Partner sexualisiert Beziehung

Ich bin derzeit wahnsinnig traurig, da mein Partner unsere Beziehung - in meinen Augen - stark sexualisiert und sie damit zunehmend belastet. Ich bin 39, er 38, wir kennen uns seit knapp 3 Jahren, leben zusammen seit einem Jahr und erwarten im Juli unser erstes Kind. Ich bin wirklich glücklich, es gibt viel Spaß, Unternehmungen und selten Konflikte.

Doch bereits in unserem ersten Urlaub musste ich irgendwann sehr deutlich machen, dass ich nicht ständig (Umziehen, Ausziehen, Anziehen oder im Bad) angefasst oder verführt werden möchte. Vor allem nicht ausschließlich an Brüsten, Po, etc. Wir haben bisher viele, viele Gespräche über dieses Thema geführt. Versteht mich nicht falsch: Ich bin gerne „sexy“, mag meinen Körper, liebe schöne Wäsche und finde den Mann wirklich super attraktiv. Sex mit ihm ist wundervoll. Aber nicht täglich. Und mittlerweile turnt mich das ständige Gebalze wirklich ab. Ich will das einfach nicht. Ich habe Lust, viel sogar. Aber es ist, als würde mir jemand ganztägig Käsekuchen unter die Nase halten und dann abends erwarten, dass ich riiiiiesigen Bock auf Käsekuchen habe.

Ich fühle mich sexualisiert und damit auch irgendwie reduziert, was in mir eine totale Abwehr auslöst. Wenn ich wollte, könnte ich ihn Tag / Nacht anmachen und er wäre jederzeit bereit. Ich muss mich nicht ansatzweise bemühen, was ich ebenfalls total schade finde. Seiner Meinung nach habe er sich schon gebessert. Doch es fallen nach wie vor täglich anzügliche Kommentare, es wird „geglotzt“ (z.B. im Bad), gegrapscht und JEDES (wirklich jedes!) Kuscheln, Küssen, etc. mündet in Annäherungsversuchen. Wehre ich diese ab, ist er offensichtlich beleidigt, leugnet das aber. Es ist unmöglich, nackt zu kuscheln, zusammen zu duschen, ohne diesen Erwartungsdruck seinerseits. Teils umarme / küsse ich ihn in Alltagssituationen (!) und er bekommt davon eine Erektion, auch in der Öffentlichkeit.

Abgesehen davon lässt er in sehr regelmäßigen Abständen durchblicken, dass ihm etwas fehlt. Ich fühle mich dadurch manchmal, wie eine Dauerenttäuschung und so, als würde ich ihm etwas völlig „Natürliches“ verwehren. Wie so eine richtig blöde, prüde Kuh… Dieses „Problem“ scheint es aber in vorherigen Beziehungen auch gegeben zu haben. Es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Ich befriedige ihn (wie auch immer) = guter Tag, ich lasse es = Anspannung und Unzufriedenheit. Masturbation lehnt er ab, dabei „komme ich mir blöd vor“. Es macht mich so wütend… Wie würdet ihr damit umgehen?

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Nun ja, dass er beim Kuscheln oder wenn ihr euch nah seid geil wird, das kannst du ihm nicht vorwerfen. Du kannst ihm auch nicht vorwerfen, dass er immer allzeit bereit ist. Man ist wie man ist. Für seine Libido kann er nichts.


Als Mann kann ich dir aber sagen, dass man sich aber auch zurück halten kann. Ich kann verstehen, dass du seine übergriffige Art nicht magst. Und dass er keine Grenzen kennt und er es weiter versucht obwohl du das nicht willst und er das auch weiß, das ist meiner Meinung nach Scheiße. Auf die Art erreicht er definitiv bald genau das Gegenteil von dem was er eigentlich will. Irgendwann hast du dann nämlich garkeinen bock mehr.

Ich glaube du musst ihm noch viel deutlicher die Grenzen klar machen. Selbst wenn er dann beleidigt ist.

