Einleitung bei 36+0 aufgrund von Unterversorgung

Hallo jetzt schreibe ich auch mal meinen Gevurtsbericht :) zuvor ein wenig über den Schwangerschaftsverlauf zur Übersicht. In drr 20. ssw haben wir unser 90% iges Mädchenouting bekommen dies wurde im laufe der schwangerschaft dann nochmal von meinem frauenarzt bestatigt und zu 100% igem outing, Bis zur 30. SSW war alles ganz normal entwickelt laut Frauenarzt, da ich von diabetologen vorsorglich einen Ultraschall mit genauen Daten brauchte machte mein Frauenarzt diesen bei der bitmalen Vorsorge in der 34. SSW und es wurde festgestellt das nein Krümel viel zu klein und leicht für die SSW war ab da musste ich in eine Klinik mit pränatalnedizin echtra für schwangere Frauen und frühgeborene Babys, dort wurde der Verdacht bestätigt da das ctg bei dem Termin nicht ganz in Ordnung war wegen der Herztöne musste ich am Folgetag nochmal zur Kontrolle und wäre engmaschig kontrolliert worden wie sich mein Krümel weiterentwickelt, als ich am nächsten Tag nochmal beim ctg war, war das ctg wieder auffällig und ich musste 7 Tage stationär bleiben sollte weiterhin ambulant überwacht werden, vier Tage nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus hatte ich wieder bei meinen Frauenarzt virsorgetermin und es wurde ctg doppler und Ultraschall gemacht, leider war mein Krümel kaum gewachsen und hat höchstens 100 Gramm zugenommen da ich in weiteren 4 tagen wieder Kontrolle in der Klinik hatte sollte dort nochmal nachgeschaut werden, doch dort wurde es nochmal bestätigt das mein Krümel kaum gewachsen ist, wieder wurde ich stationär aufgenommen, es wurde jeden Tag doppler und ctg gemacht um den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen wo mein Krümel geholt werden muss, am 10.4. bei 36+0 wurde dann entschieden das eingeleitet wird um 13 Uhr bekam ich cytotex eine testtablette um zu schauen wie das Kind darauf reagiert und ich, um 17 Uhr sollte ich dann nochmal kommen und die doppelte Dosis bekommen, als ich dann um 17 Uhr dort war zum ctg schreiben und alles gut aus geschaut hat bekam ich die nächste Tablette und musste wieder zum ctg bleiben, da das ctg aber auffällig war wurde aus einer Stunde ctg eine Dauer Überwachung da hatte ich schon leichte wehen aber noch föllig auszuhalten so gegen 20 Uhr wurden die wehen stärker und ich musste da bleiben, um 22 Uhr musste ich zur Toilette und wurde vom ctg abgemacht als ich wieder kam hatte ich sehr starke schmerzen und ich wurde sofort wieder ans ctg angeschlossen, ab da wurde es turbulent die Herztöne meines Babys vielen auf 60 runter es herrschte Chaos 5 Personen aus hebammen ubd ärzten kreisten ums Bett, sie holtwn ein ultraschallgerat und schauten nach ich wurde am muttermubd abgetastet da wurde festgestellt mumu fubgerdurchlässig aber nein baby druckte zu feat dagegen sie gaben mir in den Zugang eine Flüssigkeit die bei mir Herzrasen und zittern auslöste und die Herztöne von meinem baby verbessern soll, das hat auch geklappt, draussen wurde im Hintergrund schon mein Bett geholt und alles für einen notkaiserschnitt vorbereitet, doch da die Herztöne wieder normal waren beobachteten sie es ich bekam eine Infusion damit ich mehr Flüssigkeit habe doch ca eine halbe Stunde später wieder das gleiche die Herztöne gingen wieder weg, und wieder bekam ich die Flüssigkeit mit dem mittel über den Zugang wieder war ich am zittern und hatte Herzrasen und nein baby fing sich wieder sie entschieden mich an die tokolyse zu schließen diese blieb dran und alles lief super hatte keine wehen mehr aber dem baby ging es gut,um 23 Uhr wurde die tokolyse ein wenig niedriger gestellt um zu schauen ob die Einleitung noch besteht oder schon weg ist um ca. 24 Uhr wurde sie ganz ausgeschaltet da das ctg unauffällig war, ich war mit den nerven am Ende es wurde schob alles vorbereitet falls wieder die Herztöne runter gehen das ein bitkiserschnitt gemacht wird, oder normaler Kaiserschnitt he nach Lage, nach dem die tokolyse weg war hat mein baby selbst wehen erzeugt bzw. Wollte selbst kommen und so kamen dadnn regelmäßige wehen die stärker wurden um ca. 1 Uhr nachts platzte dann die Fruchtblase und mein mumu war bereits 4 cm offen, mein Krümel hatte keine Probleme mehr, die wehen wurden immer starker und ab 2 musste ich mehrmals auf Toilette ich war schon sehr am veratmen mumu schon 8 cm um 2:30 war er dann auf 10 cm bzw EA war nur noch ein Rand da meine Hebamme schiebte diesen noch bei der nächsten wehe weg da ich schon pressdrang hatte ich musste diese wehe verhächeln, als der Rand dann weg war durfte ich endlich pressen und schon bei der ersten presswehe war der Kopf meines Babys geboren nach einer weiteren wehe war mein Schatz dann da, so klein und winzig, mein baby wurde untersucht, alles war in Ordnung bei der Untersuchung doch aus meinem Mädchenouting wurde ein Junge, was für eine Überraschung jetzt musste erst mal ein Name her. Unser Sohn bekam den Namen Samuel er wog 1930 Gramm war 46 cm groß und hatte einen Kuh von 30,5 cm er durfte 2 Stunden mit mir im Kreißsaal kuscheln dann wurde nochmal ein zuckertest gemacht und leider war dieser so niedrig das er auf die kibderstation musste. Dort wird er jetzt aufgepeppelt und darf hoffentlich in 1-2 wichen mit nachhause :) Die Einleitung war nicht schlimm aber das die Herztöne von meinem Sohn anfielen der reinste horror und dennoch war es ab da wo mein Sohn entschieden hat zu kommen also wo die cytotex Tablette nicht mehr gewirkt hat und von selbst natürliche wehen kamen Eibe super schöne geburt , es war so selbstbestimmt ich durfte mein Kind selbst entbinden ohne das die Hebammen mir gesagt haben was ich tun soll oder lassen. Ich bin einfach nur glücklich endlich meinen Sohn in armen halten zu können. LG Nadine und baby samuel

