Meine schöne Geburt. Achtung sehr lang

So, nachdem der kleine Terrorstift gerade mal schläft versuche ich mal meinen Geburtsbericht zu verfassen. Ich hoffe, sie bleibt so lange im sleeping mode ;).

Also eigentlich sollte der kleine Wurm ja am 02. Mai schlüpfen.
Ich hab schon im Vorfeld geburtsvorbereitende Akupunktur bekommen. Ich hab mir gedacht, dass ich ja nicht wirklich viel falsch machen kann damit. Wenn es die Eröffnungsphase verkürzt ist es schön, wenn nicht, dann wars ne nette Erfahrung.

Am 24.04. kam mein kleiner Neffe zur Welt, und so beschlossen wir, am 26.04. mal ins 75 km entfernte Krankenhaus zu fahren, um die junge Familie zu besuchen. Im Krankenhaus hatte ich heftigen Durchfall und immer mal wieder leicht Bauchweh. Ich hab dann noch gewitzelt, dass ich vielleicht ja eine Sturzgeburt dort haben werde, und wir dann zusammen auf dem Zimmer liegen könnten. Naja, aber wir habens dann noch ohne nennenswerte Ereignisse nach Hause geschafft.

Am 28.04. kam meine Hebamme dann also abends um 17 Uhr noch mal vorbei, um mir in der 4. Sitzung die Nadeln zu setzen. Ich hatte schon leichte Panik wegen der ominösen Zehennadel geschoben, aber die hat sie gar nicht gesetzt.
Als ich da so auf dem Sofa saß und Nadelkissen gespielt hab fragte sie mich, wie es mir denn so ginge. Ich hab ihr dann erzählt, dass es mir eigentlich ganz gut geht. Kind macht noch keine Anzeichen raus kommen zu wollen. Ich hab dann munter weiter erzählt, dass ich nur gelegentlich einen harten Bauch bekomme, mit Druck nach unten. Dass das aber gar nicht weh tut.

Meine Hebamme fragte dann, ob sie mal den Muttermund tasten soll. Ich erst mal gefragt, was mir das denn bringen würde. Da meinte sie, dass sie mir dann zumindest sagen kann, ob ich vorher noch in die Badewanne kann, wenn ich Wehen bekomme, oder ob ich direkt ins Krankenhaus fahren soll.
Naja gut. Wenn sie schon mal da ist, kann sie ja mal schaun.
Also hat meine Hebamme den Muttermund getastet. Wie sie dann damit fertig war meinte sie, dass der Muttermund schon fast 4 cm offen wäre. Wahnsinn. Hab ich gar nicht gemerkt :).
Sie war nur so erstaunt, dass ich mir die Untersuchung so "gut" gefallen hab lassen. Laut ihrer Aussage wären die meisten Frauen da wohl schon an die Decke gegangen. Naja angenehm wars sicher nicht. Aber was sollst. Wenn das Kind da durch kommt wirds schlimmer dachte ich mir ;).
Also, ich sollte dann nicht mehr in die Badewanne, sondern gleich los ins Krankenhaus, so denn da Wehen kommen sollten. Und dass ich ja jetzt durchaus Wehen bekommen könnte, da sie ja den Muttermund manipuliert hätte.

Nachdem meine Hebamme um 18 Uhr dann wieder gegangen war (mit einem unglaublichen Grinsen im Gesicht) fragte mein Mann mich ungefähr alle 5 Minuten, ob ich denn Wehen hätte. Und wie regelmäßig denn. Und ob ich nicht doch ins Krankenhaus fahren wolle.

Um 20 Uhr war ihm das wohl alles zu heikel. Mit den Worten "Ich hol deine Tasche. Wir fahren jetzt ins Krankenhaus. Auf deine Aussagen ist ja überhaupt kein Verlass. Nicht dass wir nacher noch ne Hausgeburt bekommen." hat er mich dann zum Auto geschliffen. Ich fand das irgendwie süss :).

