Arbeitet jemand von Euch im Nachtdienst?

Hallo,
ich möchte mich gerade beruflich etwas "umorientieren". Jetzt dachte ich, dass Nachtdienst (im Behindertenwohnheim) ja eigentlich nicht schlecht wäre. Das wäre so aufgeteilt:

7 Tage Schicht (10 Stunden, also von 21.00 - 7.00)
7 Tage frei

Hat da jemand Erfahrung? Wie ist sowas wegzustecken, wenn man ein Kind hat? Ist das realisierbar oder macht das kaputt? Ich bin alleinerziehend, falls das eine Rolle mitspielen sollte....

Ich denke mir halt, es wäre schön, weil dann könnte ich meinen Sohn immer ins Bett bringen und wäre früh´s da, um ihn in die Schule zu bringen (zumindest die erste Zeit). Dann könnte ich mich ja um 8.00 hinlegen und bis 14.30 pennen.

Was meint ihr dazu?

Freu mich auf Eure Erfahrungen!

LG und noch schönen Sonntag!

1

Und hast Du jemanden der nachts auf ihn aufpasst?? Wie alt ist er denn? Du willst ihn doch nicht die ganze Nacht alleine lassen??

4

bist du verrückt ;-) #schock(nicht böse gemeint,nur schockiert bei dem Gedanken) Selbstverständlich lasse ich ihn nicht allein, wär ja noch schöner. Ich bin fürchterlich ängstlich, tu mir ja schon schwer, ihn allein auf den Ackerweg gehn zu lassen #hicks

Er wird im September 5 Jahre.

Nee, ich würde mich um die angemessene Betreuung kümmern. Dachte daran, dass ich entweder unsere Vermieter frage. Deren Kinder sind schon 15 und 14. vielleicht darf da eins bei uns unten in der Wohnung schlafen. Falls was wäre, könnten die ja Hilfe von oben holen.

Oder ich kenne eine Frau, die in Frührente ist - aber nicht genug bekommt. Vielleicht mag die hier schlafen. Wäre mir fast lieber.

An Bezahlung dachte ich so an 200 Euro im Monat (egal, wer jetzt aufpasst). Meinst du, das wäre für fernsehgucken und schlafen ok? Ich denke, das müsste gut möglich sein, jemanden dafür zu finden. Ist ja eigentlich keine Arbeit.

LG und danke fürs "Sorgenmachen" :-)

5

Das ist keine Arbeit? Derjenige ist die ganze Zeit im Bereitschaftsdienst. Höchstwahrscheinlich muss derjenige sowohl Dein Kind ins Bett bringen als auch wieder wecken und Frühstück vorbereiten. Gerade wenn Dein Sohn es nicht gewöhnt ist, kann es auch gut sein, dass er in den ersten Wochen extrem unruhig ist und nachts mehrfach nach einer vertrauten Person verlangt. Er wird merken, dass Du weg bist.

Andere Kinder unter 16 Jahren würde ich dafür nicht einspannen, gerade nicht nachts. Die müssen ja auch zur Schule und ausgeschlafen sein und sollen nicht Elternaufgaben übernehmen.

weitere Kommentare laden
2

Ich habe den Job gewechselt, um von den Nacht- und Wochenend-Diensten wegzukommen. Für mich persönlich ist das nicht mit Familie vereinbar.

Wenn Du noch jung bist, ist die körperliche Belastung vielleicht erträglich, aber wenn Dein Kind krank ist und mal nicht pünktlich ins Bett kommt, ist Mama weg. Wenn es nachts wach wird, ist Mama weg. Für mich ging das nicht. Kein entspanntes Wochenende, kein Morgenkuscheln...

Wer betreut eigentlich Dein Kind nachts, wenn Du arbeitest als Alleinerziehende? Bei mir hat das der Papa gemacht, aber selbst das hat mich schon gestört, da nicht für meine Kinder da sein zu können. Mal ganz davon abgesehen, dass der Papa bis heute nicht so gerne die Kinder ins Bett bringt, irgendwie ist das mein Part.

