Scheinbar unlösbare Probleme mit der KiTa

Hallo ihr Lieben,

Ich wende mich mit einem ziemlich großen und für mich gefühlt auswegslosen Thema an euch.

Kurz eine allgemeine Info zu unserer Lebenssituation, damit ihr da einen Überblick habt:
Ich (Anfang 30) und mein Mann (Mitte 30) sind seit knapp 10 Jahren ein Paar und auch seit 1 Jahr verheiratet. Wir haben 2 Kinder. Ein Junge (5 Jahre) um den es auch in diesem Beitrag geht und ein Mädchen (2 Jahre). Wir leben dörflich, haben beide große Familien mit vielen Kindern und arbeiten Vollzeit. Unsere Kinder gehen von Montag-Donnerstag von 8-16:30 und Freitag von 8-14 Uhr in die KiTa bzw. Krippe.

So jetzt zu unserem Problem.
Unser Sohn wird in der KiTa von sehr stark in die Rolle des "Bösen Jungen" gedrängt und das ganze auch noch von der KiTa Leitung. Die Leitung war bis vor 2 Jahren an einem anderen Standort als Erzieherin tätig und ist dann zu uns gewechselt, weil sie sich explizit auf alle freien Leitungsposten in der Gemeinde beworben hat. Bevor Sie kam, war bei unserem Sohn alles soweit ok. Krippenzeit war klasse, Entwicklungsgespräche immer top. Nach dem Wechsel in die KiTa (selber Standort) gab es ein paar Probleme bei der Sprache (er wollte nicht viel reden und hat länger als andere nicht in der Ich-Form geredet) die wir aber auch schnell durch gezieltes Vorlesen und üben in Abstimmung mit seiner Bezugserzieherin in den Griff bekommen haben.
Die neue Leitung war keine 3 Wochen da, da sollte ich bitte zu einem Elterngespräch zu ihr kommen. Das Gespräch wurde so gelegt, das mein Mann nicht dabei sein konnte und angeblich wäre auch in den nächsten 14 Tagen kein Ausweichtermin möglich gewesen. Also habe ich in Absprache mit ihm das Gespräch alleine geführt.Bei diesem Gespräch war dann auch nicht die Bezugserzieherin meines Sohnes, sondern eine andere (ebenfalls mit der Leitung gewechselt und befreundet) Erzieherin anwesend, die aber auch in der Gruppe meines Sohnes tätig ist. Die beiden eröffneten mir, das mein Sohn stark in seiner sprachlichen und motorischen Entwicklung hinterher wäre und sie sofortigen Bedarf für eine Frühförderung sehen würden. Ich bin aus allen Wolken gefallen, habe aber da noch an das gute im Menschen geglaubt und mir auch nichts dabei gedacht, das seine Bezugserzieherin nie etwas in die Richtung erwähnt hat.
Also habe ich nach dem Gespräch einen Termin bei meinem KiA ausgemacht und wir sind mit unserem Sohn zu Testung dorthin gegangen. Der KiA war schon über den Terminwunsch sehr erstaunt, hat aber nach der Testung zumindest der Ergotherapie zugestimmt. Er meinte aber, das es wohl eher ein "nicht wollen" als ein "nicht können" sei und es eher einer Vorsichtsmaßnahme wäre. (Zur verdeutlichung: unser Sohn malt nicht gerne und hat das dann in KiTa sowie beim Arzt sehr lustlos gemacht bzw komplett verweigert und hatte einige kleinere Probleme mit der Feinmotorik, die aber laut Arzt noch vollkommen in der Norm wären)
Das Ergebnis haben wir dann der KiTa mitgeteilt und uns umgehend auf die Suche nach einem Ergotherapeuten gemacht und auch Gott sei Dank einen sehr netten und kompetenten Herren innerhalb von 8 Wochen ausfindig gemacht. Da ich zu dem Zeitpunkt in Mutterschutz/Elternzeit war, konnte ich die Termine früh morgens die er ausschließlich frei hatte auch ohne Probleme war nehmen. Unser Sohn ging gerne hin und die KiTa gab erstmal Ruhe.