Um kurz nach 20 Uhr haben wir uns dann also auf der Entbindungsstation meines Wunschkrankenhauses vorgestellt. Ich hab der Hebamme dort im Kreißsaal geschildert, was meine Hebamme so festgestellt hat.
Die Dame hatte ungefähr so einen Blick drauf, wie ein Rehkitz, kurz bevor es vom LKW erfasst wird. Seeeehr ungläubig also.
Naja, erst mal CTG schreiben und selber schauen.
Auf dem CTG waren auch tatsächlich Wehen zu sehen so alle 2-5 Minuten. Hab auch gemerkt wie der Bauch da hart wird. Aber tat nicht weh.
Prima dachte ich mir, wenn die ganze Eröffnungsphase so wird, dann ist da ja ne entspannte Sache.
Dann hat die Hebamme den Muttermund getastet, und auf einmal wurde ihr Gesichtsausdruck noch ungläubiger. Sie brachte nur ein erstauntes "Die hatte Recht." raus.
Scheint ja was unglaublich seltenes zu sein dachte ich mir.
Nach diesem Befund wurden wir dann erst mal aufgenommen. Wir durften also bleiben :).
War ja auch schon 21 Uhr. Und dann halt das Übliche. Spazieren gehen bis 22 Uhr.

Wir sind dann also durch die nächtliche Klinik gepilgert. Geschäfte hatten natürlich alle schon zu. Also erst mal so ein bisschen das Ambiente erkunden.
Um 22 Uhr sind wir dann ganz brav wieder angetreten. Da war gerade Schichtwechsel, und wir mussten kurz warten. Die neue Hebamme hat dann wieder ein CTG geschrieben, wieder Muttermund getastet. Immer noch 4 cm.
Also durften wir noch mal 2 Stunden laufen.
Wir haben dann im Voyer einen PC mit Internetzugang für Patienten entdeckt *grins*.
Also mein Schatzi hat sich dann gleich mal davor geparkt, und ich bin um ihn herum getänzelt und habe die nicht wirklich schmerzhaften Wehen "veratmet".
Nach 2 Stunden sind wir dann wieder hin. Aber irgendwie ist es so gar nicht voran gegangen. Also die Wehen wurden so gaaaaaanz ein bisschen schmerzhafter, aber ließ sich alles noch super gut aushalten.
Die Hebamme fragte dann, ob wir vielleicht noch mal nach Hause fahren wollen, weil es durchaus auch noch ein paar Tage dauern könne. Damit wir in gewohnter Umgebung mal ein Auge zu machen können. Sie würde dann noch mal den Arzt befragen, ob was dagegen spricht. Wir könnten aber auch da bleiben, wenn ich möchte.

Ja natürlich wollte ich da bleiben. Ich hatte ja nicht mal die ersten 4 cm gemerkt. Was, wenn ich wirklich dann auf dem Küchenboden zuhause entbinde, weil ichs nicht mehr rechtzeitig schaffe? Ne, ne. Sicher ist sicher. Also durfte ich dann mal eben mit dem Arzt mitlaufen, damit er ein Ultraschall macht. Da sah alles so weit ganz gut aus. Kind war prima versorgt. Gewicht hatte er so auf 2900 +- 400 Gramm geschätzt.
Ich war schon erleichtert, dass sie wohl nicht zu gross werden würde.