Wenn Du bis 7 Uhr arbeitest und um 8 Uhr die Schule anfängt, bräuchtest DU auch einen extrem kurzen Arbeitsweg, um ihn morgens bringen zu können. Mal davon abgesehen, dass ICH dann vor lauter Müdigkeit ohnehin nicht mehr aufnahmefähig wäre.
Um 8 Uhr hinlegen wird sicher auch nichts. um 8 Uhr ist er ja gerade erst in der Schule, Du bist also erst später wieder zu Hause. Dann brauchst Du noch Zeit, um runterzukommen. Je nachdem wie schnell das bei Dir geht, wirst Du nicht vor 9 schlafen, nehme ich an. Und wenn er bis 14:30 Uhr Schule hat, wirst Du wohl um 13:30 Uhr wieder aufstehen müssen?

Wenn man keine Wahl hat, geht selbstverständlich alles, aber wenn es auch nur die geringste andere Chance gäbe, würde ich es nicht (mehr) machen.

10

naja, wenn mein Kind krank ist, bleibe ich daheim. Ich finde, da ist es wichtiger, dass ich nachts da bin als Tagsüber.

Ich denke, es müsste langen, wenn ich um 14.30 aufsteh und eine kalte Blitzdusche mache ;-). Aber wie ich dir weiter unten schon geantwortet habe, weiß ich eben nicht, wie sich so eine Nachtschicht anfühlt. Ich frag glaub ich echt mal nach, ob ich es ausprobieren darf. Kommt bestimmt auch bei der Organisation gut :-)

3

Hallo
Ich würde dir davon abraten
Ich habe ein Jahr lang 9 Nächte im Monat gemacht ( mal 4 am Stück, mal 2-3)
Jetzt war ich an einem Punkt, wo ich einfach nicht mehr konnte.Das schlafen tagsüber ist nicht so erholsam wie in der Nacht und bis 14:30 Uhr finde ich auch nicht ausreichend.

Es steht ein hartes Stück Arbeit vor dir, vorallem wenn du allein erziehend. (Wer passt denn Nachts auf dein Kind auf?)

Kurz und knapp: Ich ging am Stock, wurde immer wieder gefragt ob ich krank wäre- ich würde so schlecht aussehn,ich hatte immer öfter Kreislaufprobleme - vorallem Nachts auch Herzstiche.
Jetzt mache ich wieder 4 Nächte im Monat, damit kann man klar kommen.
Wenn es noch eine andere Variante für dein "umorientieren" gibt, dann nimm sie. Dir und deinem Kind zu liebe

Alles Gute

6

Danke für die Antwort.

Ich brauche unbedingt einen Job mit mehr Geld. Im Moment arbeite ich von 7.45 bis 13.15 und irgendwie langt es hinten und vorne nicht. Wenn ich eine Arbeit hätte, bei der ich mehr Stunden arbeiten würde, dann hätte ich für meinen Sohn ja gar keine Zeit mehr. Ich möchte nicht, dass er 9 - 10 Stunden am Tag fremdbetreut ist :-(.

Deswegen dachte ich an die Option Nachtdienst. Da könnte er dann bis 15.00 in die Mittagsbetreuung gehen und danach hätte ich bis abends zeit. Inkl. Geschichtenvorlesen und kuscheln. Aber was du schreibst, stimmt schon. Ich dachte es mir ja auch die ganze zeit, aber ich wollte halt mal Erfahrungswerte sammeln. Klappt ja in einem Forum super :-)

LG

7

Glaub mir, Dein Sohn hat mehr davon, wenn Du von 8 bis 16 Uhr arbeitest und dann ausgeschlafen bist als wenn Du immer nur mit halb geschlossenen Augen versuchst, nicht einzuschlafen. ;-)

weitere Kommentare laden
14

Hallo,

Ich erzähle es jetzt mal aus meiner eigenen Erfahrung als ich Kind war! Meine Mutter macht genau diesen Job seit 30 Jahren! Immer 7 Tage Nachtschicht und 7 Tage frei!

Meine Mutter war allerdings nicht alleinerziehend aber mein Vater war auch oft weg!

