Weihnachtsbacken im Kindergarten - Ausnutzen oder Hilfsbereit???

Hallo Zusammen!

Ich habe da ein kleines Problem mit den Kindergarten in den meine 4 Jährige Tochter geht.
Es geht wieder auf Weihnachten zu, es ist angedacht im November mit den Kindern zusammen zu backen.
Hierzu werden Mütter gesucht, die Teig spenden und auch helfen zu backen.
Im letzten Jahr war ich die Einzigste die einen Teig brachte ( immerhin 4 Kg für Butterplätzchen ) und ich wurde dann gefragt ob ich bereit wäre, jeden Backtag Teig zu bringen. Die Kosten beliefen sich auf etwa 50 Euro ( +-5 Euro ). Das Geld wurde mir zurück erstattet da ich ja wirklich komplett alle Teige brachte.
Sprich: Ich hatte keine Unkosten, musste allerdings jeden Sonntag Abend Kiloweise Teig zubereiten den wir dann Montags verbackt haben.
Es bestand durchaus die Möglichkeit Teig zu spenden aber nicht mit backen zu müssen für die anderen Mamas ( Berufstätig, Krank, Baby Zuhause wie ich auch )was aber nicht wirklich angenommen wurde. Es spendete keiner was.

Nun wurde ich Heute Morgen angesprochen, ob ich denn wieder wie im letzten Jahr helfen würde. Sprich: Das Selbe in Grün!

Eine Mutter mit deren ich auch privat gut auskomme hat mir davon abgeraten, ich solle mich nicht für dumm verkaufen lassen. Ich würde nur ausgenützt werden.

Es stimmt, ich helfe/spende viel im Kindergarten.

Bei jedem Fest ( ob Sommerfest, Oster Buffet für die Kinder oder was auch immer ) spende ich Kuchen oder einen Salat. Unter der Zeit wenn keine Feste sind aber z.B. Mittags mit den Kindern mal Waffeln gemacht werden spende ich Eier oder was eben gebraucht wird.
Auch helfe ich oft im Verkauf aus ( eben bei Festen ) und stehe dann mit ein oder zwei weiteren Mamas und verkaufe Stundenlange Kaffee oder Salat.

Gewiss, ich mache es für meine Kinder ( die Große war bis zum Sommer im KiGa, geht nun zur Schule, die Kleinste kommt Ende des Jahres ebenfalls in besagten Kindergarten ) und mache es auch gerne.
Wir haben 50 Plätze im Kindergarten, davon sind 35 Elternpaare ( 15 Geschwister Kinder ).
Auf einer Liste zum Spenden kommen meist nur 5 Kuchen oder Salate zusammen.

Wie gesagt, letztes Jahr beim Backen hatten wir zum ersten Termin lediglich meinen Teig und waren zu Dritt.
Doch nun meine Frage:
Wer macht das noch so wie ich?
Werde ich ausgenützt wie meine Bekannte es meinte?

Meine Bekannte rät ab, ich würde mir wieder viel Arbeit machen und keinen Dank erhalten bzw. kein Danke hören. Vom Erlös würde auch nur Mumpitz gekauft werden. Ok, da hat sie Recht, es müssten neue Bilderbücher her oder z.B. mal eine Tafel und Kreide aber es wurde ein Trockenständer für Kleisterbilder angeschafft...#kratz
Sie selbst hat früher auch viel gemacht/gespendet.
Nach einigen Meinungsverschiedenheite allerdings macht sie das nun nicht mehr. Ich kann es auch nachvollziehen.

Es sind ja leider immer die selben Mütter die helfen/spenden.
Es sind aber auch immer die Gleichen die nichts tun.

Wie verhalte ich mich nun richtig?
Was würdet ihr tun?

etwas ratlose Grüße

Das Urmel #blume

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Nachtrag: Das Weihnachtsgebäckt wird übrigens auf dem Weihnachtsmarkt hier im Stadtteil verkauft. Der Erlös kommt dem Kindergarten zu Gute.
Restliche Beutelchen mit Gebäck werden in den Gruppen den Kindern zum Essen gegeben.