Danach hat uns die Hebamme ein "Geburtsvorbereitungszimmer" zurecht gemacht. Eigentlich nur ein Raum mit einem großen Doppelbett, damit wir mal ein wenig schlafen können. Da war es dann so kurz nach 1 Uhr am morgen.
Wir haben uns dann also hingelegt. Hatten vorher mit der Hebamme ausgemacht, dass sie uns in Ruhe lässt, und wir uns melden, wenn was ist.
Mein Schatzi ist dann auch recht zügig eingeschlafen. Ich hab dann gemerkt, dass ich irgendwie gar nicht weiss, wie ich mich hinlegen soll, weils irgendwie überall weh tat. Hab mich dann aufgerichtet und mit schrecken festgestellt, dass die Wehen nun doch schon deutlich schmerzhafter wurden ;).
Hab dann bis 4 Uhr morgens Wehen veratmet. Bis ich wohl so laut geschnauft hab, dass mein Mann davon wach wurde. Er hat dann die Hebamme geholt und ihr gesagt, dass ich jetzt wohl "richtige" Wehen hätte. Sie hat dann wieder ein CTG gemacht. Wehen waren gut zu sehen. Deckte sich auch mit meinem Schmerzempfinden. Muttermunduntersuchung ergab 5 cm. Wahnsinn. Ein ganzer cm schon, und wir sind ja erst 8 Stunden in der Klinik. Ich machte mich mit dem Gedanken vertraut, dass es wohl auch noch gut 1-2 Tage dauern kann.

Die Hebamme fragte dann, ob ich was gegen die Schmerzen möchte. Ich fragte natürlich erst mal nach der Auswahl :).
Sie hat dann für den Anfang mal Buscopan als Zäpfchen vorgeschlagen. Zäpfchen? Was in den Po? Kommt gar nicht in die Tüte. Also bekam ich das (zum Glück) als Dragee. Brauchte ja eh etwas Überredungskunst. Da Buscopan ja krampflösend ist hatte ich erst mal Angst, dass dann die Wehen aufhören. Aber die Hebamme hat mich beruhigt und meinte, echte Geburtswehen kann nichts aufhalten.
Also hab ich voller Elan das Dragee geschluckt und gewartet.
Mittlerweile war es schon 6 Uhr morgens und der nächste Schichtwechsel stand vor der Tür.
Die "neue" Hebamme fragte, wie denn das Buscopan wirken würde. Naja so überhaupt nicht. Sie hat dann gemeint, dass es noch so eine Schmerzspritze geben würde, die ein wenig High macht und halt eine PDA.
Och, man kann ja schon mal Blut abnehmen für die PDA. So vorbeugend.
Mein Mann ist da mal kurz nach Hause gefahren, um die Katzen zu versorgen.
Nachdem die Hebamme dann wieder ein CTG geschrieben hatte, und festgestellt hat, dass der Muttermund immer noch bei 5 cm ist, hat sie mir dann mal Blut abgenommen und mir so einen erotischen Netzschlüpfer verpasst.
Um 7 Uhr sind wir dann in den Kreißsaal umgezogen, weil ich mit der PDA dann wohl nicht mehr hätte laufen dürfen.
Dort angekommen durfte ich mir dann so ein hübsches OP Hemdchen anziehen und wurde verkabelt. Mittlerweile war Schatzi auch wieder da, und ich wurde gefragt, ob ich denn was essen möchte. Och ja, so ein Jogurt ist gar nicht verkehrt. 5 Minuten später war die Hebamme mit dem bestellten Jogurt wieder da.
Davon hab ich dann ungefähr 2 Löffel gegessen, und dann wurde mir so übel, dass mein Mann mir gerade noch den Mülleimer reichen konnte. Wie ich da so über dem Eimer würgte dachte ich noch, dass mir die Blase geplatzt sei. Aber das war wohl irgendwas anderes flüssiges.
Mittlerweile war es so kurz nach 8 Uhr.
Nachdem ich so mit brechen fertig war ging die Tür auf und die Anästhesieschwester schon einen gigantischen Reanimationswagen herein. Ich witzelte dann, dass ich eigentlich nur eine PDA haben möchte. Die Anästhesistin hat mich dann aufgeklärt. Das war ganz witzig, weil sie mich abschließend fragte, ob ich damit einverstanden wäre, dass ich die ganzen Risiken bekäme.
Ich bekam dann ein OP Häubchen auf, und wurde in die richtige Position gebracht. Mein Mann wollte dann irgendwie ganz schnell zum frühstücken. Hm wieso nur? ;).
Nachdem mir der Rücken desinfiziert wurde hörte ich ein Klicken, und kurz darauf machte es "ratsch, ratsch". Die hat mir aber jetzt nicht ein Kreuz auf den Rücken gemalt? Am besten nicht drüber nachdenken :). Dann hat mir die Hebamme einen Wehenhemmer gespritzt. Das war ganz angenehm. Dachte, so lässt es sich aushalten :). Auf einmal ging wieder die Tür auf, und 3 Ärzte (darunter der Chefarzt) und 2 Krankenschwestern standen mit einem Mal im Raum. Irgendwie wurde mir da schon mulmig. Ich wollte doch nur eine PDA. Hoffentlich hatten die da nichts falsch verstanden.
Der Chefarzt meinte, dass man im Dienstzimmer gesehen hätte, dass die Herztöne des Kindes in den Keller gegangen wären. Das war wohl zu der Zeit, als ich über dem Mülleimer hing.
Nachdem man sich dann überzeugt hatte, dass alles in Ordnung ist, ist die Personaltraube dann auch wieder abgezogen, und ich hab dann meine PDA bekommen. Die Anästhesistin ist dann noch im Raum geblieben, während die Schwester schon wieder mit dem ganzen Zubehör abgezogen ist.
Sie fragte dann immer wieder, ob ich schon was merke. Ob mein Po kribbelt, oder die Beine warm werden. Aber eigentlich hab ich nur gemerkt, dass die Wehen schmerzhafter wurden. Ich sollte schön auf dem Rücken liegen bleiben, mit ausgestreckten Beine, damit sich das Mittel gut verteilen kann. Das geht ja auch so toll, wenn man Schmerzen hat, die Beine durch zu strecken ;). Ausserdem bin ich auf diesem Bett immer nach unten gerutscht, weil das Rückenteil ja hoch gestellt war. Die Anästhesistin war schon erstaunt, dass nach 30 Minuten die PDA immer noch nicht gewirkt hat. Ich auch. Sie meinte dann, dass das schon mal dauern kann und sie später noch mal wieder kommt zum nach spritzen, wenn es bis dahin immer noch nicht besser ist. Wie sie zur Tür raus wollte hab ich gemerkt, dass mir wieder schlecht wird. Ich fand das ganz süss, wie sie dann im Schrank nach so Nierenschälchen gesucht hat. Mein Mann hat meinen Blick zum Glück richtig gedeutet, und mir nur schnell den Mülleimer gereicht. Nachdem ich mich also ein zweites Mal übergeben hatte untersuchte mich die Hebamme noch mal und hat mir freudig mitgeteilt, dass der Muttermund jetzt 8 cm offen wäre. Ich hab wohl durch die Anstrengung beim brechen die Kleine ganz schön ins Becken gedrückt.

