Geschwisterbeziehung-was läuft da nur falsch?

Hallo!

Vor acht Monaten ist unser zweiter Sohn auf die Welt gekommen.
Seitdem her ist die Beziehungsgestaltung mit dem Großen (fast 4) wie ein Marathonlauf.Ich mühe mich total ab,dass es klappt und es läuft trotzdem ständig schief.Besonders momentan spitzt es sich immer mehr zu und ich ertrage es langsam nicht mehr.
Eines der schlimmsten Dinge:Er schreit wenn der Kleine schreit.Egal wann..das Schlimmste bei der Autofahrt.Dann weint er Kleine,der Große schreit,der Kleine schreit noch mehr und ich kann mich kaum noch konzentrieren.
Wenn er so weint rennt er zu ihm hin und schreit ihn an.
Meine Nerven liegen blank.
Auch so ist es schwierig,dass er den Kleinen akzeptiert.Aber was soll ich machen?Er ist nun da.
Wir tun wirklich viel:
Wir machen ihm Spielangebote,beziehen ihn ein,fragen ihn was er machen will,bieten ihm alternative Verhaltensweisen an,verbalisieren,fragen wie er sich fühlen würde mit gewissen Dingen...egal was..es bringt Nichts.
Und ich kann langsam nicht mehr.Ich habe das Gefühl alles nur noch falsch zu machen.Das kann doch nicht sein?!😢

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Spontan kam mir der Gedanke, ihr macht zuviel Zirkus.

Natürlich sollte ihr ihn ernst nehmen und seine Gefühle akzeptieren. Aber immer wieder nachfragen wie er sich fühlt etc., verschlimmert das ganze eher, als das es Besserung bringt.

Ich würde dir empfehlen ruhig zu bleiben, ihm Halt und Struktur geben. Man hat den Eindruck, ihr verstärkt bei ihm das Gefühl, der starken Veränderung.

Und nochwas, er muss sich nicht über seinen Bruder freuen oder ihn lieben. Man sagt ja gerne, stell dir vor dein Mann kommt mit einer zweiten Frau nach Hause und diese wohnt dann bei euch. Erwarte von ihm nicht zuviel. Natürlich ist er eifersüchtig, aber das darf er auch sein. Lasst ihm die Zeit sich an die Veränderungen zu gewöhnen.

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Wir haben von Anfang an versucht ihm soviel Normalität wie möglich zu schaffen um nämlich genau das,was du beschreibst,nicht herbei zu führen: Das er denkt es hat sich alles geändert.
Leider ist seit geraumer Zeit ein "normaler Alltag" kaum möglich wenn er ihn anschreit,die Finger nach hinten biegt o.ä.
Ich erwarte nicht,dass er ihn liebt.Ich kann auch viele Dinge gut nachvollziehen aber manches geht halt einfach nicht-Eifersucht hin oder her.Da haben wir versucht gegen zu steuern.Es ist uns aber einfach nicht möglich.
Oder findest du es normal,dass er ihn jedesmal anschreit wenn er schreit?Das er den Kiefer verkrampft oder ihn kaum einmal normal ansprechen kann?Ich erwarte ja schon kaum etwas aber ein wenig davon wird doch drin sein?!
Und was würdest du tun wenn er ihn zB.so anschreit?Schreit während du Auto fährst?

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Ich habe eine 4 jährige Tochter und vor 4 Monaten einen Sohn bekommen. Am Anfang war es schwierig, ich habe versucht exakt genau so für meine Tochter da zu sein wie vorher. Bis mir hier jemand ganz klar sagte, sie ist kein Einzelkind mehr und je eher sie das begreift um so besser. Seit ich das verstanden habe läuft es hier wesentlich besser. Ich habe gelernt meiner Tochter ganz klar Grenzen aufzuzeigen, die wären bei mir bei dem Schreien oder Finger umbiegen was Du so beschreibst erreicht. Da werde ich dann auch laut und schicke sie ins Zimmer! Dein Kind muss lernen Rücksicht zu nehmen, das musst du ihm bei bringen und er muss seinen Platz einfach neu finden, das kann er nicht wenn Du keine Grenzen setzt!