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Hallo,

so etwas solltet ihr unbedingt beim nächsten elternabend ansprechen. Bei uns gibt es einen wöchentliche Liste, wer Obst/Gemüse mitbringt seit diesem Jahr. Das wurde im Elternabend besprochen, weil es vorher kaum jemand wußte. Es gab einige Diskussionen von wegen, es hat nicht jeder so viel Geld und Zeit es verzehrfertig zuzubereiten#kratz, aber diese Argumente konnten widerlegt werden und so haben die meisten daür gestimmt. Ich habe jetzt eine Liste raus gehängt bis Februar, nochmal Hinweiszettel verteilt usw. Die eltern können jetzt selbst entscheiden, wann es ihnen zeitlich passt und rechtzeitig planen. Die nächsten wochen sind bereits geischert#huepf
Vllt wäre das auch etwas für euch?

vg, m.

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Hallo

Elternabende an sich gibt es keine bei uns. Warum #kratz? Keine Ahnung um offen zu sein.
Spenden ob nun Salate, Kuchen, Teig oder auch anderes ( Buffets an Fasching usw. ) werden mit Aushang Listen geregelt.
Ende des Monats wird wieder der Elternbeirat gewählt. Vielleicht könnte ich es da ansprechen?

Obst und Gemüse ist bei uns im Essen/Mittagsimbiss enthalten. Muss also nicht gebracht werden. Wenigstens was ;-)

An sich schon ist die Teilnahme auch nie groß bei Aktivitäten, Backen oder Festen.

Selbst rotes Unterstreichen : WER SPENDET UNS NOCH KUCHEN/SALAT haben auch nix genutzt.
Ich weiß mir nicht, vielleicht sind die Eltern in meinen Kindergarten stoffelig und man kann ihnen praktisch ins Gesicht hopsen und sie geben immer noch nix ab.
Wobei ja keiner zuviel verlangt wenn man mal ein paar Bänke aufstellt, einen Eiersalat spendet oder eben wie in dem Falle jetzt einen Teig oder wenigstens die Zutaten.

Danke für deine Antwort.

Urmel

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Hallo!

Immer schwierig sowas. Ich bin Elternvertreterin in der Gruppe meiner Tochter und alles was die Gruppe betrifft organisiert eigentlich die Erzieherin. 1x hat sie mich bisher gefragt ob ich den Einkauf für ein Frühstück machen könnte da sie es sonst nicht schaffen würde. Kein Thema, hab ich gern gemacht.

Bei festen ist es der Elternbeirat der mit aufbaut und es werden immer Eltern für den Abbau gesucht. Ebenso Kuchenspenden usw., aber wie bei euch, es sind immer die gleichen. Ich würde nicht tgl. Kiloweise Teig anschleppen, da soll die Erzieherin die anderen Eltern bitten und ansonsten findet die Aktion halt nicht statt.

Wir machen z.B. auch einen Bastelabend im Herbst unter uns Eltern mit den Erziehern, wo für die Kids was zum Nikolaus gebastelt wird. Letztes Jahr hatten sich 10 Eltern eingetragen, 5 sind gekommen, immerhin sind 23 Kinder in der Gruppe. So haben wir 5 für alle Kinder gebastelt. Ich habe das diesmal auf dem Elternabend angesprochen. Alle Eltern wollen das ihre Kinder was da stehen haben, aber mal 1-2 Stunden an einem Abend sich Zeit nehmen, das ist zu viel verlangt.

LG Ida

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Hallo

Jaaaa, basteln mit den Kindern "mögen" hier auch viele...also keiner.
Haben jetzt 2 Termine bekommen zum Laternenbasteln. Da haben sich mal viele eingetragen.
Mal sehen wer auch kommt?

Habe letztes Jahr ( natürlich ) auch geholfen Laternen zu basteln und dort neben meinen beiden Laternen mit meinen Mädchen noch mit einem Jungen gebastelt, dessen Mutter zwar angemeldet war aber nicht kam.
Der Kleine tat mir Leid, also habe ich es gemacht.

Werde das Thema auf der Wahl des Elternbeirates ansprechen, denn an sich gibt es keine Elternabende bei uns. Warum hab ich mich auch schon zig mal gefragt, offenbar weiß man die Beteiligung wäre wieder mal gleich Null.

