Hab ihn wieder mitgenommen...laaaaang

Guten Morgen,

ich weiß nicht ob ich richtig gehandelt habe aber mir geht es mit der Entscheidung besser.
Ben weinte heute morgen ganz schrecklich im Kindergarten und wollte mich nicht gehen lassen. Seine Erzieherin ist seid gestern zur Kur(4 Wochen) und die Vertretung für seine Gruppe war noch nicht da. Somit passte eine andere Erzieherin für zwei Gruppen auf(17 Kinder). Diese kannte er zwar aber es herrschte ein mächtiges Durcheinander. Ich hatte ihm versprochen mit in den Garten zu gehen und erst dann Tschüß zu sagen.

Dann kam noch eine andere Gruppe hinzu und auch dort war nur eine Erzieherin zu sehen trotz der 15 Kinder. Alle Kinder übrigens zwischen 2 und 5 Jahren.

Ben klammerte sich an mich und ich hoffte, dass es draußen besser werden würde aber nein, es wurde eher schlimmer und die eine Erzieherin nahm ihn auf den Arm und meinte ich kann jetzt gehen.

Gut, ich sagte Tschüß und ging, jedoch nur bis ins Haus und hörte ihn von dort aus schreien, heulen, jammern und das klang nicht trotzig sondern sehr verzweifelt.
Er tat mir so leid und ich konnte nicht gehen bevor er sich nicht beruhigt hatte. Nach 10min war tatsächlich Ruhe und eine Freundin brachte gerade ihre Tochter. Ich bat sie nach Ben zu sehen, damit ich beruhigt gehen konnte aber sie sagte, dass es ihm wohl sehr schelcht geht.

Also ging ich wieder raus und sah ihn heulend im Sandkasten stehen. Die Erzieher sahen mich und machten Handbewegungen, dass ich gehen soll.
Als ich Ben so sah, konnte ich nicht anders und nahm ihn an die Hand. Die Erzieher meinten, dass er sich doch schon fast beruhigt hatte.
Ich meinte nur, dass ich ihn nicht dort lassen kann und mein Herz das nicht aushält. Obwohl ich die pädagogische Kompetenz sehr schätze, möchte ich Ben die Zeit geben die er braucht. Ich glaube, dass er noch etwas Zeit hat. Zwar kann er in der Schule auch nicht einfach nach Hause wenn er mich vermisst aber dann ist er 6, was sicher einen Unterschied macht...oder?
Die Erzieher verdrehten die Augen und ich konnte es mir nicht verkneifen zu sagen, dass ich mich nicht rausschicken lasse. Das passte der einen nicht und sie fing an zu diskutieren, da sie mich ja gar nicht wegschicken wollte. Warum dann die Handbewegung, dass ich gehen soll?
Nun ja, das ist eher Nebensache....

Hätte ich ihn weinen lassen sollen? Muss er diese Erfahrung machen? Soll ich das machenw as die Erzieher für richtig halten? Ist es besser auf sein Herz zu hören oder sollte der Kopf sich durchsetzen?

Ben spielt gerade in seinem Zimmer.....werd mal wieder zu ihm und hoffe auf ein paar Antworten von Euch :-)

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Hallo,

geht er denn noch nicht lange in diesen Kindergarten.

Das das Herz da blutet kann ich gut verstehen.
(Bist du denn zu Hausee, so dass du ihn nicht unbedingt hin schicken musst?)