Dann fragte die Hebamme, ob ich denn mal aufs Klo müsse. Weil eine volle Blase die Geburt negativ beeinflusst. Die würde wie ein Airbag wirken und dem Kind den Weg versperren.
Nein, natürlich muss ich nicht. Das würde ich doch merken.
Die Hebamme meinte, ich solle es doch mal probieren, und *flupp* hatte ich eine anmutige, eiskalte Edelstahlbettpfanne unterm Arsch.
Ja probiert da doch mal, euch zu entspannen. Ich schwörs, ich habs wirklich probiert, aber es ging beim besten Willen nicht.
Ob ich denn mal einen Blasenkatheter versuchen wolle? NEIN will ich nicht.
Irgendwie hat die mich dann aber doch so bequatscht, dass ich mich tatsächlich drauf eingelassen habe. Und es kam auch tatsächlich 300 ml Urin. Ich hasse es, wenn der andere Recht behält ;).
Als sie den Katheter gezogen hat hab ich gemerkt, dass es ganz schön nach unten drückt.
Also hab ich die Beine auf diese komischen Beinstützen verrenken sollen und durfte vorsichtig mit drücken.
Mein Mann hat etwas verunsichert gefragt, wann denn der Arzt dazu kommt. Hinterher war ihm das furchtbar peinlich, weil es den Eindruck gemacht hat, als wäre er etwas ängstlich ;).
Ich hab dann natürlich nicht vorsichtig gedrückt, sondern alles was ging. Wollte ja, dass es vorbei ist. Immerhin tats ja nun doch schon ganz schön weh, und die PDA wirkte ja irgendwie nicht so richtig.
Ich hab dann den Verdacht geäussert, dass sich mein Darminhalt auch mit auf den Weg nach draussen macht. Ich solle es einfach raus lassen, das gehöre dazu. Ok, das muss man mir nicht zweimal sagen....
Nach schier unzähligen Presswehen fragte die Hebamme, ob ich denn mal die schönen vielen Haare der Kleinen fühlen möchte. NEIN, ich möchte hier gar nichts fühlen. Ich möchte, dass es raus kommt.
Mitten in einer Presswehe hab ich dann noch einen Wadenkrampf bekommen. Super Sache sag ich euch. :). Das sah bestimmt total schräg aus, wie mein Mann mir da das Bein hoch gehalten hat.