Gruß

Urmel

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Hallo Urmel!

Ich finde es immer schade, wenn sich die Eltern so da raus halten. Aber mir ist auch aufgefallen, das gerade die Eltern die nicht helfen, die sind, die sich dann am ehesten Beschweren, wenn was nicht so gut lief.

Bin mal gespannt, wenn ich im Elternbeirat gewählt werden sollte, wie das bei uns so ist mit der Hilfsbereitschaft der Eltern.#zitter

Mein Mann arbeitet selber sehr viel (auch noch Abendschule), ich gehe selber Teilzeit arbeiten und wir haben auch nicht *soviel* Zeit, dennoch helfe ich da gerne mit. Wieso auch nicht?? Jeder möchte, das viele Angebote im KiGa stattfinden aber niemand möchte dafür was mithelfen, #kratz, das verstehe ich nicht.
Das können doch nicht nur die Erzieherinnen auf die Beine stellen.....

Manchmal reicht ja auch einfach mal eine kleine *Spende* und ein Salat ist ja auch schnell gemacht oder auch nur Eier mitbringen, mal 2-3 Pakete Mhel, aber selbst das ist für einige schon zuviel.

Unser Sohn ging schon vorher 1,5 Jahre in die Mutter-Kind-Gruppe mit mir zusammen, dort habe ich auch mit gebastelt mit Kindern/Müttern bei Festen, habe Spielgeräte gestrichen und neue Blumen mit eingepflanzt (alles auch teilweise mit gespendet von uns selber oder von anderen Leuten und wir haben quasi nur unsere Arbeitskraft zur Verfügung gestellt).
Auch da habe ich schon gesehen, das es oft immer die selben sind, die helfen.
Aber jeder WILL bei den Festen da rum laufen und das Angebot genießen#augen

Und da kann ich auch die Erzieherinnen verstehen!#pro
Ich habe mir angewöhnt nicht immer sofort meine Hilfe zuzusagen, sondern warte meist ab (bei uns tragen sich alle dann in Listen ein) wer sich da noch so meldet, aber meistens ließt man nur die selben Namen. Aber oft kommen die Erzieherinnend dann auf einen zu und fragen nach ob man nicht doch helfen würde. Mache ich aber auch nicht mehr überall. Ich habe mir vorgenommen 3-4 x im Jahr zuhelfen, ansonsten müssen mal andere ran.

Aber jetzt beim Laternen Basteln, waren alle bereit zubasteln, da die Laternen sehr günstig zu fertigen sind, mit Erzieherinnen die auf die Kinder aufpassen in der Zeit.....#augen

Ich würde sagen, wenn es dir Spaß macht, du das Zeitlich schaffst, vielleicht 1x Teig zumachen, am besten für die Gruppe deines Kindes. Und fertig!!!!

LG
grinse#katze

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Hallo,

ich finde auch, dass Du dies mal beim Elternabend oder im Beirat o.Ä. ansprechen solltest. Der KiGa sollte mehr animieren, dass sich mehr beteiligen.

Bei uns ist es auch so, dass Listen für alles mögliche aushängen. Wäsche waschen, Einkaufen für die Nachmittagsmahlzeit, Beteiligung an div. Festen u.s.w. Na ja, wir haben allerdings auch 4 Gruppen, so dass sich immer jemand findet. Auch um den Platz im Elternbeirat wird regelrecht gekämpft. Ich selber gehöre allerdings auch zu denjenigen, die sich bislang wenig bis gar nicht beteiligen. Habe aber auch 40 Std./Woche gearbeitet! Die meisten arbeiten wenn überhaupt nur Teilzeit.

Ich finde allerdings das Kommentar Deiner Bekannten total unangebracht!! Ich finde es toll, dass es Frauen wie Dich gibt!! Als "dumm verkaufen" würde ich das nie bezeichnen! Und klar kommt der KiGa wieder auf Dich zu, sie wissen, dass Du dies (bislang jedenfalls) wahrscheinlich gerne getan hast.

Solltest Du Dich dabei natürlich ausgenutzt fühlen und es nicht gerne tun, lass es! Das ist sicher nicht Sinn der Sache beim Freiwillig helfen.

