Wie bringe ich meinem Kind Respekt bei?

Hallo!

Heute Mittag habe ich mich mit einer Erzieherin im Kiga unterhalten. Sie sagte, dass sich die Erziehung in den ganzen Jahren, in denen sie schon arbeitet, verändert hat. Und das Kinder sogar in der Schule schon keinen Respekt mehr vor den Lehrern haben.
Mich stellt sich nun die Frage: Wie bringe ich meinem Sohn denn Respekt bei? Kommt das nicht automatisch? Guckt er sich das nicht auch bei mir ab? Macht Ihr irgendetwas "speziell" ?

Bin auf Eure Antworten gespannt!

LG, anca

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Tja, da gibts nur eine Antwort:
von klein auf und mit Konsequenz ! Nein, es kommt nicht automatisch, man muss schon ein bißchen dafür tun.
Eine Mutter, die einmal hü und dann wieder hott sagt, wird nie den Respekt ihrer Kinder haben. Selbstverständlich liebevoll, ich rede nicht von Dressur !!!! wie uns Älteren immer gleich unterstellt wird :-p
Eine dauerbrüllende dauergestresste Mutter leider auch nicht (wie hier oft beschrieben wird)
Ich habe meine Kinder wirklich liebevoll trotz schwierigster Bedingungen aufgezogen, aber 100% konsequent, die wussten genau, was Muttern androht, zieht sie auch durch ! Nicht 10 x drohen, 2 Wiederholungen reichen, wenn ich dann meinen Sohn mit dem vollen Namen (und nicht mit der Abkürzung) anredete, wußte er, was Sache ist ;-) Ich hab nie Probleme mit dem Respekt gehabt, NIEMALS hätten mich meine Kinder beschimpft, aber hallo, was da heute teilweise abgeht. :-[
Auch meine Enkelin mit 3 1/2 respektiert ihre Eltern und Oma, Opa - usw
und sie wird ganz sicher vergöttert und verwöhnt. Aber folgen muss sie, und respektieren, was wir sagen - da hilft nichts. Und das weiß sie auch, dass "Mama sehr zickig" werden kann #huepf Bisher klappts ! Kinder merken sehr bald GENAU, bei wem sie was machen können - und bei wem eben nicht.
LG Moni

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abend, :-)

wir machen etwas spezielles: wir respektieren unsere kinder, achten auf einen freundlich (wenn auch manchmal bestimmten) ton und behandeln sie so wie wir auch behandelt werden wollen. ich sage bitte, danke etc. und meine kinder tun es auch... ganz einfach.

was mich momentan stört ist dieses "du". kleine kinder sind das eine, aber wenn man von jugendlichen geduzt wird ist es in meinen augen respektlos. mein großer ist nun fast 4,5 und so langsam fangen wir mit dem "sie" "herr xxx" etc an. sicher gehts oft schief. aber gerade jetzt ist unser sohnemann in einem alter.. auweia... was der kleine manchmal an grenzen austestet geht mir oft an die substanz. und gerade deswegen ist es mir wichtig dass er den respekt von anderen leuten, tieren, eigentum etc. lernt.

letzte woche zb. haben mien LG und ich uns in der küche bissl geneckt... und ich sagte im scherz: "ey alda pass blos auf du". unsere friedlich schlujmmernden kinder waren aber doch wohl noch wach - seitdem kam häufig ein "ey alda" :-P

wenn kinder sich rücksichtslosigkeit und schlechtes verhalten (u. sprache) abschauen, warum dann nicht auch gute manieren? ;-)

glg

3

Huhu,

Idealerweise schaut er sich das wirklich ab. Wenn Eltern nicht respektvoll mieinander und den Kindern umgehen, haben sicher auch die kids probleme damit, weil das ihre rollenvorbilder sind. wenn von den Eltern keine klaren Regeln/Konsequenzen vorgegeben werden, dann finden die Kinder auch keine klare Linie und ermitteln halt ihre Grenzen weiterhin durch Übertretung.
Ich persönlich glaube nicht, das Respekt von sehr strenger Erziehung kommt bzw. Mangelnder Respekt von "kuschelerziehung". Ich glaube, dass man Respekt - so wie ich ihn verstehe - durch Hilfsbereitschaft, freundlichen Umgang, Rücksichtnahme, etc erlernt.
Meinem Sohn erkläre ich schon mal so Dinge wie dass Leute sich freuen, wenn man sich bedankt, oder wenn man ihnen hilft etc. Aber sonst lebe ich es vor, so gut es geht.
Was ich nicht unter Respekt verstehe ist alles, was in Richtung Angst geht.

LG

Hanna

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Kommt das nicht automatisch? Guckt er sich das nicht auch bei mir ab?

Genau so - nur dafür müssen Eltern erst mal Vorbild sein und sie müssen "stärker" sein, intensiver als die "Freunde" die es nicht können und als das Fernsehen....