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Ich kann dich irgendwie verstehen, allerdings war es bei uns etwas anders, die Große war 2 und die Eifersucht kam eher am Anfang, trotzdem gab es immer mal Zeiten in denen sie sich einen Spaß daraus machte die Kleine zu ärgern. (immer wenn sie schlafen wollte, schrie die große wie am Spieß, so daß die Kleine richtig hoch fuhr, etc).
Meine Taktik war, es weitgehend zu ignorieren, kurz verbieten und es dann dabei belassen. Wenn er also den Kleinen anschreit, würde ich den Kleinen schnappen, damit er sich nicht zu sehr erschreckt, dem Großen sagen dass er das bitte nicht machen soll und dann mit Kleinen auf dem Arm irgendetwas machen (staubwischen oder was wegräumen) so dass er sieht euer Alltag geht weiter und es tangiert dich nicht wirklich, auch wenn er weiter brüllen sollte. Ich würde wenn möglich aktuell Autofahren vermeiden oder nur mit schlafenden Baby, falls das möglich ist.
Ich weiß dass es einen selbst total aufregt, weil man es nicht nachvollziehen kann wieso die Großen so reagieren und auch weil man sein Kleines beschützen möchte.
Versuch nicht zu sauer zu sein, vielleicht ist das auch ein Grund warum er es macht, weil du dich ärgerst.
LG

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Danke!Das werde ich mir mal merken und probieren obwohl es schwer sein wird weil mich das total fertig macht.

Mit ihm schlafend zu fahren ist nicht möglich bzw.nur selten.Das Problem ist wenn ich ihn müde rein setze schreit er auch oder wenn er zu müde ist und noch drin sitzt.
Manchmal lässt es sich halt nicht vermeiden und man muss ja auch irgendwo zu einer bestimmten Uhrzeit sein.

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Ich glaube auch ihr probiert zu viel.

Mit fast 4 finde ich, versteht er ein klares Nein. Gerade was finger verbiegen usw angeht. Das würdest du bestimmt nicht erlauben wenn deine zwei älter wären.

Habt ihr die Möglichkeit was mit ihm alleine zu machen... Nur Was für "große"? Z. B Eis essen gehen, oder Spaziergang im Wald und dort ein Tipi mit ihm bauen. Ihn quadi bestärken, dass er der große ist.
Auch Kleinigkeiten im Haus - Blumen Gießen, beim Kochen helfen, etc.
Und der kleine muss auch mal warten wenn du gerade mit dem großen beschäftigt bist, z. B wenn du dem großen beim anziehen hilfst

Ich glaube ihr müsst für euch einen Plan ausdenken und dran bleiben.
Oft hilft sogar wenn man es aufschreibt und irgendwo hinhängt.

Z. B

Wann ist alleinzeit für den Großen
Welche Arbeiten kann er übernehmen
Welche Konsequenzen gibt es beim absichtlichen verletzen vom Bruder?

Was das schreien angeht... Ist das ein schreien/kreischen? Oder ein weinen weil er das weinen vom kleinen nicht ertragen kann?
Kann er das sagen warum er das macht?
Habt ihr schon mal versucht ihm beim Autofahren z. B Kopfhörer auszusetzen?
Warum. Weint der kleine denn so oft beim Autofahren?

Lg

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Es kommt anscheinend im Text falsch rüber als probieren wir ständig irgendwas.
Aber das Grundproblem besteht seit 8 Monaten und da hat man Zeit Ansätze auszuprobieren in der Hoffnung eines davon klappt und wir landen mal auf einem halbwegs sicheren Weg.

Klar versteht er ein Nein.Das sage ich ihm auch.

