles Gute 🍀

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Sagt meine Hebi auch; aber der Kleine nimmt die Brust nicht richtig und nuckelt immer nur kurz, danach Theater... er zieht gar nicht richtig

7

Das Problem hatten wir die ersten Tage im Krankenhaus auch. Hatten dann nach der Entlassung in der Stillambulanz ein paar Termine. Mit der richtigen Technik und genug Übung klappte es dann. Also ich würde dir wirklich jemanden ans Herz legen, der sich gut damit auskennt 😊

3

Google nach Relaktation.

Es ist nicht unmöglich, aber harte Arbeit.

Ich habe in ähnlicher Situation einfach akzeptiert, dass ich ein Flaschenkind habe.

6

Ich glaube das weiß ich im Inneren auch schon. Kriege den Absprung aber nicht ganz es zu lassen, mache mir so Druck, weil Muttermilch das Beste ist und meiner das Beste bekommen soll... dabei ist er eigentlich schon ein Flaschenkind :/

8

Versteh dich so gut!
15 Wochen ist mein Kleiner und es war ab Tag 3 einfach zu wenig, er absolut unzufrieden, egal wie viel ich anlegte.
Hab trotzdem 12 Wochen im Mix mit Fläschchen weiter gestillt und auf einmal wollte er die Brust einfach gar nicht mehr in den Mund nehmen.
Mich trifft es auch tierisch aber ich pumpe jetzt noch ne Runde für evtl. Krankheiten ab, um da seinem Immusystem zu helfen und dann mache ich Feierabend - bin auch irre traurig 🙈

9

Verstehe ich so so gut! Bin dankbar, dass es Pre gibt und die jetzige verträgt er auch super, aber tut schon irgendwie weh. Die ersten Wochen habe ich abgepumpt und haben ihm das warm gemacht, was rauskam. Mit einer Flasche am Tag wäre ich super zufrieden, das kommt jedoch nicht ansatzweise raus... deswegen würde ich es gerne wieder anregen, aber bin den ganzen Tag alleine und pumpen echt schwierig so. Lege ihn zwar an, nuckelt aber eine Minute und dann ist richtig Theater, fest saugen tut er so oder so nie...

10

Ich verstehe euch beide so gut. Mein Sohn und ich haben uns 10 Wochen gequält. Schwerer Start, krasse Gewichtsabnahme, zufüttern mit Flasche, Schnuller ab der 2. Lebenswoche auf anraten einer fürchterlichen Hebamme, zack Saugverwirrung. Er hat seit seiner 4. Lebenswoche nur geweint an der Brust. Entspannte Mahlzeiten gab es nicht bei uns. Die Flasche hat er dann auch seit der 6. Lebenswoche angeschrien. Wir haben teilweise eine ganze Stunde für eine Flasche gebraucht damit er überhaupt Kalorien zu sich nimmt.
In der 10. Lebenswoche habe ich dann losgelassen und auf Flasche umgestellt. Seitdem ist Ruhe eingekehrt, auch wenn ich glaube ich seit seiner 4. Lebenswoche bis vor kurzem einfach immer wieder geweint habe weil ich so traurig darüber war und bin. Aber dem Baby geht es jetzt so viel besser. Er entwickelt sich fantastisch, nimmt zu und trinkt entspannt an der Flasche.
Ich pumpe nach wie vor ein bisschen ab, aber nur noch zweimal am Tag weil es einfach so anstrengend ist. Die Milch ist jetzt auch deutlich zurück gegangen. Macht mich auch wieder traurig, aber man muss einfach bei Kräften bleiben.

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