Für mich als Kind war es an sich nachts nicht schlimm das meine Mutter nicht da war.... Vielleicht mal einzelne Situationen wenn man krank war oder mal Gewitter war und ich Angst hatte! Viel schlimmer fand ich es tagsüber! Ich musste fast immer alleine essen, mich alleine beschäftigen, etc.... Meine Mutter kommt um 7.30 nach Hause und schläft bis 16 Uhr! Ich denke nicht das du mit 14.30 Uhr auskommst, da das Schlafverhalten am Tag auch völlig anders ist. Man muss sich halt bewusst sein, das dieser Rhythmus auf jeden fall einen Einfluss auf das Kind nehmen wird!

Im Nachhinein betrachtet finde ich hat mich dieses leben sehr früh selbständig gemacht als Kind! Ich hab auch einen 2 Jahre älteren Bruder und wir waren sehr früh schon allein Zuhause! Meine Oma wohnte 2 Etagen über uns aber sie kam immer nur spät Abends noch einmal runter um zu schauen ob wir schlafen und das war's! Deshalb haben wir manchmal auch viel Blödsinn angestellt!:-))

Das gute an dem Rhythmus ist wenn meine Mutter 1 Woche Urlaub nicht hat sie 3 Wochen am Stück frei!

Ach so und das Schlafverhalten meiner Mutter hat sich natürlich auch total verändert durch den Nachtdienst! Sie schläft meist sehr lang wenn sie frei hat und ist bis spät in die Nacht aktiv!

Wichtig ist das du jemanden hast dem du zu 100 Prozent Vertrauen kannst und du dich bei dem Gedanken wohl fühlst! Sonst macht es keinen Sinn!

16

Danke für Deine Antwort. Also schließe ich daraus ;-), dass ich für meinen Sohn def. auch nicht mehr Zeit haben werde, als wenn ich von frühs bis nachmittags arbeite :-(.

Ich wollte immer vermeiden, dass er zu den Kindern gehört, die von 7.00 - 16.00 in den Kiga/Hort gehen, da ICH für meinen Sohn dasein möchte. Deswegen habe ich ihn ja!

Im Moment denke ich einfach darüber nach, was ich arbeiten kann, um meinen Ansprüchen zu genügen und gleichzeitig genügend Geld zu haben. Ich weiß, das macht jeder :-). Mit meinem jetzigen Job bin ich mittlerweile sehr unzufrieden, da er mich nicht mehr ausfüllt.

Ich bin Erzieherin und könnte vermutlich ohne Proleme eine gute Stelle in einem Kindergarten oder so bekommen. Aber diese Arbeit würde mich vermutlich nicht befriedigen. Mein Gebiet sind Wohnheime für Menschen mit Behinderung. Da geh ich auf, da bin ich/war ich glücklich.

Dann werde ich mich gründlich informieren, vielleicht finde ich ja was, wo einigermaßen geregelt ist und ich vielleicht nur selten einen Spätdienst machen muss. Damit wäre vermutlich allen geholfen.

Liebe Grüße!

18

Oder frag einfach mal nach ob ne Möglichkeit besteht wo du 3 Tage frühdienst und 4 Tage Nachtdienst machen kannst oder so ähnlich? vorallem ist beim Nachtdienst auch der Nachteil, dass du die Heimbewohner kaum kennenlernst! Deswegen geht meine Mutter auch ab und zu mal in den Tagdienst zwischendurch um den Kontakt zu intensivieren!

weiteren Kommentar laden
22

Immer nur 6,5 Stunden Schlaf, und das tagsüber? Puh, damit machst Du Dich ganz schön kaputt.

Tagsüber schläft man deutlich weniger erholsam, und es gibt einfach wesentlich mehr Störungen (Telefon, Türklingel, Nachbarn versuchen gar nicht leise zu sein, in dem umliegenden Gärten spielen Kinder). Noch dazu ist dein Biorhythmus immer dagegen.

Wenn Dein Kind dann nach der Schule/Kita zuhause ist dann wird es mit Schlafen kaum noch was werden, und wenn Du immer 7 Tage am Stück arbeitest, dann fällt da ja auch immer ein Wochenende mit rein - wer betreut dann dein Kind, während Du schläfst?