Grüße
Peachii

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Hi,

er geht seid einem 3/4 Jahr dort hin und eigentlich lief es die letzten 3 Monate ganz toll. Ich denke/hoffe, das es sich heute um eine Außnahme gehandelt hat.
Eigentlich bin ich zu Hause mit seiner Schwester(fast 1 Jahr)...doch ich halte es für besser wenn er zur Kita geht... er hat sehr viel mehr hinzu gelernt als ich es ihm hätte bieten können und er hat scheinbar eine Menge Spaß dort...nun ja, bis auf heute #kratz

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damit du nicht dauerhaft ein schlechtes gefühl haben mußt, würde ich an deiner stelle mit den erziehern besprechen, wie ihr am besten den abschied gestlaten könnt und wie du dir wünschst, daß sie regairern, wenn er weint beim abschied.

ich hätte meien kidner sicehr nicht irgendwo lassen können, wen ndiese weinen und dabei nicht getröstet werden.
ich bin aber durchaus schon gegangen, wen neiens meiner kidner bei mabschied geweint hat, weil ich mri sicher sein kann, daß sie getröstet werden. es hat bei meinen (ich stand dann an der tür:) nie länger als vielleicht 2 minuten gedauert- dann konnte ich mit guten gefühl gehen.

es gibt auch ein andernes kind in der gruppe meiner jungs, das sehr lange probleme hatte (andere geschichte, aber egal). auch dieses kind wird so lange gehalten, beruhigt, getröstet, wie es das nun mal braucht.
sie beruhigt sich immer- dauert halt manchmal etwas länger.

keine ahnung ,wie ich reagieren würde, wenn meine kinder nach 10 minuten noch immer weinen würden- finde das schon ne lange zeit...

nun ja- ich dneke jedenfalls, daß es wichtig ist, nochmal ins gebstpräch zu kommen, nicht daß sich da nun "fronten" aufbauen, die euch allen sicher nicht zu gute kämen

lisasimpson

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Eben genau diese Fronten möchte ich nicht haben...es würde die SAche nicht verbessern und wenn die Erzieher die Augen rollen,w eil ich mein Kind trösten will...finde ich das nicht schön. Danke für Deine ausführliche Antwort!

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Hallo!
Ich habe meinen Sohn niemals weinend zurückgelassen.
Er hatte Anfangs auch einige Probleme aber als er Vertrauen gefasst hatte konnte er immer ohne Angst hingehen.
Er ist immer gerne in den Kiga gegangen und auch jetzt in die Schule, hat keine Trennungsangst.
Dein Sohn hat ja keine andere Möglichkeit, er ist dir da voll und ganz ausgeliefert.
LG

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<<<er ist dir da voll und ganz ausgeliefert. >>>

Den Satz habe ich mal gelesen und dachte...stimmt, er ist abhänig von meine Bedürnissen insofern ich seine nicht erkenne, beantworte oder auf diese reagiere. Eine Macht, welche die Kleinen oftmals machtlos macht....so kam es mir heute vor. Er schrie nach Liebe und ich habe 10min zu lange gewartet..ich ärgere mich jetzt mehr darüber, dass ich nicht sofort reagiert hatte und noch wartete aber es gab Tage, an denen es nach wenigen Sekunden/Minuten vorbei war und er scheinbar einfach nur schauen wollte ob ich nicht doch noch bleibe.

Leider ließ er sich in der Eingewöhnung nicht auf Kompromisse ein. Selbst ein " Ich bleibe noch bis ...und dann gehe ich" blieb nicht tränenlos.

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sie wollte dich sicher nicht wegschicken, sondern dir andeuten, dass du beruhigt gehen kannst, weil er gerade dabei war, sich zu beruhigen.
Bei uns im Kindergarten gibt es eine Absprachen, dass die Eltern jederzeit bei der Leitung anrufen dürfen und sich nach den Kindern erkundigen können. Die Leitung geht dann in die Gruppe (oder nach draußen) und schaut nach. Und es wird angerufen, wenn es ganz schlimm ist und das Kind sich nicht beruhigen lässt.
Aber wenn ein Kind abgegeben wurde, dann sollte die Mutter auch gehen. Das bringt sonst nur Unruhe, das eigene Kind weiß nicht, wo es dran ist, soll es sich jetzt auf die Erzieher einlassen oder darf es wieder zu Mama? Und die anderen wollen vielleicht auch, dass ihre Mama wieder zurück kommt und jammern entsprechend.
Erkundige dich doch mal, wann die andere Erzieherin kommt und bring ihn entsprechend später in den Kindergarten, dann hat er dort seine Bezugsperson.

