Huhu zusammen 
Mein Mann und ich haben für unseren Kleinen schon ab September einen Kindergarten-Platz. Eher durch zufall als das wie gesucht hätten.
Nun wollte ich fragen, von welchem Betrag die Gebüren berechnet werden? Weiß das von euch jemand?
Ob von Brutto oder Netto macht bei uns nämlich nen Rieseigen unterschied.
Den einen Betrag bekämmen wir aufgebracht, den anderen nicht 
Ich danke euch schon mal Tausendfach für eure Antworten. 
Ach ja ich wohne in NRW/Köln. Hab gehört, weiß es aber net sicher das es überall anders sein soll.
Von welchem Betrag wird der Beitrag berechnet für KiTa?
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Hallo
Wir wohnen in Bremen und bei uns ist es so, dass der Beitrag nach dem Bruttojahreseinkommen ermittelt wird.
Aber ob das nun überall so ist, weiß ich auch nicht... 
LG Bianca
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ok dann danke ich dir :)
Weil ich mit dem Begriff "positive einkünfte" net viel Anfangen kann bin ich verwirrt ^^
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Hier in Bonn - auch In NRW - wird das Bruttoeinkommen abzüglich der Werbungskosten (€ 920,-) zur Grundlage genommen, habe gerade einen Antrag für die OGS-Betreuung ausgefüllt ... "Positive Einkünfte" bedeutet, dass Du z. B. negative Einkünfte aus Vermietung oder aus selbständiger Tätigkeit nicht von den anderen Einkünften abziehen kannst.
LG
Anja
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Wir wohnen in NRW und auch hier wird vom Bruttogehalt berechnet. Ich glaube aber, das ist überall so wo es gehaltsabhängig berechnet wird. Wir haben 4 Jahre lang fast 400 Euro im Monat gezahlt, da interessiert es keinen, wie hoch Deine Sozialabgaben sind oder wieviel Du für Deinen Sprit ausgibst. Aber Dein Kind ist ja erst 1 1/2 Jahre alt, muß er da wirklich schon in den Kiga?
Gruß
GR
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Hallo,
unser Sohn geht in Schleswig-Holstein in den Kindergarten. Auch hier geht es nach dem Gehalt; aber nach dem gemeinsamen (also zusammengerechten) Nettogehalt plus Kindergeld und sogar plus Wohngeld..
LG
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Hallo,
entscheidend ist das Brutto-Einkommen. Du solltest eigentlich von der Kita noch ein entsprechendes Formular der Stadt bekommen, das Du ausfüllen mußt. Ich habe gesehen, dass Dein Kind noch nicht mal 1,5 Jahre alt ist, deshalb ist auch der Platz so teuer. Für Kinder unter 3 Jahren sind die Kita-Kosten in etwa doppelt so hoch, wie für Kinder über 3 Jahren. Eigentlich find ich die Beiträge hier in Kölle noch einigermaßen O.K. - da gibt es noch schlimmeres. Du kannst dich höchstens mal beim Jugendamt erkundigen, ob Ihr aus irgend einem Grund einen kostenlosen Platz bekommen könnt. Aber, wenn ihr ein so kleines Kind schon in die Kita gebt, dann geh ich mal davon aus, dass Ihr beide arbeitet und dann sieht es da eher schlecht aus. Vielleicht reicht Euch zur Betreuung ja auch eine Spielgruppe. Mein Kleiner wird ab August in eine solche gehen. 3x3 Std. die Woche, die kostet dann ca. € 90,- im Monat. Oder Ihr fragt mal bei einer Tagesmutter nach, aber wahrscheinlich wird das alles nicht günstiger, da diese Betreuung in Köln kaum finanziell gefördert wird. Eine Freundin von mir wohnt bei Bergheim, da übernimmt die Stadt einen Großteil der Kosten für die Tagesmutter, obwohl beide Eltern arbeiten gehen und sie auch nicht schlecht verdient. Das wird einem in Köln wohl eher nicht passieren. Aber hier bekommen z.B. Studenten und Azubis Zuschüsse.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen.
LG Sandra
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Hallo,
da sieht man mal wieder wie unterschiedlich das doch ist. Unser Sohn geht in Schleswig-Holstein in den Kindergarten. Hier zählt das gesamte Nettoeinkommen beider Elternteile plus Kindergeld plus Elterngeld plus Wohngeld. Dann wird in der Gebührentabelle abgeglichen. Bei uns gelten allerdings für unter 3 und über 3-jährige einheitliche Tabellen. Unser Sohn geht seit er 15 Monate alt ist in den Kindergarten. Heute (ist er 4) und wir zahlen immer noch genau den gleichen Betrag....nix mit doppelt so hoch
LG
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Bei uns sind die unter 3jährigen wirklich sehr teuer und Plätze auch echte Mangelware. Ich hätte meine Sohn gerne schon mit 2,5 in den Kiga gegeben, weil es bei uns auch fast unmöglich ist einen Platz während des laufenden Kiga-Jahres zu bekommen - also immer nur im Aug. wenn die Großen in die Schule kommen. Er hat am 1.3. Geburtstag, dann läuft auch meine Elternzeit ab, einen Kiga-Platz bekomme ich nicht, also ist auch mein Job weg. Die Theorie ist super, an der Praxis hapert es hier aber gewaltig. Ich könnte zwar einen Platz einklagen, aber das hab ich bei ner Freundin gesehen. Sie geht wieder 30 Std. arbeiten, die Stadt hat ihr nen Platz für ihr Kind von 8 - 12 Uhr angeboten. Auf die Frage, wie das gehen soll haben die nur gemeint, entweder sie nimmt den Platz oder sie verliert den Anspruch. Zwar hat sie letztendlich einen Ganztagsplatz durchgeboxt, aber den hat sie erst 3 Mon. nach seinem Geburtstag bekommen und dann war die Kita ne Kathastrophe.