Leider hielt dieser Zustand nicht lange und ich wurde erneut zu einem Gespräch gebeten. Wieder mit besagter anderer Erzieherin und ohne meinen Mann. Sie beschwerten sich darüber, das unser Sohn ein immer aggressiveres Verhalten an den Tag legen würde und andere Kinder bereits Angst vor ihm hätten. Es wäre jetzt wirklich Zeit für eine Frühförderung oder noch besser direkt eine I-Kraft. Außerdem warf man mir indirekt vor, ich hätte Schuld daran, weil wir ja noch ein zweites Kind bekommen hätten und uns nun nicht mehr ausreichend um unseren Sohn kümmern würden. Komischerweise ist genau das Gegenteil der Fall, er hatte in meiner Elternzeit viel mehr Exklusivzeit mit mir und auch mit seinem Vater. Da ich ja aber weiterhin auf die Aussagen der beiden vertraut habe und auch nur das Beste für unseren Sohn wollte, haben mein Mann und ich in Absprache mit dem Ergotherapeuten dann Frühförderung beantragt. Mein Mann und der Ergotherapeut waren zu dem Zeitpunkt schon sehr misstrauisch der Leitung gegenüber.
Dann hatten wir letztes Jahr kurz vor den Sommerferien auf einmal das Jugendamt vor der Tür stehen. Die KiTa hätte sie über eine Kindeswohlgefährdung bei unserem Sohn informiert und sie würden deswegen gerne mal mit uns sprechen. Ich glaube so sauer wie an diesem Abend waren mein Mann und ich noch nie! Es stand im Raum, wir würden unseren Sohn vernachlässigen und schlagen. Das Gespräch mit den beiden Damen vom Jugendamt verlief sehr klar, freundlich und die beiden hatten keinen Grund zur Beanstandung und waren beide auch sehr "verwundert" über die haltlosen Vorwürfe der KiTa, weswegen sie meinten, sie würden sich auf jeden Fall mit der Leitung nochmal in Verbindung setzen und sie über ihre Sicht der Dinge und die Einstellung der Akte in Kenntniss setzen.
Wir waren auch zusätzlich danach zu einem Pädaudiologe und bei einem Kinderpsychologen um unseren Sohn komplett durchzuchecken und körperliche oder seelische Ursachen auszuschließen. Überall war man begeistert von unserem Kind und laut den Berichten ist er vollkommen gesund und in der Norm.
All das scheint der KiTa nicht zu genügen, denn wir bekommen wöchentlich anrufe, wie schlimm unser Kind sei und es wäre nicht normal und er solle früher abgeholt werden. Leider haben inzwischen auch andere Kinder rausbekommen, das sie ihn als Sündenbock missbrauchen können, denn sobald es heißt "der XY war das" wird meinem Kind gar nicht mehr zugehört und die Leitung informiert.
Ein KiTa wechsel ist quasi unmöglich, denn bei uns in der Stadt sind die Plätze rar gesät und ich bin bis jetzt immer nur auf Wartezeiten von mind 1 Jahr vertröstet worden (bis dahin geht er bereits in die Schule). Selbst private und kirchliche Träger sind voll. Daheim lassen kann ich ihn auch nicht einfach, da er ja bald in die Vorschule muss.
Leider sind wir wohl auch kein Einzelfall. Mehrere Erzieher/innen, die vorher zT jahrelang dort waren, sind urplötzlich ewig krank ausgefallen und dann gegangen oder haben direkt gekündigt. Auch habe ich bereits von anderen Eltern gehört die Aufgrund der Leitung gewechselt haben sollen, konnte bisher aber leider erst zu einer anderen Mutter Kontakt herstellen. Bei ihr ging das Ganze so weit, das Sie und ihr Mann sich getrennt haben und Sie nun mit Kind zurück zu ihren Eltern ist. Dort war das Kind dann auf einmal ein ganz normales KiTakind und keiner sprach vom Problemfall oder sonstigem.
Der Träger der KiTa interessiert sich nicht für unsere Probleme und ist der Meinung es stünde uns ja frei zu wechseln.