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Die andere Erzieherin mag er noch viel weniger. Ich glaube, dass das leider nichts geändert hätte. Du hast recht damit, dass es ganz sicher Unruhe verursacht hat und diese Situationen besser vorher besprochen werden...was machen wenn Situation X eintritt....?

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Oh man, dein Mutterherz hat gehandelt, und ich verstehe dich voll und ganz.

Es kann manchmal so schwierig sein...

Das was du dir wünschst "möchte ich Ben die Zeit geben die er braucht", wird bei uns zumindest in den Anfängen, mit den Kleinen Kindern, durchgesetzt.

Z.B. ist meiner seit einem halben Jahr im Kiga. Er kann sehr gut sprechen, tut das aber nur mit seiner Familie, also nicht im Kiga.
Er spricht noch nicht mit den Erziehern.
Mit den Kindern fängt das jetzt allmählich an.
Man sagt mir ganz klar, daß man auf den Zeitpunkt wartet wo er auch mit ihnen spricht, aber man kann ihn nicht zwingen und er braucht die Zeit....
Er wird so akzeptiert.

Nun, du hast heute so gehandelt, aber was machst du morgen und in den nächsten 4 Wochen?
Nicht das morgen wieder alles von vorn beginnt...?

An deiner Stelle würde ich heute noch oder morgen um ein Gespräch mit der "Neuen, jetzt Zuständigen" Erzieherin bitten.
So, daß ihr einen gemeinsamen Nenner findet, mit dem ihr beide (du in Vertretung für dein Kind) zufrieden seid.
Vielleicht ist es möglich, daß du die erste Stunde dabei bleiben kannst?
Vielleicht ist es möglich, daß du ihn nach einer Stunde wieder abholen kannst? Etc...
Also im Grunde so, als wenn er wieder neu beginnt.

Lass dir was einfallen,und mach ein Gespräch!

LG

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Hi,

Deine Idee gefällt mir...nun muss ich nur noch der Erzieher beibringen, dass es eventuell eine Lösung für uns wäre. Er geht morgen auf jeden Fall wieder hin...was sein wird weiß ich noch nicht. Doch ich werde mit der Erzieherin besprechen ob ich bleiben darf. Ich denke, dass er kaum merken würde, ob er einde Stunde oder 2 1/2 Stunden bleibt. Ich möchte ihn in den nächsten 4 Wochen eh nach dem Essen holen. Gestern muste er schlafen obwohl er nicht wollte/konnte. Zwar schlief er ein, jedoch erst 1/2 Stunde bevor ich ihn wecken musste, weil er um 2 immer abgeholt wird. Da tat er mir total leid und war schrecklich mies drauf.

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Hallo!

Ich finde schon das Du richtig gehandelt hast. Ich gehe mal nicht davon aus, das Du das jetzt immer machst.

Es war sicherlich keine gute Situation heute morgen. Viele Kinder nur 2 Erzieher und dann fehlt noch die Bezugsperson aus seiner Gruppe.

Es gibt sicherllich Kinder die mit der Situation gut klar kommen, aber es gibt auch genügend Kinder die es nicht können.

Es wäre bestimmt gut wenn Du mit Deinem Sohn darüber sprichst. Ihm erklärst warum und wieso er heute zu Hause sein darf. Und das Ihr beide morgen früh versucht es besser zu machen.

Auch würde ich dringest mit den Erziehern im Kiga sprechen. Denn es tut ja nicht Not deswegen schlechte Stimmung zu haben.

Mein Sohn braucht morgens auch länger zum Verabschieden wenn noch die Kinder von den anderen Gruppen in seinem Gruppenraum sind. Das ist selbst mir manchmal zu viel Trubel. Aber ich nehme mir dann halt die Zeit und gehe erst, wenn er mich gehen läßt. Länger als 10min dauert es aber nicht.