Viele Grüße
Sandra

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Hallo Sandra,

in dem Fall würde ich der TE auch raten, erstmal abzuwarten und beim Elternabend das Ganze ansprechen. Ich finde nämlich nicht, das man sich aus fast allem raushalten kann, nur weil man Vollzeit arbeitet. Nen Teig oder Zutaten vorbeibringen, sind auch bei einem 40 Std. Job drin.

Grüße

nordstern

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Hallo Urmel,

mich würde es auch etwas ärgern, wenn ich immer die Einzige wäre, die etwas tut/mitbringt etc., auf der anderen Seite finde ich auch nicht wirklich, dass es der Job der Erzieherinnen wäre, sonntagsabends noch Teig zu fabrizieren.

Warum machen das die Kinder nicht? Gehört das Teigmischen nicht mit zum Plätzchenbacken?

Naja, wenn´s bei Euch anders geregelt ist, muss man natürlich dafür eine Lösung finden. Die Lösung Deiner Bekannten, gar nichts mehr zu machen, finde ich persönlich blöd. Auch wenn man selbst nicht glücklich mit den Neuanschaffungen ist, geht es immerhin um den Kindergarten, in dem die eigenen Kinder betreut werden, da ist es albern, sich "ausgenutzt" zu fühlen, weil man sich engagiert.

Ich würde vielleicht mit den Erzieherinnen reden, dass sie das Thema beim Elternabend ansprechen. Man kann ja dann ruhig sagen, dass letztes Jahr nur eine Mutter bereit war, Teig zu machen, und dass man hofft, dass sich das dieses Jahr gerechter verteilt.

Kann mir gar nicht vorstellen, dass sich dann keiner meldet. Mein Kind ist in einem Kindergarten, der eine Elterninitiative ist, da ist jeder dermaßen engagiert, dass wir immer von allem zuviel haben, und man sich als berufstätige Mutter, die nicht ganz so viel machen kann, schon manchmal ein bisschen schämt.

Ich würde mich jedenfalls an Deiner Stelle wohler fühlen, wenn ich mich etwas einbringen kann, da würde ich mich in diesem Fall nicht ausgenutzt fühlen. Viel schlimmer muss man sich fühlen, wenn man nie irgendwas macht für eine Einrichtung, die mein Kind betreut, und von der ich ja meistens auch der Meinung bin, dass sie diese Aufgabe so gut macht, dass sich mein Kind dort wohl fühlt.

LG,

2froesche

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Hallo

Nein, es ist wirklich nicht der Job der Erzieherinnen das Sonntags vorzubereiten. Da stimme ich dir schon zu.

Es sollen ja die Mütter machen!

Ich werde das bei der Wahl des Elternbeirates mal ansprechen.

Es würde Zeitlich nicht passen wenn wir erst noch den Teig zubereiten würden mit den Kinden. Wir haben in der Kirche/Gemeindezentrum nur begrenzt Zeit um die dortige Küche zu nutzen. Im Kindergarten können wir nicht backen, da die Köchin die Küche braucht im den Kindern zu kochen/Imbiss vorzubereiten.

Nein, mit der Anschaffung war ich nicht wirklich glücklich ;-)
Aber was soll´s?

Grüße

Urmel

7

Hallo,

Bei uns im Kiga war es so, dass ALLE Eltern pro Kindergartenjahr eine Mindestanzahl an Arbeitsstunden ableisten mussten, egal, in welcher Form - und egal, ob berufstätig, mit Baby, kranker Oma, kaputtem Auto oder sonst was ;-).

Ich finde diese Regelung gut, weil unser Kindergarten ohne Elternmitarbeit in der Form nicht genauso funktioniert hätte und weil sich so niemand drücken konnte.
Außerdem hatte es noch den Vorteil, dass wir so als "Team" richtig zusammengewachsen sind und sich auch privat viele Freundschafte und gemeinsame Aktivitäten entwickelt haben.
Und die Kinder haben natürlich enorm davon profitiert, weil teilweise wirklich tolle Sachen von den Eltern auf die Beine gestellt wurden.
Bei Festen wurde eine Liste aufgehängt und es hat wirklich jeder seinen Beitrag geleistet und Essen gespendet.