LG ks

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Danke für Eure Antworten!

Ich bin echt erleichtert, weil ich denke, auf dem richtigen Weg zu sein! ;-) Ich lebe meinem Sohn Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit/ Höflichkeit vor. Das meinte ich damit, als ich schrieb, ob das nicht automatisch kommt oder ob er sich das nicht abguckt. Mein Sohn ist gerade 4 geworden, testet gerade momentan ganz extrem seine Grenzen aus. Mit Konsequenz komme ich ganz gut damit klar, auch wenn es anstrengend ist - aber keiner hat gesagt, das Kindererziehung ein Spaziergang ist, nicht wahr? ;-)
Nun habe ich ja doch noch Hoffnung, dass mein Sohn ein höflicher, respektvoller Mensch wird! #hicks
LG, anca

6

In vielen Punkten müßen Eltern einfach eine gewisse Vorbildfunktion erfüllen!
Das ist für den Anfang eine stabile Schiene für Kinder, sie brauchen instante Wege um zu wissen, wo es überhaupt lang geht.
Konsequenz ist die eine Sache, und das Vorbild die andere...
Erziehung kann auch harte Seiten einfordern, nämlich dann wenn man wirklich konsequent durchgreifen muß.
Ich erinnere mich bei Deiner Frage an das Vorgespräch der Lehrerin unseres Sohnes, bei dem letzten Elternabend ( mein Sohn wird Ende August eingeschult).
Ich war etwas erstaunt als die Lehrerin die Eltern darum bat, ihren Kindern bitte einzumergeln das der Lehrer respektiert werden muß.
Ich fand es ein bißchen komisch das sie dies extra betonte, aber da waren wirklich Eltern die der Meinung waren das die Kinder doch zum lernen kommen, und nicht für das benehmen benotet würden ...
Da fiel mir dann nicht viel dazu ein, ich weiß nur das mein Sohn Erwachsene sowieso als Respektperson sieht, und wir da keine Probleme haben.
Respekt ist nichts was man andressieren kann, ich glaube es beginnt schon im Säuglingsalter.
Lege ich mein Baby unliebsam in eine Ecke und lasse es brüllen, oder gehe ich auf Bedürfnisse ein und respektiere Wünsche, Gefühle, Wut?
Respektiere ich denn Grenzen in der Elternrolle?
Lasse ich Diskussionen zu weil sie zu Recht geführt werden, oder habe ich immer das letzte Wort?
Lasse ich zu, das eine Persönlichkeit sich entfalten kann, oder dressiere ich mir einfach einen Zögling heran und übertrage meine Fehler?
Ich denke all dies soll gut überdacht werden, Kinder müßen respektieren, jedoch auch im gegenzug respektiert werden, und brauchen brauchbare Vorbilder.
LG,

Julia

7

Also Respekt äußert sich ja in vielen Dingen. Erstmal in den offensichtlichen: Man beschimpft sich nicht, man haut sich nicht, man ist höflich zueinander. Das lebe ich auf jeden Fall schon mal vor und ich denke, das genügt.

Aber dann gibt es da auch noch einige Dinge, die ebenfalls mit Respekt zu tun haben, die aber von Erwachsenen oftmals gar nicht mehr eingehalten werden: Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit zum Beispiel. Ich kenne - ungelogen - nur noch DREI Personen, die wirklich darauf achten pünktlich zu sein: Meine Mutter, meine beste Freundin und mein Mann. Bei ALLEN anderen kann ich mindestens eine viertel Stunde mehr einplanen und es gibt sogar einige, die sich darüber lustig machen, wenn wir pünktlich kommen. Zuverlässigkeit ist das andere: Ich verleihe grundsätzlich nichts mehr, weil es NIEMANDEN mehr gibt, der selbstständig daran denkt, es zurück zu geben.

Und insbesondere diese beiden Punkte versuche ich meiner Tochter einzutrichtern. Es gibt z. B. einen Ort, wo sie Geliehenes ablegt. Ich bringe ihr bei, dass sie ganz besonders darauf aufpasst. Und ich achte darauf, dass sie es auch wirklich beim nächsten Treffen wieder mitbringt. Und mit der Pünktlichkeit werden wir es ebenso handhaben, sobald sie die Uhr lesen kann.

Ob man "Du" oder "Sie" zueinander sagt ist mir dagegen völlig egal, weil einfach JEDER Mensch Respekt verdient hat.

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Hallo,

spontan würde ich sagen, in dem ich mein Kind mit Respekt behandle!
und selbst Vorbild sein
hier ein paar Beispiele, die ich mit Respekt verbinde und die für mich selbstverständlich sind und die mir im Umgang mit anderen Menschen wichtig sind. Ganz besonders mit denen die ich liebe.