Mein Mann arbeitet auch nachtschicht und schläft dann normal von 7 bis 14 Uhr, und dann nochmal am Nachmittag auf dem Sofa - und nach der 5. Nachtschicht ist er dann auch wirklich fertig, den ersten Tag frei kann man dann auch vergessen. Mit Kindern ist das kaum zu vereinbaren.

23

ach scheiße, ans Wochenende hatte ich noch gar nicht gedacht!!! Menno, das macht mir jetzt ja einen Strich durch die Rechnung.

Gut, dass du dran gedacht hast. Somit kann ich das Vorhaben streichen! Och schade, hatte mir das echt gut vorgestellt!

#danke

24

Ich möchte dir mal ein bisschen Mut machen.
Es gibt Menschen, denen liegt die Nachtarbeit total, andere kommen gar nicht damit klar.

Während meiner Studienzeit hab ich in Pflegeheimen gearbeitet, dort waren auch einige Frauen, die Dauernachtwache gemacht haben, die wollten ums Verrecken nicht in den Tagdienst. 7 Nächte am Stück sind sicher einfacher als immer nur 2 oder 3 Nächte.
Die Frage ist auch: Wie anstrengend ist denn so eine Nachtwache im Behindertenwohnheim? Ist man da mehr auf Abruf dort, wenn ein Problem auftaucht oder hat man da generell die ganze Nacht zu tun? Danach richtet sich ja auch dein Schlafbedarf tagsüber.

Mein Mann liebt Nachtschicht, ich finde es für uns als Familie total doof, wir haben aber auch noch nicht den Schulalltag für die Kinder.

Das einzige Problem das ich sehe, ist das Wochenende, an dem du arbeitest. Was macht dein Sohn dann tagsüber? Kannst du ihn am WE vielleicht mitnehmen und dort schlafen lassen? Hör dir erstmal an, was der AG so "anzubieten hat".

Viel zu Bedenken, ansich finde ich die Idee aber super!

LG
Susanne

30

Hallo,
danke für Deine aufbauenden Worte!

Naja, es kann schon recht anstrengend sein. Man ist den ganzen Tag unterwegs (3-stöckiges Wohnhaus) und läuft durchgehend von Gruppe zu Gruppe und kontrolliert die Zimmer. Bei Bedarf saubermachen, wickeln etc. Für den Abruf gibts die Nachtbereitschaft, die in einem extra Zimmer im Haus schläft und im Notfall geholt werden kann. Aber da wird auch nix verdient.

Aber ich glaube, das tut auch gut, weil wenn ich nur rumsitzen würde, wäre ich schnell totmüde.

Ja, das mit dem Wochenend wurde mir gestern erst bewusst, als ich hier gefragt wurde. Da hatte ich vor lauter Euphorie noch gar nicht dran gedacht. Mal sehen, vielleicht geht ja auch nur So - Do arbeiten, oder es gibt wirklich einen Schlafplatz für mein Kind dort, wo es sich wohlfühlt. Weil für vormittags kann ich mir keine Betreuung leisten.

ich bin auch mal gespannt, wie es weitergeht. Jetzt muss ich mich erstmal um eine gute Betreuung kümmern, damit ich die Weiterbildung machen kann. Oh mann, echt ätzend. Aber ich bin hochmotiviert und hab richtig Lust, mal wieder was für mich und meine/unsere Zukunft zu machen!

LG

25

Hallo,

also ich arbeite fast nur im Nachtdienst und das seit meine Tochter 5 Monate alt ist.
Allerdings ist mein Mann dann ja nachts zuhause.

Natürlich geht das und ich wollte es genauso und hab mich extra vom Tagdienst in den Nachtdienst versetzen lassen, damit ich jeden Nachmittag zuhause bin.

Aaaaber: ich hab bestimmt ein Jahr gebraucht um mich daran zu gewöhnen, weil man tagsüber einfach anders schläft. Inzwischen komm ich mit teilweise sehr wenig Schlaf gut aus, allerdings merk ich auch, dass ich "Nervenmäßig" manchmal am Limit bin und froh bin, wenn ich wieder frei hab. Mit wenig Schlaf mein ich, dass ich oft nur auf 5 Stunden komme...bis du einschläfst, dann wachste auf weils klingelt, oder die Müllabfuhr kommt usw. - schlechterer Schlaf, bei mir zumindest, mit einem Ohr denkste immer der Kiga/Schule könnte ja anrufen.