Jetzt frage ich euch:
Was macht man in so einer Situation? An wen muss ich mich wenden und langen die ganzen Gutachten über mein Kind und das was wir dokumentiert haben um da etwas an der Situation zu ändern?!
War vielleicht jemand schon mal in so einer Lage (was ich niemandem wünsche!) oder kennt jemanden und könnte mir Erfahrungsberichte liefern?
Wir sind wirklich total am Ende und verzweifelt und haben Angst um das Wohl unseres Sohnes.

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Oh, das klingt wirklich böse.

Vorab: ich habe recht viel Erfahrung mit unterschiedlichsten Kitas. Ich war Elterausschußvorsitzende in unserem Bezirk für den Bereich Kita und weiß deshalb, dass solche Sachen vorkommen.

1. Tatsächlich kommt so etwas vor: die prekäre Personalsituation bringt manche ErzieherInnen und/oder Leitungen auf die Idee Integrationskräfte zur Unterstützung zu rekrutieren. Da nur die Eltern nach entsprechender Diagnostik den Antrag stellen können, wird sich auf ein Kind "eingeschossen". Durch die Behandlung in der Kita wird das vormals unauffällige Kind dann tatsächlich verhaltensauffällig.

Dieses Vorgehen ist für Eltern oft schwer zu durchschauen und noch schwerer zu belegen, da die anderen ErzieherInnen in der Regel nicht öffentlich (z.b. gegenüber dem Träger) Stellung beziehen wollen.

Ich habe es leider mehrmals erleben müssen, wie eine wunderbare Einrichtung durch einen Leitungswechsel binnen kurzer Zeit heruntergewirtschaftet wurde.

Hier Nachweise zu erbringen, ist allerdings überaus schwierig.

Ich bin normalerweise für kämpfen, aber nicht, wenn ein Kind dabei leiden muss mit der Gefahr, bleibende Schäden am Selbstwert zu erleiden. Ich rate euch, das Kind schnellstens aus dieser Einrichtung zu nehmen.
Alle anderen Maßnahmen (Elternbeirat, Anwalt (wg. Jugendamt), Schreiben an den Träger und die Kita-Aufsicht dauern viel zu lange und die Schikanen gegen das Kind gehen unvermindert weiter oder werden schlimmer.)

Ich weiß, dass es schwierig ist, einen anderen Platz zu finden, aber wenn es mein Kind wäre, würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, aber in den Laden ginge er nicht mehr.

Wenn ihr weg seid, werden sie sich ein anderes Kind herauspicken. Das Schlimme ist: ich habe es noch nie erlebt, dass eine schlechte Leitung versetzt wurde, nie! Dasselbe gilt übrigens für Schulen .

Tut mir leid, dass ich dir nicht besser helfen kann.
Hoffentlich findet ihr eine gute Lösung.

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Ich antworte dir, weil ich dir einfach sagen wollte, dass mir das unfassbar Leid tut, was da gerade geschieht.
Leider hab ich diesbezüglich keine Erfahrungen. Ich glaub nur aber, dass man als Eltern immer den Kürzeren zieht, wenn der Träger hinter der Leitung steht. Irgendwann kommt dann die Kündigung mit einer fadenscheinigen Begründung, a la, das Vertrauensverhältnis wurde zerrüttet oder so, wenn man versucht, weitere Schritte einzuleiten… Es ist so schwierig!

Ist die Leitung auch die Leitung deiner Tochter, mir ist nicht klar ob sie die selbe Einrichtung besuchen, oder ob das zwei verschiedene Einrichtungen am gleichen Standort sind… Wie läuft es denn bei ihr ab?