- nicht auf die Finger hauen oder sonst wohin. Andere Erwachsene oder Kinder haue ich ja auch nicht, wenn mir etwas nicht passt. Warum also mein Kind, den Menschen, den ich am meisten liebe?

- Rücksicht nehmen

- auf Wünsche eingehen oder besser gesagt zur Kenntnis nehmen, den Wunsch respektieren und entscheiden was erfüllt wird. Wünsche dürfen auch freundlich abgelehnt werden und sie dürfen abgelehnt werden. (drauf rumhacken oder über geäußerte Wünsche schimpfen, finde ich nicht nett. es ist schon frustrierend, wenn es nicht erfüllt wird. da muss man dann nicht noch drauf rumreiten)

- Bitte und Danke und Entschuldigung darf man auch zu seinem Kind sagen! und zu anderen natürlich auch

- Respektvollen Umgang mit anderen vorleben.

- Wenn sie einen Kuss von mir wegwischt oder keine Umarmung will, darf sie NEIN sagen und das gestehe ich ihr auch zu.

- andere Sachen ausleihen ist erlaubt, vorher fragen ist Respekt! (meine hat heute einen Brüller losgelassen, weil ein anderes Kind ihre Schaufel genommen hat. Als das Kind direkt fragte "darf ich die bitte haben" hat sie sie sofort gegeben)

- drauf vertrauen und dem Kind die Möglichkeit geben zu teilen. Fragt das andere Kind, nicht dem eigenen Kind die Sache aus der Hand reißen und hergeben, sondern gemeinsam mit dem Kind überlegen, ob es die Sache hergibt. Gehört es der anderen Person, weiterhin drauf bestehen, aber dem Kind Zeit geben, die Sache zurückzugeben. Nicht einfach aus der Hand reißen. Meine Spielplatzerfahrung: lässt man den Kindern ein paar Minuten Zeit und bleibt auf Augenhöhe neben beiden, geben die meisten die Sachen rasch zurück und es gibt kaum Tränen.

- Hauen, kratzen, beißen, schucken, Sachen schmeißen .... geht gar nicht.
Und ja, meine fast 3jährige darf mich da auch schimpfen, wenn ich etwas per Wurftechnik von meinem Bett runterschmeiße!
Es gibt Dinge die Große dürfen und Kleine nicht. Aber Sachen runterschmeißen gehört nicht dazu :-p (bei Ausnahmen wie Schmutzwäsche in den Korb erkläre ich ihr, warum ich es gemacht habe. Beim nächsten mal sagt sie es ganz stolz)

- Beleidigungen sind tabu. Auch/besonders ironische oder missverständliche. Ein Kind denkt nicht um die Ecke.

- die positiven Verhaltensweisen loben oder wenigstens erwähnen.
Sagt meine die Wahrheit oder von sich aus, dass sie was angestellt hat, freue ich mich wirklich und zeige ihr das auch. In strengerem Tonfall stelle ich aber dennoch klar, dass das Angestellte nicht geht. Vorwürfe bringen nichts, sie hats ja schon getan. Da setze ich mehr auf "nicht mehr machen" "beim nächsten Mal, machst du bitte...." wenn ich sauer bin, zeige/sage ich ihr das auch

- wenn ich sauer oder gereizt bin, sage ich ihr das ganz direkt. So kann sie sich eher drauf einstellen, dass ich u.U. auch bei Kleinigkeiten schimpfe. Außerdem sage ich dann auch dazu, dass ich nicht auf sie sauer bin und sie nichts dafür kann. "Es tut mir Leid, dass du es jetzt ausbaden musst, aber ich bin sehr gereizt. Also sei bitte leiser/lass mich jetzt bis dahin in Ruhe bis der Wecker klingelt"
Furchtbar finde ich es, wenn ich von anderen personen einen Anschiss bekomme, weil ich morgens fröhlich hallo sage und die mit irgendwem anders sauer waren oder mich anschnauzen, weil ihnen woanders der Schuh drückt. Ein Vorsicht bin gereizt, kann oft Wunder wirken.
- auch mein Kind darf mal sauer sein. Dann bekommt sie ihre Minuten und ich halte mich zurück und bin bereit, wenn sie soweit ist. Schimpfen, weil sie "bockt" mache ich nicht. Sie ist schon mit ihrer Wut gestraft, von der sie überrollt wird. ... Auf der Straße oder in manchen Situationen packe ich sie dann natürlich schon, auch wenn ihr das gar nicht passt. Dafür gebe ich ihr sobald es möglich ist die Zeit sich auszuschreien.

- Gefühle Ängste ernst nehmen. Nachfragen und gemeinsam Lösungen finden. Schimpfen, Jammern, Zwingen, lustig machen finde ich nicht respektvoll. Auch schon bei Kleinkindern. Meine hab ich schon lange vor dem Sprechen gefragt, ob sie gerade Angst hat oder wie sie sich fühlt.