Ja,das machen wir!
Insbesondere sehr bei der Gartenarbeit.Da darf er viele Geräte nutzen und hilft immer gerne mit.Aber wir machen auch andere Sachen mit ihm indem er seine Stärken und Interessen ausleben kann/wir ihn bestärken.

Ja,auch der Kleine muss warten und das sage ich dann auch,dass er es muss weil der Große nun erst einmal dran ist.

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Ist deine großer (normalerweise) im Kiga? Kannst du dich mal mit den Erziehern in Verbindung setzten oder habt ihr Eibe sozialarbeiter/in im Kiga?

Ansonsten melde dich mal beim kia. Entweder hat er Ideen oder kann dir telefonnummern geben von Stellen die dir gelfen/beraten können.

So geht es nicht weiter. Das zerrt an den Nerven.

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Es sind Brüder, sie müssen sich nicht mögen!

Klar ist es das Ideal von uns Eltern, aber dem MÜSSEN die Kinder nicht entsprechen. Es sind individuelle Menschen mit persönlichen Vorlieben und Abneigungen.

Das einzige, was die Pflicht von uns Eltern ist, ist kein Kind zu vernachlässigen und die Rechte der einzelnen Personen zu wahren/verteidigen.

Ich habe Glück, meine Kinder sind irgendwann Freunde geworden. Aber ganz sicher nicht im ersten Lebensjahr vom zweiten Kind. Da hat das große Kind mit der Entthronung zu kämpfen und das kleine Kind ist altersmäßig soooo weit weg, dass das große mit dem kleinen wenig anfangen kann. Also so ab 1,5 wurde das langsam besser.

Gib Deinen Kindern Zeit. Erwarte kein gutes Verhältnis zwischen ihnen. Das kannst Du nicht erwarten.
Sorge Du nur für ein sicheres Umfeld. Für beide!

Das Schreien von Deinem Großen deutet meiner Meinung nach auf Stress hin. Ist er sehr geräuschempfindlich? Oder stresst Dich das Weinen vom Baby sehr und er spiegelt Dich?

Ich denke auch, dass Du Druck rausnehmen musst. Natürlich ist es super, dass Du mit dem Großen über die Bedürfnisse und Möglichkeiten des Kleinen sprichst. Sprich mit ihm auch über seine und über Deine Bedürfnisse und Möglichkeiten. #pro

Du darfst von ihm erwarten, dass er sich im Auto zusammenreißt. Das würde ich mit ihm aber vor jeder Autofahrt noch mal besprechen. Dass der Kleine wahrscheinlich weinen wird und dass Du weißt, dass es für ihn anstrengend ist, aber dass Du gut auf die Straße achten musst und es Dir schwer fällt, wenn zwei Kinder schreien. Und er ist mit vier schon ein großer Junge, der sich schon Mal eine Weile zusammenreißen kann.

Und dann gibt es immer mal Phasen, durch die man durch muss. Da ist dann auch tämporäres Vermeiden von typischen Problemsituationen legitim.

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Ich erwarte nicht,dass er ihn mag.
Das habe ich mir schon in der Schwangerschaft klar gemacht und mir ist bewusst,dass es für ihn ein harter Weg ist weil wir ein sehr starkes Band haben.Er war/ist immer Mamakind gewesen und ich denke das spielt auch eine Rolle.
Aber ich würde mir schon wünschen,dass ein halbwegs "normales" Zusammenleben möglich ist.
Es gibt da auch viele gute Dinge.Er sagt auch er sei sein bester Freund o.ä.aber viele alltägliche Dinge sind immer noch schwierig und das möchte ich nicht mehr.

Er hat mal vor geraumer Zeit gesagt er könne das Weinen nicht aushalten.Ich bin mir sicher,dass es ihn stresst.
Ja,er reagiert bei manchen Geräuschen empfindlich und auch ich bin manchmal gestresst wenn er weint einfach weil ich Panik habe weil ich genau weiss,was passiert und das möglichst vermeiden will.Das ist wie ein Teufelskreis.

