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Der verlinkte Text ist jedem anzulegenden Kriterium nach schlcht und in seiner Aussage zudem populistisch. Gilt leider auch für einige Beiträge hier. Schlimm, so viel Quatsch zu esen - dachte, das meiste hätten wir im letzten Jahrhundert hinter uns gelassen.

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Trotz aller Kritik, die hier hagelt, kann ich dich verstehen, was du uns mit dem Text sagen willst.
Er ist etwas überspitzt dargestellt, aber im Grunde genommen ist es so.
Es geht hier auch um ein Baby und nicht um ein 2 jähriges.
Ich bin auch gegen Fremdbetreuung unter 2.5 Jahre und ich verstehe dich ganz genau, wenn du sagst, du kennst die andere Seite 😉.
Wir wollen uns mal nichts vormachen, der Alltag in einer Krippe ist ein anderer, als das, was es einem suggeriert wird.
Da ist der Text gar nicht so weit hergeholt.
Ich will jetzt auch gar nicht die Gründe für eine frühe Betreuung zur Diskussion stellen, sondern ganz nüchtern betrachtet die kindliche Perspektive sehen.
Es heißt ja nicht, dass es täglich und immer so ist, sondern es geht um die Eindrücke aus Sicht des Kindes.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und auch das Kind gewöhnt sich an die Situation. Aber was nimmt es dafür in Kauf? Was akzeptiert/toleriert/duldet es bis dahin?
Es sind und bleiben schutzbedürftige kleine Wesen, die ihre Eltern brauchen.
Viele reagieren auch so erzürnt, weil man als Mama genau das auch ganz tief in Herzen weiß...und es vllt auch ein Stück weit sehr weh tut, DASS mam es weiß.

Jetzt kann das Hagelfeuer weiter gehen😁

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Du hast es auf den Punkt gebracht, Danke 😉

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Das hast du schön zusammengefasst! Ich glaube auch, dass viele Mütter den Schmerz fühlen können, von dem du schreibst und dass der Druck von Außen enorm aggressiv macht, wenn an diesem wunden Punkt gekratzt wird!
Mir geht es immer wieder so, solange ich ein Kindergartenkind habe. Wenn sie größer sind und sich gut entwickelt haben, verschwindet das Gefühl etwas, ihnen vielleicht doch nicht gerecht geworden zu sein.
LG Judith

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Bescheuerter Beitrag. Frage mich zudem, was die Mami aus Berufung macht, wenn ihr hart und lang arbeitender Ehemann die für eine Arbeitskollegin sitzen lässt. Ach ja, grünen Tee trinken und das Einzelkind bespassen.

Puh

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😂😂👏

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Wenn das kind wirklich in einen kiga gekommen ist mit einem komplett anderen Betreuungsschluessel ist was gewaltig im Argen. Und soviele Klischees. Ich habe bei meinem 1. Nach dem Mutterschutz wieder Vollzeit gearbeitet. Da kam auch dann stillst du ja nicht. Ich habe laenger gestillt als bei uns die Vollzeit Hausfrauen. In der krippe wurde vorsichtig meine Muttermilch im Wasserbad erwärmt.

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Man hätte was draus machen können...aber er ist so unheimlich grausig geschrieben 😱 ich hab vieles übersprungen, weil es wirklich wirklich schlecht war.
Und das wurde veröffentlicht? Ohman...da würde ich mich schämen.
Ich verstehe zwar die sehr übertriebene Intention dahinter, aber das ist nicht interessant. Echt nicht.
Ich bin selbst Erzieherin und dieser „Bericht“ ruft null Emotionen bei mir hervor.
Ja, es steckt Wahrheit dahinter. Die Handygeschichte hat Potanzial und kann man ändern. Wenn man das gut und emotional verpacken kann (was der Autor nicht geschafft hat).
Aber beim Rest hab ich mich fremdgeschämt.

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Der ist nicht interessant, der ist totendoof.

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Was du mit dem Verweis auf den poplulisitischen "Bericht" vermitteln möchtest, versteht sich von selbst.

Warum du dich allerdings hinter einem link zu einem dubiosen Mama-ist-die-Einzige-Blog versteckst, statt einfach in eigenen Worten und vor allem mit Argumenten deine Auffassung zu vertreten, wirst nur du selbst wissen.

Der "Bericht" an sich ist eine Kommentierung nicht wert. Aus der Sicht eines Kindes zu fabulieren ist unseriös und dient nur dem Zweck, auf emotionaler Ebene die Muttis zu erreichen, die sowieso schon so denken, alle anderen sind davon zu Recht davon angewidert.

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populistisch natürlich.