- anderen zu helfen, ohne sich selbst dabei ausnutzen zu lassen. Morgens, wenn mein Kreislauf nicht so ganz da ist, finde ich es immer wieder süß wie bemühmt mein Kind ist, mir beim Aufstehen zu helfen! Auch wenn mir schwindelig ist und ich lieber liegen bleiben würde, das finde ich so toll von ihr, dass ihr auch meine echte Freude zeige :-)

- selbst das Kind nicht anlügen und schnell durchschaubare Begründungen vermeiden.


das sind nur mal ein paar der Beispiele, die ich mit Respekt verbinde und was mir mich wichtig ist. Ich schaffe nicht alles immer 100% bin öfter mal gestresst und habe so meine Launen und Ausnahmen. Ganz klar.
Das darf mein Kind gerne wissen. Ich bin nicht perfekt, will es auch nicht sein und ich tu uns sicher nichts schlechtes daran, wenn ich mich aufrichtig bei meinem Kind für etwas entschuldige, was ich offensichtlich selbst verbockt habe. :-p

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Hallo,

ich habe alle Beiträge überflogen, habe ichs überlesen oder hat niemand geschrieben, dass es auch darauf ankommt, was DU von den Erzieherinnen hälst ? Mir fällt halt auf, dass manche Eltern scheinbar so gar keinen Draht zu den anderen Bezugspersonen ihrer Kinder haben und sich auch dort nicht gerade aufmerksam benehmen.
Na ja und was der Durchschnitt der Bevölkerung von Lehrern hält ist ja bekannt. Nichts. Aber möglichst alle Erziehungsfehler sollen sie dann doch bitte ausbügeln.

Beispiel, unser Sohn geht noch in die Spielgruppe, kommt erst im September in den großen Kindergarten.
In der Spielgruppe sind nur 12 Kinder, 1 ganz tolle Betreuerin (alles privat) und für mich und meinen Sohn ist ganz klar, dass wir mithelfen. Wir sind inzwischen allein auf weiter Flur.
Die Einstellung, dass man ja eh schon zahlt und das Kind hinbringt und wieder abholt und gut ist, die ist so weit verbreitet.
Normalerweise wird mitgeholfen, Spielsachen aus dem Garten wieder hinein bringen. Ich kehre auch mal schnell durch, wenn ich früher da bin und sehe sie hats noch nicht geschafft und wollte lieber mit den Kindern in den Garten usw. (Die Räume sind gemietet und müssen jeden Mittag ordentlich verlassen werden)
Andere Eltern stehen halt da und tratschen. Ich bin nicht sauer deswegen, jeder so wie er denkt, aber ich mache es aus Sympathie für die Betreuerin und aus Respekt vor ihrer Leistung. Sowas kommt auch ganz unbewusst bei den Kindern an.
Wertzschätzung nennt man das, das kann man nicht antrainieren, nur vorleben, es ist eine grundsätzliche "Lebenseinstellung" und ich meine so wie die Eltern drauf sind so werden auch die Kinder.

Grüße Aline

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Liebe Aline!

Hier möchte ich mich spontan Deiner Meinung anschließen.
Es ist mittlerweile eine große Ellenbogengesellschaft entstanden, es wird teils sogar nicht mal gegrüßt, von manchen Eltern!
Erzieher werden nur als eine " Funktionsaufsicht" angesehen, nicht aber als wertvolle Respektperson.
Beim Abschlußfest der Schulanfänger war mein Sohn einer von wenigen, der eine Kleine Aufmerksamkeit für seine Erzieher hatte.
Viele verließen die Einrichtung ohne überhaupt " tschüß" zu sagen.
Ich finde auch das der Draht zu den Erziehern stimmen muß, respektiere ICH als Elternpart die Erzieher so wird mein Kind es ebenso tun.
Gleiches gilt anders herum.
Ich finde Du hast es wirklich auf den Punkt gebracht...
LG,

Julia

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Viele verließen die Einrichtung ohne überhaupt " tschüß" zu sagen. ...


Genau aus dem Grund - Höflichkeit und Respekt - erwarten wir auch von Enkelspatz Leonie, dass sie ihre Erzieher morgens begrüßt, egal, ob mit hallo oder guten Morgen und dass sie abends, wenn ich sie hole, zu den Erziehern tschüß sagt.
Hier bei urbia sind doch einige der Meinung, Kinder bräuchten nicht zu grüßen, wenn sie nicht wollen (ich wurde schon als etwas antiquiert bezeichnet :-p weil wir das so machen) aber Gottseidank sehen es auch andere so, dass Respekt und Höflichkeit zusammen gehören. Das muss ja nicht in sauertöpfischer Weise passieren, sondern geht genauso in netter lockerer Form.
LG Moni

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