Irgendwann meinte die Hebamme dann mal, dass sie einen Schnitt machen muss. Die Kleine hätte den Arm am Kopf, und sie bekommt den nicht zurück geschoben. Ich hab mich dann schon auf einen irrigen Schmerz eingestellt. Aber das fühlte sich nur so an, als wenn man sich ein paar Haare auszupft.
Nach dem Schnitt kam dann der Kopf relativ problemlos durch, und die Wehe war vorbei.
Mir schoss durch den Kopf, dass ich ja nun noch mal 1 Minuten bis zur nächsten Wehe warten müsse. Mit dem Kind so halb drinnen und halb draussen. Schreckliche Vorstellung. Also presste ich einfach weiter, und dann war sie auch gleich da. Das war echt überwältigend.
Ich hab sie dann gleich auf den Bauch bekommen und wurde dann erst mal zusammen geflickt. Wir durften dann noch 2 Stunden im Kreißsaal bleiben und wurden dann aufs Zimmer verlegt.

Ich empfand es als eine super schöne Geburt, und alle 3 Hebammen die ich hatte waren super nett.

Zusammengefasst war die Geburt so:

28.4. um 20 Uhr ins Krankenhaus.
Erste "richtige", schmerzhafte Wehe am 29.04. um 2 Uhr morgens.
In den Kreißsaal um 7 Uhr morgens.
PDA bekommen zwischen 8:00 und 8:30 Uhr.
Presswehen um 9 Uhr eingesetzt.
Kind um 9:36 geboren.

2595 Gramm, 47 cm lang und 34 cm KU.

Ich bin unglaublich froh, dass die Geburt unserer kleinen Johanna nur 7,5 Stunden gedauert hat. Obs wohl an der Akupunktur lag?

Auf jeden Fall freu ich mich schon auf die zweite Geburt :)

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Herzlichen Glückwunsch zur kleinen Johanna!

Ein wirklich sehr sehr schöner Bericht! Hoffentlich verläuft die Geburt bei uns auch so "unproblematisch".

Eine schöne Kennenlernzeit wünsche ich Euch!

LG
Superwelli (27. SSW)

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Hallo Seikon,ich fand deine Story echt schon Filmreif aber im positiven sinne.ich habe am 22.12.2007 meinen Sohn entbunden und bei mir war der Muttermund auch schon 4 cm offen als ich im Krankenhaus ankam.Nun ist der kleine schon 5 1/2Monate alt.liebe grüße tropby#baby;-)

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Hehe, wieso filmreif? Weils so schnell ging, oder wie er geschrieben ist?

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Hallo,wollte nur sagen daß ich deinen geburtsbericht toll fand.war nicht ironisch gemeint.fand es nur toll zu lesen.ok
gruß tropby

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herrlich humorvoll geschrieben!! wünsche dir eine wunderschöne zeit mit deinem baby,

lg
carola mit roman, simon, lisa (16,13,11) und #ei larissa 31+6 ssw