Ja,das machen wir auch viel und ich merke,dass es etwas bringt.Aber das dauert und man muss dran bleiben 😅

Es jedesmal vorher zu besprechen ist ein guter Tipp.Danke 🖒

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Ich kann eigentlich zu dem Thema nicht viel sagen. Aber dein Satz "er könne das Weinen nicht aushalten" hat mich zum Nachdenken gebracht. Ist es ihm vielleicht einfach tatsächlich zu laut wenn das Baby schreit? Besonders, wenn er wie im Auto nicht weg kann? Vielleicht würde es helfen, dass zu verbalisieren und anzuerkennen? Vielleicht kann er einen Kopfhörer bekommen - entweder einen, der Geräusche einfach nur abschirmt, wie man sie ihm vielleicht auch bei einem Konzert aufsetzen würde, oder einen, der Musik abspielt? Wenn ihm das Weinen einfach zu viel ist, könnte das die Lage vielleicht entspannen - zumindest in diesen Situationen...

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Ich bin schon auch deiner Meinung. Er muss ihn nicht lieben aber ein angemessenes Verhalten ist für einen 4- Jährigen schon drin. Weh tun geht einfach mal gar nicht.
Ich würde klare Regeln aufstellen. Maximal 3! Was ist dir besonders wichtig, so ko konkret wie möglich. Dann kurze Abstände...Hälst du dich bis zum Frühstück an die Regeln gibt es die erste Sonne , bis zum Mittag die Nächste, usw... Hat er 3 von 4 Sonnen gesammelt darf er sich was im TV ansehen oder bekommt etwas aus der Schatzkiste . Es muss klar überprüfbar und nachvollziehbar sein. Und wenn es mal nicht klappt dann sag ihm auch wie schade du das für ihn findest aber das er ja morgen wieder eine neue Chance hat seine Sonnen zu erreichen....

Ich würde keine "Blitze" oder Ähnliches bei Fehlverhalten verwenden. Nur positives Verhalten wird belohnt, Negatives "mehr oder weniger ignoriert" und die Verantwortung für seinen Erfolg liegt in seiner Hand....Aber mach es ihm am Anfang nicht so schwer...gestalte den Tag so, dass er gute Chancen hat seine Ziele zu erreichen...seid so viel wie möglich draußen, gib ihm Gelegenheit seinem Frust und Agressionen um zu lenken (am besten in Bewegung)

Ich wünsche euch alles Gute!

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Du machst nicht alles falsch. Dein Sohn sucht nach seinem neuen Platz in der Familie. Er hat noch keine Ahnung wie es ist ein Bruder zu sein. Er weiß wie es ist ein Kind zu sein und bei euch sieht er wie es ist Eltern zu sein, aber Bruder kennt er noch nicht. Er wird immer wieder zwischen Baby und Papa hin und her wechseln. Und das wird alles total unangemessen sein.

Und du suchst deinen Weg damit umzugehen. Das hat dann etwas von Trial an Error und bis du weißt wie du es machen soll, wird noch etwas Zeit vergehen. Und das ist doch völlig okay. So große Veränderungen dürfen sich auch erstmal zurecht ruckeln.