Könntet ihr euch nicht vorläufig erstmal so einigen?: Er soll seine Verführungsversuche einstellen und du imitierst den Sex dann wenn dir danach ist?

PS: Das mit dem zusammen duschen oder nackt kuscheln würde ich an deiner Stelle nicht machen, es sein denn du hast was vor.

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Sehr gut geschrieben, hier kann man nur zustimmen!

Wollte auch als Frau sagen: nackt kuscheln und gemeinsam duschen und erwarten, dass ihn das nicht erregt, ist etwas zu viel verlangt?!

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Danke für deine lange und freundliche Antwort! :) Du wirst lachen: Deinen Vorschlag, dass nur ich Sex initiiere, habe ich schon vor Monaten in die Tat umgesetzt. Ergebnis: Er beschwert sich über die Frequenz und guckt mich jeden Abend mit großen Augen an, klopft o.g. anzügliche Sprüche und drückt mir in einer Tour, dass wir „keinen Sex“ haben - was objektiv betrachtet eben Schwachsinn ist. Seine Libido möchte ich ihm gar nicht absprechen, das wäre bulls*it, absolut richtig! Und das mit dem Kuscheln und Duschen sollte ich vielleicht noch etwas genauer ausformulieren, Sorry dafür: Ich lege mich natürlich nicht nackt ins Bett und erwarte „tote Hose“. Ich spreche von: Es ist nicht möglich, in z.B. Bustier und Schlafhose mit dem Mann zu schmusen oder sich mal ausgiebig zu küssen (…was in einer Beziehung irgendwie drin sein sollte…), ohne, dass ich irgendwann seine Latte im Rücken habe, er mir an den Po fast und sich an mir „schubbert“. Und JEDES zusammen nackt sein, MUSS in Sex münden, sonst reicht es ihm irgendwie nicht. Auch das kenne ich aus vorherigen Beziehungen anders… Duschen, selbes Spiel: Ich lade ihn nicht ein und klimpere mit den Wimpern, sondern er kommt z.B. dazu (Zeitmangel, beide müssen aus dem Haus, etc.) und ich kann mir nicht die Haare waschen, ohne Hände an meinen Brüsten. Gefühlt bestehe ich also nur aus Po, Brüsten, etc. Und klar freue ich mich, für ihn als attraktiv zu gelten. Aber jemanden zu begrapschen, sexuell Druck aufzubauen und Grenzen auszureizen hat nichts mit Liebe zu tun, sondern nur damit, die eigenen Bedürfnisse nicht zurücknehmen zu können. Gerade dann, wenn meine Partnerin schwanger ist… Und ich verstehe es nicht, denn er ist ansonsten ein großartiger, liebe- und vor allem respektvoller Mann! :(

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Klingt in der Tat etwas anstrengend :-D Aber was ich mich frage: Wieso beispielsweise überhaupt zusammen duschen oder nackt kuscheln? Also viel mehr kann man ja jemanden kaum reizen, den Frust finde ich nachvollziehbar. Man kann auch schlecht sagen "Zwing dich jetzt bitte, nichts zu empfinden, während wir hier nackt in der Dusche stehen!" Natürlich kann sich jeder beherrschen, aber die Lust an sich kann man ja nicht nach Belieben ausschalten.

Und beim Rest würde ich sagen: Noch deutlicher werden. Sagen, dass dir wirklich grundsätzlich die Lust abhanden kommt, wenn sich das nicht irgendwie kanalisieren lässt. Notfalls eben bestimmte Situationen (voreinander umziehen usw.) vermeiden, wenn gar nichts geht. Und sich trotzdem freuen, dass er dich offensichtlich auch nach drei Jahren und schwanger ziemlich gut findet ;-)

Bearbeitet von roseately
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Samstag morgens, beim Frühstückstisch, zusammen hinsetzen und sagen, dass du ein ernstes Gespräch führen musst.
Dann erklärst du, wie es dir geht. Dass dir so absolut die Lust vergeht. Alles, was dir einfällt.