Lg arielle

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DANKE...Deine Mail habe ich mit einem "Dauerkopfnicken" gelesen....
Ja, ich mache das nicht immer so wie heute.
Ja, die Situation heute morgen war unübersichtlich, völlig nervös machend, laut und Zeit für Ben hat niemand.
Ja, ich hatte sofort mit Ben gesprochen und er sagte, dass er mich schrecklich vermisst und Angst hatte. Morgen hat er mir versprochen, dass wir wieder hingehen.
Ja, ich möchte/muss mit der Erzieherin sprechen!!!
Ja, ich stane auch wie die Kidner das aushalten. Ich war als Kind so, dass zu viele Menschen mich sogar krank gemacht hatten. Ich bekam Fieber wenn ich im Ferienlager zur Kinderdisco sollte. Es war zu laut, zu voll und ich doch noch so klein(6 Jahre). Vielleicht geht es Ben auch so?!?!?

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Hallo,

ich weiß das wirst du sicher nicht hören wollen und es klingt auch ziemlich hart, aber ich hätte mein Kind nicht wieder mitgenommen.

Ich weiß ja nicht, wie lange dein Sohn schon in diesen KiGa geht und wie gut er die anderen Erzieherinnen kennt (sollte er aber vom Spielen draußen schon ein bißchen) - aber er sollte mit solchen Trennungsängsten klarkommen.

Phasenweise ist das immer mal von leicht bis extrem schwer, hatte ich bei meinen Zwillingen auch, aber ich mußte auf Arbeit. Ich hätte keinen wieder mitnehmen können, bzw. hätte ich den einen mitnehmen müssen, hätte ich den anderen auch nicht dalassen können.

Manche Tage war ich auch unendlich traurig darüber, daß es meinen Kindern scheinbar gar nicht gut damit ging bleiben zu müssen. Aber man beobachtet es oft an anderen Kindern - die die eben noch nach der Mama gebrüllt haben werden oft gut durch andere Kinder oder einfühlsame Erzieherinnen abgelenkt. Damit hab ich mich getröstet, daß beide anfangen zu spielen, sobald sie mich nicht sehen.

Wenn du deinen Sohn öfters mitnimmst, erschwerst du nicht nur ihm, sondern auch dir und den Erzieherinnen die Eingewöhnung. Willst du dann jeden zweiten Tag mit gebrochenem Herz dastehen und völlig inkonsequent handeln? Dann brauchst du ihn erst gar nicht mehr hinbringen. Was soll er denn davon halten?

Ich hab mir ab und an die Frage gestellt, was wäre, wenn ich nicht mehr da bin? Dann müssten meine Kinder auch damit klar kommen. Ich bin immer froh zu sehen, wenn sie außer mir noch eine andere engere Bezugsperson haben.

LG Jana

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uneingeschränkte zustimmung!!!#pro

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Hi,

die Eingewöhnung liegt nun schon ein paar Monaten zurück und heute war eine Außnahmen.
Leider waren keine einfühlsamen Erzieher vor Ort sondern völlig gestresste, überarbeitet "Aufpasser", was mir sogar leid tut, denn der Job ist total hart!!!
Ben ließ sich auch nicht von seinen zwei besten Freunden trösten.


<<<Ich hab mir ab und an die Frage gestellt, was wäre, wenn ich nicht mehr da bin? Dann müssten meine Kinder auch damit klar kommen. >>>

Dieser Gedanke ist hart und ich bete, dass dieser Zeitpunkt noch in unvorhersehbarer Zukunft liegt! Dennoch darf das keine Grundlage für mein Handeln sein. Klar würde er es aushalten aber darüber will ich gar nicht nachdenken. Wenn ich die Möglichkeit habe bei ihm zu sein wenn er mich braucht, will ich ihm es nicht verwehren.