Ich finde es sehr schade, dass viele Eltern denken, es sei ausreichend monatlich den Kindergartenbeitrag zu bezahlen.

LG

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Hallo

Aber mal ne doofe Frage: Was wenn ein Elternpaar das einfach nicht abgeleistet hat?
Was wurde dann unternommen???
Würde mich echt interessieren.

Ja, besagte Listen mit Spenden haben wir auch oft aushängen nur nützt es nix. Platz ist für 20 Kuchen oder Salate, 1 Woche vorm Fest wurde nochmal ein Zettel drunter gehängt oder Rot angeschrieben, ob denn nicht noch jemand dringend sich eintragen würde. Auch hier: Augen zu und nix wars.

Am Ende hatten wir dann 5 Kuchen und wenns hoch kam 8 Salate.

Zur Feier kamen viele, haben sich gewundert wenn der Zupfkuchen oder der Kartoffel Salat nach einer halben Stunde SCHON ausverkauft waren. Ich sagte dann, dass eben nicht mehr da war. Was will man auch erwarten bei 8 Salaten und 50 Leuten, oder mehr wenn noch Oma und Tante des Kindes dabei waren. So kam man auf 80 Leute, wie soll das reichen???

Kindergartenbeiträge zahlen wir keine mehr. Ist bei uns mittlerweile alles frei.
Was wir zahlen ist Elterngeld ( Für Tee und Wasser, Milch, Geschenke zu Geb/Weihnachten usw. Körbchen für den Osterhasen, Zahnpasta und was sonst noch anfällt )

Und Essengeld ( frei zu entscheiden, ob das Kind am warmen Mittagstisch teilnimmt oder einen Imbiss von Zuhause isst ).
Da meine Kinder warmes Mittagsessen im KiGa essen zahle ich eben "nur" das monatlich, das Elterngeld einmal pro Jahr.

Gruß

Urmel

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Hier wird im KiGa u. auch im Hort d. Schule sehr viel gebacken...
das machen aber d. ErzieherInnen mit den Kids ,d.h. ...eben alles ,den Teig machen ,Plätzchen ausstechen u. halt backen bzw. auch Kuchen.
Dazu brauchen sie uns Eltern gar nicht.

Hier gehen d.Kids auch in d.Adventszeit in d. Einkaufszentren z.Bsp. zum Backen,die bieten
das immer an...kann man sich gruppenweise anmelden.Ist immer wieder ein schöner

Ausflug.

Hier werden d.Eltern eigentl. nur zu bestimmten Festen angesprochen sich einzubringen ...Sommer/Herbstfest od. Weihnachtsfeier.
Da bringen dann sehr viele Eltern etwas leckeres zu Essen mit.

Ich würde das mal am Elternabend ansprechen.

Ich finde ,der Kiga erwartet zu viel von Dir.

LG Kerstin

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Hi Du :-)

Ich kann Deine Bedenken gut verstehen.

Als Mara noch in dne alten Kiga in die Spielgruppe ging war es erstaunlich, was die Eltern so ausmachten. Die eine Gruppe brachte viel mehr zstande, als die anderen.

Bin jetzt echt gespannt, wie das in dem neuen Kiga so ist, wo sie jetzt hin geht. Habe überhaupt nichts dagegen, wenn ich mal "ausgenutzt" werden würde, habe mich schließlich schon im alten Kiga beteiligt, wenn es etwas zu besorgen war.

Würde bei den Erzieherinnen mal ansprechen, das sie die anderen Eltern/Mütter auffordern sollen sich mehr zu beteiligen und das auch bein Elternabend ansprechen. Wenn es allerdings genauso abläuft, wie bei uns, das nur die Hälfte auftaucht, dann erreicht es wohl leider nicht die, die es beträfe :-(

An Deiner Stelle würde ich für EINEN Tag Teig herstellen und den Rest sollen die anderen Mütter mal machen. Und evtl. kann man es bei Euch so einrichten, das die Kinder mal an einem Tag den Teig selbst herstellen? Meine Kleine ist da mindestens genauso begeistert dabei, wie beim Ausstechen. #rofl bye Rowan