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Hallo,
deine Situation erinnert mich total an meinen Ältesten und meine mittlere Tochter. Er war 3 Jahre und 2 Monate als er seine Schwester bekam und wahnsinnig eifersüchtig. Ich habe die beiden ca. 1,5 Jahre lang keine 2 Sekunden zusammen aus den Augen lassen können aus Angst, dass er der Kleinen wehtut. Aber dann wurde es ziemlich schlagartig besser und heute spielen sie traumhaft gut zusammen, auch wenn sie sich auch oft kabbeln. Also, durchhalten :)
Was mir sehr geholfen hat, war aufzuhören Schuldgefühle meinem Sohn gegenüber zu haben. Er tat mir so leid und ich hatte so ein schlechtes Gewissen, dass ich ihm "das" (ein Geschwisterchen) angetan hatte. Aber irgendwann sagte ich mir, dass es wohl ok sein muss, mehr als ein Kind zu bekommen, weil die Menschheit sonst schon ausgestorben wäre ;) Und das er deswegen auch die Kompetenz haben wird, damit umzugehen. Als das für mich klar war, hat sich die ganze Situation schon mal ziemlich entspannt. Auch mein Sohn hat sich etwas entspannt, ich denke, er hat auch zum Teil gespiegelt, wie unwohl ich mich in der Situation gefühlt habe.
Weiterhin habe ich die Erfahrung gemacht, dass schimpfen, wenn er die Kleine ärgerte oder ihr wehtat, überhaupt nichts brachte. Denn mein Großer wollte unbedingt meine Aufmerksamkeit und es war ihm dann auch egal, ob sich diese Aufmerksamkeit in Schimpfen und ja, leider, auch anschreien äußerte. Er hatte einfach wahnsinnige Angst, dass er jetzt nicht mehr gesehen wird. Sein Klassiker war auf dem Sofa neben dem Baby rumzuhüpfen. Dann hatte er natürlich sofort meine hundertprozentige Aufmerksamkeit. Statt Schimpfen war es dann besser sich das Baby zu schnappen und aus der Situation raus zu gehen. Es ist total schwierig, da einen Weg zu finden.
Aber es wird besser, ihr schafft das!

Zum Schreien: Meine Tochter war das sonnigste Baby aller Zeiten und hat total selten geschrien, aber wenn sie mal geschrien hat, haben sicher beide geschrien. Der Große wusste dann eben, na toll, der kleine Plagegeist schreit und schon ist Mamas Aufmerksamkeit wieder bei ihr. Klar, dass er das dann zu imitieren versucht hat.

Zum Autofahren: Die Idee mit einem gut abdichtenden Kopfhörer finde ich super. Noch besser als Musik funktionieren bei uns Hörspiele zum Ablenken.

Ganz liebe Grüße und ich drücke die Daumen dass es bald besser wird bei euch!

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Und noch als Idee zum Autofahren: Hast du mal probiert, den Kindersitz vom Großen auf den Beifahrersitz zu stellen? Dann wäre er näher bei dir, hätte auch etwas den Großen-Bonus und wäre etwas abgeschirmt von dem Kleinen auf der Rückbank.

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Hey,
Ich hab die Antworten gerade aus Zeitgründen nur überflogen und hoffe ich schreibe jetzt nichts doppelt bzw. habe wichtige Infos verpasst.

Zum Thema mitschreien wenn das Baby schreit: meine fast dreijährige hat das am Anfang auch gemacht. Irgendwann hat sie dabei dann immer dazwischen geschrien, dass sie sich nicht beruhigen kann. Ich hab ihr dann erklärt, dass ich mich manchmal auch nicht gut beruhigen kann, wenn der Kleine weint und erst recht nicht, wenn sie auch noch mitweint. Sie sah es dann eher so als Teamaufgabe... wir müssen das Baby beruhigen damit wir uns beruhigen (oder so ;-)) ich denk mal so einfach wird es bei euch nicht sein, da es ja schon eine Zeitlang so geht. Ich finde den Tipp mit den Kopfhörern auch gut. Meine Tochter hat sich ihre Lärmschutz-kopfhörer mal selbst aus dem Schrank geholt, als er anfangs mal schlimm geweint hat. Vielleicht kannst du ihm in Auto erklären, dass dich das Weinen des Kleinen auch stresst und du ihn verstehen kannst. Um es auszuhalten kann er wenn er will Kopfhörer aufziehen (oder den Sitz nach vorne find ich auch nicht schlecht).

Allgemein hört es sich meiner Meinung nach so an, als machst du vieles richtig.