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Herzlichen Glückwunsch zur Geburt und viel Spaß beim kennenlernen und kuscheln.

Der Name Samuel hat mir auch immer gut gefallen :-)

Lg birnchen mit kleinem Bauchprinzen 29+1

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Eigentlich ein klassischer Fall von gemachten Komplikationen.
Wer sagt denn, dass dein Baby in den nächsten 4-5 Wochen nicht noch zugenommen hätte. Und als zierliches Baby gekommen wäre.
Stattdessen ein Baby in Lebensgefahr bringen und raus zwängen mit Medikamenten.
Meiner Meinung nach kannst du heilfroh sein, dass dein Kind das heil überlebt hat.

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Hallo, ja ich kann froh sein das ich meinen Sohn in den armen halten kann, die Plazenta war nicht größer als meine Hand daher auch die Unterversorgung auch die Nabelschnur war teilweise nicht richtig ausgebildet an einigen stellen war sie so dünn wie ein wollfaden, es war die richtige Entscheidung denn wenn die Plazenta den Geist aufgegeben hätte wäre mein Sohn nicht am leben, in meinem Fall wurde richtig entschieden die Einleitung wurde ja abgebrochen und er hat selbst entschieden das er jetzt kommt, die Komplikationen gab es da er auf den geschlossenen Muttermund zu viel Druck ausgeübt hat, das kann auch bei einer ganz normal startenden Geburt passieren. Man sollte nicht urteilen wenn man nicht genau weis was war und 1900 Gramm entsprechen der 32.SSW also war er sehr unterversorgt und nicht nur zierlich das zeigte auch die Kurve erst war er im Mittelbereich und ab der 20. SSW e
Weit unter der unteren Grenze und bei jeder weiteren Untersuchung sackte er noch weiter ab, es wurde von 4 verschiedenen Ärzten Ultraschall gemacht und alle kamen auf das gleiche Ergebnis auch die Schätzwerte stimmten mit dem Geburtsgewicht über ein.

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Ohje. Da habt ihr ja beide wirklich Glück gehabt. Meine kam Woche 32 und hatte 2030 also ganz klar das dein Junger Mann unterversorgt war gut das die Ärzte reagiert haben und in deinem Fall alles gut lief.

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