Da du arbeitest, ist es natürlich nicht möglich das Kind wieder mitzunehmen. Ich könnte es ab nächstem Jahr auch nicht mehr...oh man, das kann was werden.

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Ich hätte in diesem Fall auch eine Ausnahme gemacht und mein Kind wieder mit nach Hause genommen.
Offensichtlich war es ihm einfach zu viel und ich könnte meinem verzweifelt weinenden Kind nicht einfach den Rücken kehren und gehen. Wenn wieder Ruhe in den Kindergarten eingekehrt ist, würde ich ihn aber hinbringen. Vielleicht etwas später hinbringen, damit auf jeden Fall die Vertreung da ist. Die ganzen vier Wochen würde ich ihn nicht zuhause lassen.
LG,
Sandra

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Hi,

ja, wwir sind morgen wieder ind er Kita. Zum Glück sind es nur noch 2 1/2 Wochen für Ben. Wir fahren eine Woche in den Urlaub und dann ist hoffentlich alles wieder wie letzte Woche :)

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Schwierig...

Natürlich verstehe ich, wie Du dich gefühlt hast und dass Du so gehandelt hast.

Andererseits war es sicher nicht die beste Lösung. Und zwar vor allem deswegen, weil Du ihn jetzt in seinem Weinen bestätigt hast. Er fühlte sich dort nicht wohl. Die Situation hat ihn verunsichert. Er weinte und wollte sich der Situation entziehen. Du hast ihn mitgenommen und ihm nun signalisiert: Es ist richtig, dass Du dich nicht wohl gefühlt hast!

Das ist aber sicher icht das, was Du bewirken wolltest. Insofern wäre es besser gewesen, gemeinsam mit ihm zu bleiben oder ihn eben allein damit klar kommen zu lassen.

"Muss er diese Erfahrung machen?"
Es kommt ja darauf an, welche Erfahrung es wird. Wenn es dumm läuft, weint er den ganzen Tag, dann ist das natürlich eine sehr negative Erfahrung, die er nicht unbedingt braucht. Wenn es gut läuft, dann beruhigt er sich schnell, freundet sich mit einem der neuen Kinder an, lernt die neuen Erzieherinnen besser kennen und macht für sich eine positive Erfahrung, nämlich dass er so etwas auch alleine schaffen kann.

Natürlich weiß man das vorher nicht und man muss einigen Mut aufbringen, es zu riskieren. Oftmals beruhigen sich die Kinder aber wirklich sehr schnell und da muss man den Erziehern dann einfach vertrauen. Wenn man das natürlich nicht tut, dann geht es nicht. Dann ist aber auch fragwürdig, warum das Kind überhaupt in diesen Kindergarten geht.

13

#pro

Tolle Antwort!

39

Hi,

Deine Antwort hat mich etwas zum Nachdenken angeregt. <<<Andererseits war es sicher nicht die beste Lösung. Und zwar vor allem deswegen, weil Du ihn jetzt in seinem Weinen bestätigt hast. Er fühlte sich dort nicht wohl. Die Situation hat ihn verunsichert. Er weinte und wollte sich der Situation entziehen. Du hast ihn mitgenommen und ihm nun signalisiert: Es ist richtig, dass Du dich nicht wohl gefühlt hast! >>>

Das war der Punkt, der mich hat 10min warten lassen. Ich wollte ihm die Chance geben, sich zu beruhigen...zu sehen, dass es gar nicht schlimm ist und seine Freunde waren alle da. Er geht schon seid einem 3/4 Jahr in diese Kita.
Heute war eine Außnahmesituation..alles anders, gestresste Erzieher, welche keine Zeit für ihn hatten und sonst macht es ihm mächtig viel Spaß dort. Ich muss auch sagen, dass die Erzieher wirklich sehr nett dort sind aber eben heute kaum wussten was sie zuerst machen sollten.

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