an die Jogger: Vorteile, Motivation?

Hallo!

Ich habe seit einigen Wochen das Joggen wiederentdeckt. Kondition war erst ziemlich mau, musste abwechselnd joggen & walken.
Heute habe ich dann 4km komplett im Joggingtempo geschafft (knapp 28 min).

Ich möchte diese Runde so gerne regelmäßig in meinen Alltag integrieren, ca. 2-3x pro Woche. Prinzipiell weiß ich natürlich, dass Laufen gut ist, aber falls der Schweinehund mal wieder bellt, brauche ich Argumente!

Warum lauft ihr? Was hat es euch bisher gebracht für Körper & Seele?
Habt ihr abgenommen, seid ihr straffer, könnt ihr durchs Joggen ein Stück Kuchen mehr essen?

Würde mich über eure Argumente fürs Joggen freuen, je mehr, desto besser! Damit kann ich dann ja den Schweinehund in Schach halten:-p

G & #danke
d

ELTERN -
Die besten Fahrradanhänger 2024

Topseller
schwarzer Hauck Fahrrad Anhänger 2 Kinder Dryk Duo
  • Ein- oder Zweisitzer
  • hohe Sicherheit
  • einfache Handhabung
zum Vergleich
1

Hallo,
Ich liebe joggen. Ich gehe da an meine grenzen. Ich lauf am laufband. Draussen ist mir jetzt schon zu kalt. Letztes mal 7 km in 44 minuten. Hab mit 3 km in 30 min angefangen. Ich liebe dieses gefühl, die letzten paar minuten. Ich höre dabei musik. Punk und hardcore. Mega laut. Es befreit. Aber pass auf. Vom laufen bekommst du einen flachen po. Guck dir die langstreckenläufer an. Mach noch zu hause kniebeugen. Guck dazu video an, nicht dass du das falsch machst. Nach dem joggen trink noch einen eiweißshake. Ganz wichtig. Deine muskeln brauchen dringend energie danach. Lass dich da im fitnessshop beraten. Wenn du deine ernährung auch bisschen umstellst, steht nix im wege, dass du abnimmst.

2

Hallo,

ich jogge seit 3 Jahren regelmäßig. Meist nur 3-4 km aber dafür 4mal in der Woche.

Ich jogge ausschließlich draußen, die Temperaturen sind mir egal. Ich finde sogar, wenn es kalt ist bekommt man einen richtige Frischkick.

Ich fühle mich fitter, straffer und bin nicht mehr so stressanfällig.

Abnehmen muss ich zum Glück nicht und ich jogge einfach nur just for fun !

LG Tina

3

Hallo,

ich laufe 2 - 3 Mal pro Woche. Ich brauche das als Ausgleich zu meinem Bürojob. Ich hab seit meiner Kindheit immer Sport getrieben und wenn ich das mal nicht kann (Krankheit...), werde ich total nervös und unausgeglichen.

Leichtathletik mochte ich schon in der Schule gern, und davon am liebsten Laufen. Daher war relativ schnell klar, dass ich laufe, nachdem ich keine Gelegenheit mehr hatte, meine absolute Lieblingssportart auszuüben.

Hin und wieder nehme ich an Wettkämpfen (Volksläufe über 5 oder 10 km) teil. Das bringt in der Vorbereitung darauf auch immer neue Motivation, der Ehrgeiz wird angestachelt...

Viele Grüße
H.

4

Hallo

Ich laufe seit über 12 Jahren regelmäßig 2 x die Woche.

Seit 5 Jahren jeden Samstag und Sonntag Morgen, außer, ich bin in Urlaub.
Die Strecke ist nicht groß, schätze so 3 km, aber die Regelmäßigkeit machts.
Ich laufe bei jedem Wetter, ausgenommen Gewitter.
Danach fühle ich mich wach, frisch, der Tag kann starten.

Ich laufe außerdem (abgesehen von Kondition) für Beine ohne Krampfadern und ein Gesicht ohne Augenränder, die gehen bei mir nämlich durch das Laufen weg.

LG

5

Hallo

Ich brauche das zum Ausgleich. 5 Kinder , Haushalt und Job.

Sonntags laufe ich immer mit meinem Mann und dem Lauftreff und in der Woche versuche ich zumindest 2 mal die Woche vormittags eine Stunde zu laufen. Die letzten 3 Wochen gingen nicht wegen DIV. Terminen.:-[.

Da ich auch ab und zu Sprints einbaue und so richtig den Puls hoch jage fühl ich mich wie neugeboren.

Ich laufe zwischen 5 und 10 km. Kommt immer auf die Strecke an. Wir wohnen im Mittelgebirge und somit kann es sein das ich an einem Tag nur 4 km Laufe aber das ist dann etwas anstrengender wegen der Höhenmeter.

Lg

6

Hallo

ich habe vor 6 Tagen ( nach fast 15 Jahren Pause ) wieder angefangen, morgens 40 Minuten zu joggen.Das werde ich 10 Tage am Stück machen und dann drei mal wöchentlich.
Manchmal wenn es bergauf geht ( leben im Mittelgebirge )werde ich sehr langsam und stampfe den Boden #schwitz Der Muskelkater war nach drei Tagen erstaunlicherweise fast weg.
Ich möchte damit meinen Stoffwechsel anregen und meine Migräne bekämpfen.
Pilates, Bodyweight reichen nicht mehr zur Zeit.Das ist wahrscheinlich auch hormonell bedingt.Seufz. Oder auch meinem Alter geschuldet ( 58 )
Es wird jetzt auch für mich schwer mein Gewicht zu halten, obwohl ich immer schlank war und seit 28 Jahren mehrmals die Woche Sport mache.