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Ein paar Dinge widersprechen sich mit der Darstellung der Kita, die du vor einem Jahr gepostet hast.
Damals beschrieb dich der Erzieher, der dich wegen der Sprache ansprach, als unkooperatov. Daraufhin hat er doch die neue Leitung zu dir geschickt wegen eines anderen Anliegens.

Magst du das noch aufklären. Sowas ist ja schon relevant, wenn es um Ratschläge geht.

Und das mit der Sprache habt ihr ja nicht durch Vorlesen hingekriegt, da fand ja Logopädie statt und auch Ergotherapie, oder?

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wenn dein Kind 5 ist und sprachliche Probleme hat, wqas nichts schlimmes ist, denn das haben viele Kinder. Genau aus diesem Grund gibt es Ergo und Logopädie würde ich die Chance nutzen und etwas dagegen tun, und das auf alle Fälle, bevor er zur Schule kommt, ab einem bestimmten Alter sind Sprachfehler sehr schwer zu beheben.

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Du wie du das beschreibst aus deiner Sicht, ist das ganze ja wirklich fürchterlich.
Ich befürchte aber, dass bei einem Post der Erzieherin das ganze vermutlich ganz anders aussehen würde.
Viele Dinge die ansprichst(Logopädie, Ergotherapie,Aggressionen) können wir einfach nicht beurteilen, weil wir ja das Kind nicht kennen.
Ich möchte nur aus Lehrersicht (aber ich denke Erziehern geht es nicht so viel anders) zu bedenken geben, dass eine 8a-Meldung beim Jugendamt enorm viel Aufwand und Stress ist. Permanente Elterngespräche sind enorm viel Aufwand und Stress. Inzwischen ist der Lehrer/Erziehermangel so krass, dass man schon normale Aufgaben nicht mehr hinbekommt - Meldungen und Elterngespräche sucht man im Regelfall viel zu spät, einfach aus Überlastung. Findet beides bei euch regelmäßig statt, scheint sich die Kita ja massivst Sorgen zu machen. Die Leitung wird so einen Stress nicht machen, weil sie gelangweilt im Büro sitzt und nicht weiß wohin mit ihrer Zeit.

Was sagt denn eure Bezugserzieherin dazu, die scheint dir ja sehr wichtig zu sein? Ansonsten, doch, würde ich das Kind aus dem Kindergarten nehmen. Eine Umgebung, in der die Eltern kein Vertrauen zur Kita haben, die Kita kein Vertrauen zu den Eltern, das Kind offensichtlich von den anderen Kindern gemobbt wird (wobei ich das im Kitaalter sehr ungewöhnlich finde, aber gut, kann ja vorkommen) - diese Umgebung ist nicht besser als eine Vorschule zuhause, wenn gar kein Kitaplatz oder Tagesmutter auftreibbar ist.

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Hallo,

Tragt alles zusammen - muss ja schon ein halber Ordner mit Arztbriefen sein - und geht direkt zum Träger und bittet um ein Gespräch. Die Leitung ist jemandem unterstellt und da würde ich ansetzen.

Viele Grüße
lilavogel

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Naja aber was nützt es ? Wenn die Erzieherinnen aber scheinbar nicht mit dem Kind klar kommen ? Ich kann ja schlecht sagen, achsoooo der Psychologe sagt es ist alles okay, na gut dann kann ihr Kind weiterhin agressiv auf die anderen einprügeln. Das ist jetzt natürlich überspitzt, aber die Erzieher werden doch nicht einfach so anrufen. Kann natürlich sein das mit dem Kind aus medizinischer Sicht alles in Ordnung ist, das Kind aber halt sehr herausforderdernd ist und die Erzieher bei derzeitigem Personalmangel etc. das einfach nicht stemmen können. Da hilft meiner Meinung nach nur ein Einrichtungswechsel.

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Hallo,

Aber man kann sich doch nicht gefallen lassen, dass das Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung eingeschaltet wird und behauptet wird, dass man es vernachlässigt und schlägt. Das geht zu weit und gerät außer Kontrolle.