Nicht nach einer Abwehr im Lauf erklären oder neben dem Duschen her oder wenn er dich wieder angrabscht, und ihr beide genervt seid. Sondern ein ruhiges Gespräch führen, wenn ihr gut drauf seid. Das macht einen enormen Unterschied

Und wenn er danach immer noch so ist, wäre der Mann für mich kein Partner mehr. Ich weiß du bist schwanger, meiner Meinung nach viel zu früh, nach 2,5 Jahren kennt man sich noch nicht genug. Aber das ist natürlich deine Entscheidung und sieht jeder anders.

Ich komme mir nicht mehr als normale Frau vor, wenn ich ständig so belästigt werde. Das geht über Beziehungsgrenzen hinweg.

Ich kenne das auch, so sexualisiert zu werden. Aber nach einem Gespräch, bei dem der Freund merkte, was das in mir auslöst, war mal Pause und es hat sich auf ewig gebessert.

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Danke für deine Antwort! :) Das habe ich mehrfach versucht. Und wirklich ALLE Punkte mehrfach erläutert. Er gerät dann selbst schnell in Abwehr, scheint sich auch zu schämen, weil er natürlich nicht möchte, dass ich mich so fühle. Ihm scheint da zeitweise wirklich das "Gespür" zu fehlen. Ich glaube, ich suche hier gerade irgendwie nach einer Art "Geheim-Tipp", der einer Frau in meiner Situation vielleicht geholfen hat. :(

Den Gedanken einer zu frühen Schwangerschaft finde ich persönlich immer etwas schwierig, weil ich als Psychotherapeutin täglich viele Beispiele dafür sehe, dass eine gewisse (vergangene) Zeit kein Garant für das Funktionieren einer Beziehung oder Elternschaft ist. Mein Freund ist bereits Vater, ein wirklich ganz wunderbarer sogar (!), und wir sind mit fast 40 Jahren wahrscheinlich auch beide in einem Alter, in dem man eigene Bedürfnisse sowie die red-flags gut genug (er)kennt. Wir haben beide langjährige Beziehungen geführt, können gut miteinander kommunizieren und alle anderen Bereiche unserer Beziehung sind positiv / unkompliziert. Ich werde von ihm schon ordentlich verwöhnt, er ist respektvoll, lustig, zuverlässig und denkt immer mit. Wir sind uns in vielen Dingen total ähnlich, haben dieselben Werte und Interessen. Konflikte dauern bei uns in der Regel nicht länger als einen Tag, dann wird sich ausgesprochen und vertragen, niemand ist nachtragend. Deshalb bin ich glaube ich so verzweifelt, weil ich immer denke "Kerl, du bist doch schlau und lieb und alles - wieso geht denn dieses eine Thema nicht in deinen verdammt hübschen Kopf?!"...

Wie hast du deinem Freund damals verdeutlicht, was dich stört?

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Ich musste ihm nichts verdeutlichen, ein normales Gespräch reichte.
Er neigt auch heute noch dazu, mich mehrmals am Tag anzufassen. Wenn ich sage, es ist zuviel, dann behält er die Hände einfach wieder bei sich.

Bei manchen Männern scheint der Kopf diesbezüglich ausgeschaltet zu sein.

Da du selbst Psychotherapeutin bist, schätze ich, kommt hier sicher nicht der gesuchte Geheimtipp. Die Tipps und Tricks hast du ja sicher in deiner Ausbildung gelernt.
Auch wenn ihr auch blinde Flecken habt natürlich.

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Habe jetzt mal alles überflogen. Kann vielen Kommentaren hier nur zustimmen.

Kurze Frage meinerseits aber - wie oft habt Ihr tatsächlich Sex miteinander? Du schreibst, Du hättest Lust, sogar viel Lust. Und scheinbar ist das ihm aber noch nicht genug - vielleicht habt Ihr auch unterschiedliche Auffassungen, was "häufige Lust oder Sex" ist? Wie oft ist es denn tatsächlich?

