Ab welchen Alter Hochbett/Spielbett?

Ich fand diese Spielbetten immer schön anzusehen, mit Rutsche, Prinzessinenturm drum und sowas... und dann hab ich nie eins geholt. Weil ich a) finde, dass so ne Rutsche krass viel Platz wegnimmt, und b) habe ich festgestellt dass ich es nun mal so sehe, dass ein Bett nicht zum spielen, sondern zum schlafen da ist. Ich mag es nicht, wenn meine Kinder das Bett unordentlih machen, mit Decken, Kissen und allem auf dem Boden rumspielen, mit Straßenkleidung auf den Laken rumtoben... das ist nur meine Ansicht, wir machen das nicht, das hat sich so eingepflegt. Ich habe oft gemerkt wenn Besuch kam, dass das die meisten Eltern anders sehen, es wrd dann direkt auf das Hochbett meiner Tochter geklettert, dort wird auf der Matratze rumgetobt, Bücher werden aus dem Regal oben geschmissen

Also, meine Tochter hat ein Hochbett, aber ein sehr hohes, mit einer Leiter dran. Nichts zum spielen und wir haben das hauptsächlich deswegen geholt weil sich meine Große das mit 4 wünschte und weil wir dadurch viel Platz gewannen in (damals noch) kleinem Kinderzimmer.
Wenn dein Sohn noch 3 ist, und eh wild und viel am toben wrde ich wohl nicht so ein Bett holen.
Wie gesagt, meine Kinder gehen nur zum schlafen (oft zusammen) ins Hochbett, und sind generell nicht sehr wild beim spielen.

Hallo, ich bin eher der Meinung, dass ein Bett zum schlafen und rumliegen und Bücher angucken da ist und nicht zum Spielen. Wenn er darauf rumtobt, dann kannst du drauf warten, wann du den Notarzt rufen musst.

Eine Rutsche ist sicherlich irgendwie toll, aber nach maximal 2 Wochen rutscht er höchstens nochmal nach dem Schlafen runter und sie verbraucht sehr viel Platz. Es gibt doch auch Betten, die man je nach Alter hochrüsten kann (Billi Bolli und Haba Matti z.B.)

VG
Bettina

hi

unser kleiner hat ein Hochbett (ja ein richtiges hohes, kein spielbett) mit 2,5 jahren bekommen.,..warum? weil er den anderen platz im zimmer einfach braucht. wir wohnen in einem zechenhaus und die haben halt kleine räume.

meine große hat damals mit 3 ein Hochbett bekommen ( an die deckenhöhe angepasst und selbst gebaut).

beide kinder kamen von anfang an damit gut klar und es sind auch nie irgendwelche unfälle passiert.

meine beiden toben auch total gern (sie sind jetzt 4 und 7) im bett. leiter rauf, leiter runter. da is selbst im dunkeln nix passiert.

ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, wenn du das bett besorgen möchtest, dann tu das. und mach dich nicht verrückt.

Mit 7 Jahren...

Ein halbhohes Bett mit Schrankunterbau und herausziehbarem Schreibtisch.

LG

Das konmmt ganz aufs Kind drauf an. Meine wilde Hummel (Junge, 3 3/4) hat eins um den dritten Geburtstag herum bekommen. Ein richtig großes, obere Liegefläche ist auf 1,40m, es hat eine Rutsche und eine Feuerwehrstange, Wir haben einen Altbau mit 3,50m hohen Decken, außerdem hat Sohnemann das größte Zimmer mit ca. 20qm, da passt das optimal rein.

Er schläft noch unten, weil er jede Nacht zu mir kommt und das ist für mich Abends zum Kuscheln und Lesen auch bequemer, da muss ich dann nicht noch die Leiter runter Und Betten machen und frisch beziehen ist so auch angenehmer. Oben ist dafür die Spielzone, gerne auch die Ritterburg, der Leuchtturm oder was auch immer.

Das Bett haben wir selbst gebaut und es ist der Knaller. Bei meinem Kind und allen Besuchskindern.Wir haben es so gebaut, dass man den Rutschen/Feuerwehrstangenturm abbauen kann, dann ist es ein normales Hochbett, wenn mein Kind älter ist und Rutschen uncool

Wenn das Kind körperlich in der Lage ist, spricht meines Erachtens nichts gegen ein solches Bett. Meine Erfahrung mit dem Bett: die Besuchskinder mit überbesorgten Müttern sind regelmäßig auch die, die am ehesten Absturztendenzen haben.

Ich bin da recht entspannt und traue meinem Kind viel zu. Mein Sohn ist körperlich sehr geschickt, weiß was er kann und kennt seine Grenzen.

Also ich habe hier nen absoluten wirbelwind, klettermax. Er hat jetzt sein billibolli bekommen....klettert drauf rum. Er ist allerdings ein sehr sicherer klettere Usw. Also alles gut

klar geht's bei vielen kindern gut. genauso wie es bei vielen kindern gut geht, dass sie im Auto nicht angeschnallt werden.

leider geht's aber auch immer mal wieder bei manchen schief.

deshalb würde ich niemals ein Hochbett anschaffen, bevor das jüngste Kind 6 jahre alt ist.

und wie du richtig erkannt hast: danach wollen sie es meistens nicht mehr, ist ja was für babys

http://www.kindersicherheit.de/pdf/2010Hochbett.pdf

Meine Jungs haben so etwas ähnliches... sie sind 4,5 und 2,5

Also bei uns ist es so, das der Spielpodest geht um das Hochbett drum rum, man kann vom spielpodest oben ins hochbett einsteigen aber es ist abgetrennt.

Klar sowas nimmt platz ein, aber bei uns war es so, dass wir es insgesammt ins Zimmer integriert haben. Meine Jungs haben ein fast 30qm großes Kinderzimmer, 3 Spiezeugkisten mit Bett und Schrank hätten darin verloren gewirkt...

Klappen tut es gut, wir haben natürlich eine absperrung oben am bett das keiner abstürzt. Das einzige was mich nervt, ist das der mittlere, also der 2,5 jährige alles rutschen lässt die Werkbank hab ich inzwischen entzogen, weil sogar die raufgeschlept und die rutsche runtergeschickt wurde!

hi,
dieses halbhohe Hochbett hat meine Tochter mit knapp 2,5 Jahren bezogen, da sie ihr Babybett abgeben musste. Sie ist jetzt 4 und klappt wunderbar. Allerdings haben wir keine Rutsch am Bett, sondern nur eine Leiter. Die Rutsche hat sie im Garten.