Außerdem würde man die Problematik, wenn das Kind wirklich so sein sollte wie du überspitzt darstellt, auf die nächste Einrichtung verlagern und nicht lösen. Personalmangel darf da kein Argument sein, denn den gibt es überall.

Viele Grüße
lilavogel

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In deinem Beitrag vom letzten Jahr hast du geschrieben das du sowohl Ergotherapie als auch Logopädie selber gezahlt hast.
"Naja bin dann trotzdem wieder zum KiA, gleiches Prozedere wie beim Mal davor. Kein Grund da um eine Therapie zu verordnen, wenn dann als selbstzahler."
" Seitdem laufe ich jeden Montag und Mittwoch zur Ergotherapie und jeden Dienstag und Donnerstag zur Logotherapie.". Eine Stunde Ergotherapie als Selbstzahler kostet um die 80 €, wären ja 160 € die Woche + Logopädie ungefähr genau so viel. Bedeutet du hast 320 € die Woche, also ca. 1200€ im Monat für Therapien ausgeben, die dein Sohn nicht braucht ? Hmm davon könntest du doch privat einfach eine Tagesmutter bezahlen, es sei denn irgendwas ist an der Geschichte doch verkehrt

Bearbeitet von Inaktiv
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Logopäde wurde nach Einschätzung des Pädaudiologen eingestellt und für die Ergo haben wir nach langen Disskusionen und betteln von meinem Hausarzt ein Rezept bekommen.

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Sollte die Geschichte stimmen, würde ich meinen Sohn keinen Tag mehr dahin geben. Meine Freundin hat ihr Kind auch nicht mehr in den Kindergarten gebracht, nachdem es Probleme gab und die Kleine hat den Schulstart auch ohne Vorschule super gemeistert.

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Ich würde mein Kind auch aus der Kita nehmen.
Ihr habt keine realistische Chance, in absehbarer Zeit einen Leitungswechsel zu erwirken, und euer Sohn leidet dort.
Holt den Träger mit ins Boot. Dort könnt ihr eure gesammelten Unterlagen vorlegen und zumindest einmal Gehör bekommen und eure verzweifelte Lage schildern. Wenn dort gesagt wird, dass ihr ja wechseln könntet, würde ich dort ansetzen und den Träger um einen anderen Platz bitten. Da wird sich bestimmt etwas finden lassen.
Da du auch die Vorschule ansprichst... Ist die bei euch verpflichtend? Dann muss euch ja ein Platz zugewiesen werden.
Rein aus Interesse würde ich auch nochmal das Gespräch mit der Bezugserzieherin suchen und ihre Sicht erfragen. Zu ihr scheint ihr ja Vertrauen zu haben.

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Die Bezugserzieherin befindet sich fast dauerhaft im Krankenstand, offiziell wegen einer chronischen Erkrankung. Von einer anderen Erzieherin (die 6te innerhalb von diesen 2 Jahren) wissen wir allerdings das sie wegen Mobbing durch die Leitung und einige Kolleginnen die sich mit ihr gut verstehen psychisch krank ist.
Also es sind nicht nur die Kinder die gemobbt werden.
Es haben auch schon etliche Praktikanten das Handtuch geworfen. Unter anderem wurde einer vorgeworfen sie wäre asozial, weil sie gerne Fußballtrikots getragen hat und das würde sich als anständige Frau nicht gehören. Sie bekam vom Träger nur zu hören, das manchmal halt bei Stress ein entwand tauberer Ton herrsche und man sich da nicht so anstellen darf.
Ein anderer Praktikant hat aufgrund der Erfahrung in dieser KiTa seine ganze Ausbildung hingeschmissen, weil er keinerlei Hilfe von der Stadt und der KiTa Gesamtleitung erfahren hat. Er wurde diskriminiert weil er farbige Haare hatte und schwul war…