Also wenn es ohnehin schon mehrfach die Woche ist, dann soll er mal den Ball flach halten.

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Danke für deine Antwort! Anfangs war es täglich, dann wurde es - ich würde sagen, im Rahmen einer ganz normalen Entwicklung einer Beziehung in Richtung "Alltag" - weniger. Derzeit ist es ca. 1x wöchentlich, aufgrund der Schwangerschaft. Wir haben da absolut unterschiedliche Auffassungen, da stimme ich dir vollkommen zu. Ich bin allerdings nicht die erste Frau, die ihm das o.g. aufzeigt oder sich über zu viel Wunsch nach Sex und zu wenig Zärtlichkeit beklagt. Mich bringt sein Verhalten mittlerweile einfach in einen permanenten Zustand von Abwehr, so dass ich teils aus purer Bockigkeit nicht mit ihm schlafen möchte, weil ich hochempfindlich auf jeden Kommentar in diese Richtung reagiere. Obwohl ich große Lust dazu hätte und seine Nähe vermisse. Weil ich mich in diesen Momenten benutzt und nicht geliebt fühle. Ich verdrehe dann innerlich die Augen und bereite mich auf Flucht vor, weil es mich unfassbar abturnt. Das ist mein Fehler und ich sollte daran arbeiten. Ich finde nur gerade irgendwie keinen ruhigen Rahmen innerhalb unserer Beziehung, der mir das mal ermöglichen würde, weil immer wieder dieses Thema aufkommt. Klar haben wir wenig Sex, weil wir uns in einen vollkommen bescheuerten Kreislauf manövriert haben. Je mehr Tage seit dem letzten Mal vergehen, desto deutlicher merkt man ihm seine Unzufriedenheit an. Was mich INSTANT auf die Palme bringt, weil es - wie hier jemand so schön formuliert hat - so wirkt, als müsste ich irgendein "Soll" erfüllen. Vor allem in meinem aktuellen Zustand. Manchmal wirkt es auch so, als würde er sich nur durch ein hohes Maß an körperlicher Nähe sicher in unserer Beziehung und entsprechend geliebt fühlen. Für mich ist ständiges Vögeln aber ehrlich gesagt kein Ausdruck meiner Zuneigung. Es fallen auch häufig Pauschalisierungen wie z.B. ("Alle Männer wollen das so..." etc.). Und es gibt immer und immer wieder eine Erwartungshaltung, z.B.: Wir streichen das Babyzimmer, seiner Meinung nach beinhaltet das, sich irgendwann nackt auf dem Malerflies zu wälzen. Ein Hotelzimmer muss grundsätzlich zum Vögeln genutzt werden und im Urlaub gibt es sowieso täglich und mehrfach und ganz viel Sex. Und so weiter…

Bearbeitet von Mueppel
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Ich denke ihr passt sexuell gesehen einfach nicht zusammen ..
ich finde 1x wöchentlich Sex tatsächlich viel zu wenig und finde es „normal“ jeden zweiten Tag Sex zu haben .. ich masturbiere selbst auch täglich -ich bin weiblich - .. Ich hätte also auch nichts dagegen täglich Sex zu haben ..
wir bekommen hier ja nur Halbwissen ..
ich fände es auch normal und sozusagen „pflicht „ in nem tollen Hotel Sex zu haben ..
für mich wäre es etwas anderes ,wenn er ansonsten nicht lieb und romantisch zu mir wäre ..aber du sagst ja er macht sonst alles und liebt dich und zeigt es auch ...ihr werdet ja auch immerhin Eltern ..
Ich freue mich auch eher wenn mein Partner ne Erektion hat und ich nicht viel oder gar nichts dafür tun muss ..
Ganz ehrlich , ich find es jetzt andersrum schwierig und mich wundert es ,dass er überhaupt noch versuche unternimmt ..
aber du siehst , für mich wäre es Mega , für dich ist es schlimm . Was bringt es , wenn es für andere ok wäre ? Du musst schauen ob du so damit leben kannst . Was ich nur sagen kann ,wenn es sexuell nicht passt , kann das die Beziehung auch dahinraffen ..