Ich würde mich auch über viele positive Erfahrungsberichte und Argumente freuen.

L.G.

7

Hallo,

erstmal vorab - wenn mir vor 3 Monaten, jemand gesagt hätte, dass ich mal regelmäßig joggen würde, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt:-p...

Begonnen hat es damit, dass ich einfach fand, mein Körper sei nicht mehr straff - ich habe kein Übergewicht und andere bezeichnen mich als schlank aber mich störte es einfach, dass sich die erste "Schwimmrolle" am Bauch andeutete und insgesamt die Haut nicht mehr so straff war, besonders an den Oberschenkeln, wie vor den Kindern (als ich noch viel Sport gemacht habe...reiten überwiegend).

Ich fing dann an mit Rad fahren - bis ich da allerdings in Bereiche kam, wo sich das fahren auch lohnte, dauerte mir zeittechnisch zu lang (da musste ich schon mindestens ne Stunde oder 1,5 fahren), schwimmen geht nicht immer (wir haben nicht wirklich viele Schwimmbäder vor Ort, dafür Seen, in denen das Baden in Herbst und Winter allerdings völlig unlustig ist...).
Also habe ich irgendwann einfach mal ne alte Jogginghose rausgekramt, Turnschuh an und dachte, ich versuche es mal - sieht ja keiner...;-)...und schwupps, war ich 4 km gelaufen, in 31,26 Minuten (und dass ohne walken dazwischen...furchtbare Kondition#schwitz)...

Was man ein Mal schafft, geht auch nochmal...zwei Tage später lief ich knapp 6km in 45 Minuten.

Das ist jetzt gute 2 Monate her und ich laufe mittlerweile 3x wöchentlich so 5-6 km. Was mich antreibt? - Der Kampf gegen die eigene Zeit...anfangs hatte ich Zeiten so um die 7,45 Minuten pro km...ohne walken dazwischen (ja, man kann so langsam laufen, geht alles...), jetzt bin ich schon bei 6,30 Minuten. Schon allein das gefällt mir.
Ich laufe mit Run..stic (ja, ich weiß, Schleichwerbung...) und finde den Vergleich mit der eigenen Zeit und die Streckenauswertung gut. Mache mittlerweile auch Krafttraining 1x wöchentlich oder schwimmen, je nachdem, wie es passt.

Abgenommen habe ich nichts (bilde mir ein, dass Muskeln ja auch was wiegen#schein) aber die Beine sind auf jeden Fall schon straffer geworden und ich fühle mich einfach gut dabei. Der Kopf ist nach dem Laufen immer so herrlich frei. Und gerade im Vorweihnachtsnaschrausch habe ich weniger schlechtes Gewissen, wenn ich mal nen Keks mehr esse#hicks#koch...

...in diesem Sinne:

Fröhliches Laufen im Advent:-)

LG

a79

8

Hi,

ich laufe seit ca. 2,5 Jahren 3x die Woche. 2x 4,5-5,00Km und 1x 10 km.

Ich habe begonnen zu laufen um einen Ausgleich zum Bürojob zu finden, meine innere Anspannung abzubauen und weil ich das Gefühl hatte meine Kondition wird einfach immer schlechter. Anfangs nur 3km und im Schneckentempo.

Wie überwinde ich mich: ich laufe 2x die Woche nachdem ich mein Kind zur Schule gebracht habe. Das wichtigste: direkt in die Sportklamotten rein. Und mein Partner läuft mind. 1x die Woche mit mir. Wir motivieren uns gegenseitig die Strecken zu verlängern, einen Sprint einzulegen usw. Und das gemeinsame Laufen tut unserer Partnerschaft sehr gut!

Ausserdem habe ich mich zu Laufevents angemeldet und bewusst darauf hin trainiert.

Positive Effekte: ich bin vieeeeeeelll ausgeglichener und glücklicher, innere Anspannungen kann ich durchs Laufen sehr gut kompensieren! Und ich bin viel weniger krank als früher.

Ausserdem bin ich deutlich straffer! Ich trage wieder kurze Röcke. Ist ein tolles Gefühl wenn frau merkt wo jetzt Muskeln statt Schwabbel sitzen.

Viel Erfolg dir #kleee

9

Motivation ist für mich ein sehr wichtiger Punkt, wenn es um das Thema Sport geht. Mir hat anfangs der Artikel und die Umsetzung der Tipps von http://www.fitnessstudio-herborn.de/2015/01/30/motivation-beim-sport/ sehr geholfen. Es hat mich persönlich selbst wirklich erstaunt, was alles möglich ist, wenn man sich nur genügend motivieren kann.

Kleine und realistische Ziele setzen ist auch definitiv besser als sich direkt ein Ziel von 20 oder mehr Kilos zu setzen. Meistens verliert man irgendwann den Mut und die Lust zum Sport.