Du darfst auch nicht vergessen, dass du nach 7 Nächsten erstmal wieder ein paar Tage brauchst um in deinen Tag-Rhythmus zu kommen und dann haste schon wieder Nachtdienst usw.

Ich persönlich möchte (gerade) nachts mein Kind nicht in einer Fremdbetreuung haben, stell dir vor wovor dein Kind nachts alles Angst haben könnte und Mama ist nicht da, sonder ein 14-jähriger???

Für mich ist Nachtdienst die beste Lösung, aber mein Mann ist da und unterstützt mich sehr, er bringt z.B. unser Kind vor seiner Arbeit in den Kiga, somit kann ich mich gleich hinlegen. Wochenende kümmert er sich natürlich auch und er versucht mit ihr viel draußen zu machen, damit ich in Ruhe schlafen kann usw.

Du musst dir dann fürs Wochenende auch was überlegen, da ist keine Schule...

Versuch es, wechseln kannst du immer noch, stell es dir aber nicht zu leicht vor.

LG

deposy (grad im Nachtdienst)

28

Hallo,
erstmal danke für deine Antwort!
ja, das mit dem Wochenende macht mir auch zu Schaffen. Da hab ich überhaupt nicht dran gedacht. Aber vielleicht gibts ja auch die Möglichkeit mit Nachtdienst ohne We oder so.

Das mit dem 15-jährigen sollte kein Problem darstellen. Er ist wie ein großer Bruder. Und er ist ja auch nicht allein im Haus, sondern hätte seine Eltern oben in der Wohnung. Ansonsten käme das für mich auch nicht in Frage.

Und ich hätte ja noch eine Alternative mit einer erwachsenen Person. Ich denke halt einfach mal drüber nach und gehe die unterschiedlichen Optionen durch.

LG

26

Ich habe das am Anfang mit einem Kind so gemacht und ehrlich gesagt, es war die pure Erholung.

Bin abends um 20:45 Uhr los und war morgens um 6:30 Uhr wieder da. Nachts war der Papa da.

Ich fand es nachts einfach ruhiger und hatte niemanden der mir auf die NErven ging. Keine Angehörigen oder Ärzte oder ständiges Telefonklingeln.

Ich habe dann die Kleine zur TM gebracht und dann geschlafen. Da war es meistens 8 Uhr. Geschlafen habe ich nur bis 13 Uhr. Also auch nicht wirklich lange, Aber 7 Tage hält man das durch. Ich schlafe jetzt auch nicht wirklich mehr als 6 Stunden in der Nacht.

Am letzten Tag hab ich mich sogar nur meistens zwei Stunden hingelegt, um dann in den Rhythmus zu kommen und nachts wieder zu schlafen. Ich fand es machbar und habe es auch ein Jahr gemacht, Würde es jetzt gerne auch noch machen, aber geht leider nicht mehr,

Wünsche dir auf jeden Fall alles gute für die Zukunft.

29

Danke für Deine Antwort. So hatte ich es mir auch ungefähr vorgestellt. Aber viele hier sagen halt das Gegenteil. Ich muss mich einfach mal bewerben (jetzt muß ich erstmal im Herbst einen Kurs machen) und muss dann mit dem Arbeitgeber reden. Mal schauen, was er so anbieten kann ;-).

Hoffe natürlich, dass ich dort Chancen habe. Dort war ich früher mal für gut 7 Jahre. Schön wars und das hätte ich gerne wieder.

LG udn schönen Abend!

32

Wenn man etwas will, dann schafft man es auch. Der Körper kann sich umstellen und wenn du das wirklich willst geht das auch. Regele die Kinderbetreuung gut und denke auch daran, dass Babysitter auch mal krank werden können.

Ich würde es auf Probe versuchen. Kündigen kannst du jederzeit. Lass dich nicht entmutigen.

weiteren Kommentar laden