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Man merkt, dass ihr Frauenüberschuss herrscht. Wenn es dir nicht gefällt, mach ne klare Ansage. Dein Mann findet dich sexuell sehr erregend. Auf eine Art kannst du darauf stolz sein. Wie gesagt, wenn es dich nervt, mach ne klare Ansage und gut ist.

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Ich finde was die TE beschreibt völlig normal .. viele Frauen haben einfach nicht die Lust wie ein Mann ,einige eben schon ..
einfach sagen man will es nicht und gut

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Aber vor allem hat er keinen Respekt.
Die Frau ist nicht sein Eigentum welches er intim begrapschen kann wenn es ihm einfällt und dauernd dumme Sexbemerkungen machen darf.
Sie hat ihn das auch schon zu verstehen gegeben, ihn abgewehrt, und trotzdem hört er nicht auf.
Das hat in erster Linie nichts mit mehr oder weniger Libido zu tun, sondern mit Achtung vor dem Partner, Respekt und Erziehung.

Und dann der Spruch, bei SB würde er sich blöd vorkommen. Heißt übersetzt, dafür hab ich doch eine Frau (und für nix anderes). Die muss ran, ob sie will oder nicht.
Mal ganz davon ab, dass es ihm nicht zu blöd ist sich wie ein niveauloser, notgeiler Hanswurst aufzuführen. Das geht, aber bloß nicht mal die eigene Hand bemühen.

Der gehört mal ganz gepflegt ins Achtung gestellt. Und mal beigebracht wie man sich wie ein erwachsener Mann verhält und nicht wie ein ungezogenes Gör vor den Süßigkeitenregal.
Ich würde auch ganz schnell meine Achtung vor so einem schwanzgesteuerten Mann verlieren. Wenn ich den Eindruck habe die Testikel sind größer als das Hirn, ist es schwer das Respekt aufzubringen.

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Oh Gott … bin froh, dass ich nicht so eine „verklemmte“ Frau habe, wie ein paar Userinnen hier (übertrieben gesagt).
Meine Frau und ich sind seit 15 Jahren zusammen, haben zwei Kinder und finden uns sexuell immer noch sehr attraktiv und anziehend. Wir lassen es uns auch im Alltag spüren. Sie schickt mir z.B. Fotos, wenn sie unterm Solarium liegt, wir knutschen wie verliebte Teenager, ich klatsche ihr auf den Po und sag ihr, wie sexy sie doch ist, uvm. Es macht einfach Spaß und fühlt sich schön an.
Sorry, aber kein Wunder, dass bei manchen Frauen, die Männer ins Freudenhaus gehen oder eine Affäre anfangen.
Übrigens, der Sex hat in einer Beziehung eine Wichtung von 20 oder 30%. Ist aber ein Partner unzufrieden, steigt die Wichtung auf 70% an.

Bearbeitet von olum
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Ich glaube, dass du nicht ganz verstanden hast, was die TE wirklich konkret stört.

Bearbeitet von roseately
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Ich glaub schon dass das verstanden wurde .. ich sag immer noch , dass es einfach nicht passt .. ich ziehe mich auch nackt vor meinem Freund aus und wenn sich da nichts regen würde , wäre ich beleidigt .. klar ,wenn sie nicht möchte , kann sie das sagen .. aber sie kann doch nicht verlangen dass er keine Lust hat .. das kann man ja nicht steuern

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Huhu,

Mein Mann war auch mal so. Alles reden hat nix gebracht.
Hab den Spieß dann umgedreht und das war plötzlich nicht mehr so lustig und er hat dann auch verstanden, wie es für mich ist.
Seitdem ist Ruh was das betrifft :)